Diskussion:Verzweiflung

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Was ist das denn schon wieder für ein Müll?[Quelltext bearbeiten]

Verzweiflung ist kein psychisches Problem, es ist vielmehr eine natürliche Reaktion auf eine nicht mehr lebenswerte Situation, mit dem Ziel eine Zustandsveränderung zu erzwingen! Genauso wie z.B. Panik, gehört Verzweiflung damit zu den natürlichen Überlebensinstinkten. Gäbe es Verzweiflung z.B. nicht, dann wären die Afrikaner noch immer Sklaven! Praktisch alle Revolution und Wiederstände, wurden von Verzweiflung getrieben. Ohne Verzweiflung hätten Menschen noch immer keine Rechte und wir würden alle im dunkelsten Despotismis leben.

Am Anfang war Wiki wirklich mal zu gebrauchen, mitlerweile gibts hier allerdings praktisch nur noch Propaganda und Dissinformationen^^ BakuninXL 17:01, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


"Verzweiflung ist ein Extremzustand der psychischen Verfassung" ist keine Definition! Was soll "ein Extremzustand" bitte bedeuten?? Ich würds ja ändern wollen, aber sobald ein nichtregistrierter User ein wenig guten Willen zeigt, macht so ein hochnäsiger Admin einen Revert, weils ja so unwissenschaftlich ist (Hab ich oft genug erlebt!!). Deswegen lass ichs...

Die Leute die wirklich Ahnung von den Sachen haben, haben wichtigeres zu tun, als die Fehler des Halbwissens anderer registrierter Leute hier zu korrigieren und das wird früher oder später Wikipedias Todesurteil besiegeln.

Was denn wichtigeres als sich einfach hier anzumelden und selber zu schreiben und zu korrigieren? An soviel Ignoranz kann ich nur verzweifeln... --Lkl 13:13, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neubearbeitung tut Not!![Quelltext bearbeiten]

zu oben: Verzweiflung als natürliche Reaktion auf eine nicht mehr lebenswerte Situation? So eine Verallgemeinerung würde ich dann wirklich als Müll bezeichnen.

Tatsache ist, dass der Artikel die Thematik der Verzweiflung ziemlich "volkstümlich" wenn nicht sogar leihenhaft darstellt. Gerade bei so einem schwierigen Artikel hatte ich mehr erwartet.

Die Ausführung unter dem philosoph. Gesichtspunkt ist ungenügend und teilweise falsch. Kierkegaards <Die Krankheit zum Tode> stellt die Verzweiflung keinesfalls nur als "eine Sünde" dar. Es gab nur wenige Menschen die sich so intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt haben, Kierkegaard müßte aus diesem Grund in diesem Artikel wesentlich mehr erörtert werden. Hier fehlt so einiges!

HansAS, 26.11.06

Heij IP HansAS - ich kann Dir nicht zustimmen.
Dass "Verzweiflung" eine natürliche Reaktion sei, steht nicht im Artikel. Stünde es dort, so wärst Du immer noch mit dem Mülleimer etwas flink bei der Hand. Anschauliches wird von Dir mit Volkstümlichkeit gleichgesetzt, offenbar soll das ein Vorwurf sein - was für ein Vorwurf wäre das? Was meint laienhaft? Sollten also Verzweifelte den Artikel schreiben? Diplom-Psychologen? Sollte er kundig trösten? Die Charakterisierung der Verzweiflung ist immerhin lexikalisch (das wird im Artikel selber nachgewiesen). Es geht mir auch zu hopphopp, wenn Du etwas "nur" eine Sünde nennst - aber dennoch zu mehr Kierkegaard-Lektüre aufforderst. Dass der "Sünden"-Begriff bei Kierkegaard weit greift, wird im Artikel doch angedeutet, alles Übrige gehört in einen Kierkegard-Artikel.
Etwas missmutiger Gruß -- €pa 01:51, 27. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich würde den Begriff Selbstmord streichen und dafür in Anlehnung an Kierkegaard Tod aus Verzweiflung schreiben. --Ernst Heim (Diskussion) 17:15, 20. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Englische Bedeutung von Verzweiflung.[Quelltext bearbeiten]

Was heißt auf Englisch Verzweiflung? Sollte man vielleicht im Artikel ergänzen, steht bei den anderen Gefühlen ja auch.-- 109.75.83.14 17:50, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Belegbaustein[Quelltext bearbeiten]

Außer einem Dudenbeleg finde ich keine Einzelnachweise, insbesondere wünsche ich mir Belege zu Aussagen sie solche: „Gegen Unwissenheit werden Belehrung und Überredung eingesetzt, so oft im Familien- oder Freundeskreis. Behördlich wird „Verzweiflung“ vorzugsweise als eine Krankheit (vgl. Depression) aufgefasst und der institutionellen Psychotherapie überstellt. In einigen Berufsgruppen wird jede Äußerung von Verzweiflung als Mangel einer zentralen Tugend angesehen und entsprechend schwer geahndet (Priester, Ärzte, Soldaten im Einsatz, Politiker u. a. m.).“. Wenn Du nichts kommt, mache ich das natürlich besser eher weg. Zudem eher unbelegte Meinung + Wertung wie darauffolgend: „Die Verzwicktheit und mangelnde soziale Anerkennung von „Verzweiflung“ vermag sogar wissenssoziologisch zu begründen, dass neuere Enzyklopädien gerne das Schlagwort „Verzweiflung“ überhaupt vermeiden.“ Gruß --in dubio Zweifel? 21:56, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]