Euadne (Tochter des Iphis)
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Euadne (altgriechisch
Als ihr Ehemann bei der Belagerung von Theben durch einen Blitz des Zeus erschlagen wurde, warf sie sich auf den brennenden Scheiterhaufen und starb. Die Tat galt in der Antike als Beispiel der Gattentreue.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Paul Weizsäcker: Euadne 3. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 1,1, Leipzig 1886, Sp. 1391 f. (Digitalisat).
- Hans von Geisau: Euadne 3. In: Der Kleine Pauly (KlP). Band 2, Stuttgart 1967, Sp. 392.
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Euripides, Supplices 990–1071; Bibliotheke des Apollodor 3,79