Fußball-Bundesliga 2001/02

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Bundesliga 2001/02
Abgebildet ist das Logo der deutschen Fußball-Bundesliga von 1996–2002. Es besteht aus dem Schriftzug "Die Bundesliga" in drei Zeilen. Zusätzlich ein stilisiertes "DFB" in einem geometrischen, eckigen Schrifttyp. Die Schrift ist schwarz gehalten.
Meister Borussia Dortmund
Champions League Borussia Dortmund
Bayer 04 Leverkusen
Champions-League-
Qualifikation
FC Bayern München
UEFA-Pokal Hertha BSC
FC Schalke 04
Werder Bremen
UI-Cup 1. FC Kaiserslautern
VfB Stuttgart
TSV 1860 München
Pokalsieger FC Schalke 04
Absteiger SC Freiburg
1. FC Köln
FC St. Pauli
Mannschaften 18
Spiele 306
Tore 893 (ø 2,92 pro Spiel)
Zuschauer 10.096.958 (ø 32.997 pro Spiel)
Torschützenkönig Brasilien Márcio Amoroso
(Borussia Dortmund) /
Deutschland Martin Max
(TSV 1860 München)
Bundesliga 2000/01
Tabellenführer
Tabellenletzter

Erster in der Saison 2001/02 der Bundesliga und somit Deutscher Meister der Männer wurde Borussia Dortmund. Die Saison begann am 28. Juli 2001 und endete am 4. Mai 2002.

Saisonüberblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bundesliga-Saison 2001/02 prägte wie keine andere das Bild des ewigen Zweiten Bayer 04 Leverkusen („Vizekusen“). Nach dem 31. Spieltag hatten die Leverkusener als Tabellenführer fünf Punkte Vorsprung in der Tabelle. Sie waren ebenso ins Finale des DFB-Pokals und der Champions League eingezogen und standen vor einem möglichen dreifachen Triumph.

In der Bundesliga verlor Leverkusen am 32. Spieltag sein Heimspiel gegen Werder Bremen mit 1:2, am 33. Spieltag ging die Partie beim abstiegsbedrohten 1. FC Nürnberg ebenfalls verloren, diesmal mit 0:1. Damit verlor Leverkusen auch die Tabellenführung an Borussia Dortmund, das ein hoch dramatisches Spiel beim HSV mit 4:3 gewann. Die Dortmunder verteidigten mit Trainer Matthias Sammer den Spitzenplatz am letzten Spieltag und gewannen gegen Bremen mit 2:1. Der 2:1-Sieg der Leverkusener gegen Hertha BSC reichte nicht mehr für den Titel.

Anschließend verlor Leverkusen auch die beiden Endspiele in den Pokalwettbewerben, das DFB-Pokalendspiel mit 2:4 gegen FC Schalke 04 und das Finale der Champions League mit 1:2 gegen Real Madrid. Die Leverkusener Spieler Michael Ballack, Hans Jörg Butt, Oliver Neuville, Carsten Ramelow sowie Bernd Schneider scheiterten ebenfalls bei der im Mai und Juni 2002 ausgetragenen Weltmeisterschaft mit Deutschland im Finale an Brasilien und mussten sich somit in einer Spielzeit viermal mit dem zweiten Platz abfinden. Einzig der Leverkusener Lúcio erlangte durch seine WM-Teilnahme mit Brasilien einen Titel.

FC Bayern München, in den drei Jahren zuvor jeweils Deutscher Meister, landete nur auf dem dritten Platz in der Liga, gewann aber im November 2001 den Weltpokal.

Für den UEFA-Cup qualifizierte sich neben Schalke 04 und Hertha BSC auch der Sechste der Bundesliga, Werder Bremen, da die beiden Finalteilnehmer des DFB-Pokals bereits über die Bundesligatabelle für den Europa-Pokal qualifiziert waren.

Der 1. FC Kaiserslautern, der zu Beginn der Saison noch mit sieben Siegen an den ersten sieben Spieltagen für Furore gesorgt hatte, qualifizierte sich nicht für einen europäischen Pokalwettbewerb.

Der Abstiegskampf wurde am 33. Spieltag entschieden, als St. Pauli seine letzte Chance verspielte, Freiburg im direkten Duell in Köln unterlag und der Sieg der Nürnberger auch für Köln den Abstieg bedeutete.

Auffällig in dieser Saison war das starke Punktegefälle zwischen der Spitze und der Abstiegszone: Fünf Mannschaften mit mehr als 60 Punkten gab es bis dahin seit Einführung der Drei-Punkte-Regel 1995 nie[1], für den Einzug in den UEFA-Cup reichten 56 Punkte (Kaiserslautern auf Platz 7) nicht aus. Auf der anderen Seite sicherten sich Nürnberg und Rostock mit 34 Punkten den Ligaverbleib, wobei sogar 31 Punkte für den Klassenerhalt gereicht hätten.

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmende Vereine im Überblick
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Borussia Dortmund  34  21  7  6 062:330 +29 70
 2. Bayer 04 Leverkusen  34  21  6  7 077:380 +39 69
 3. FC Bayern München (M)  34  20  8  6 065:250 +40 68
 4. Hertha BSC  34  18  7  9 061:380 +23 61
 5. FC Schalke 04 (P)  34  18  7  9 052:360 +16 61
 6. Werder Bremen  34  17  5  12 054:430 +11 56
 7. 1. FC Kaiserslautern  34  17  5  12 062:530  +9 56
 8. VfB Stuttgart  34  13  11  10 047:430  +4 50
 9. TSV 1860 München  34  15  5  14 059:590  ±0 50
10. VfL Wolfsburg  34  13  7  14 057:490  +8 46
11. Hamburger SV  34  10  10  14 051:570  −6 40
12. Borussia Mönchengladbach (N)  34  9  12  13 041:530 −12 39
13. Energie Cottbus  34  9  8  17 036:600 −24 35
14. Hansa Rostock  34  9  7  18 035:540 −19 34
15. 1. FC Nürnberg (N)  34  10  4  20 034:570 −23 34
16. SC Freiburg  34  7  9  18 037:640 −27 30
17. 1. FC Köln  34  7  8  19 026:610 −35 29
18. FC St. Pauli (N)  34  4  10  20 037:700 −33 22
  • Deutscher Meister und Teilnahme an der UEFA Champions League 2002/03: Borussia Dortmund
  • Teilnahme an der UEFA Champions League 2002/03: Bayer 04 Leverkusen
  • Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation 2002/03: FC Bayern München
  • DFB-Pokal-Sieger und Teilnahme am UEFA-Pokal 2002/03: FC Schalke 04
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 2002/03: Hertha BSC, SV Werder Bremen
  • Teilnahme am UI-Cup 2002: 1. FC Kaiserslautern, VfB Stuttgart, TSV 1860 München
  • Abstieg in die 2. Bundesliga 2002/03: FC St. Pauli, 1. FC Köln, SC Freiburg
  • (M) Deutscher Meister 2000/01
    (P) DFB-Pokal-Sieger 2000/01
    (N) Aufsteiger der Saison 2000/01

    Tabellenverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Kreuztabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    2001/02 Borussia Dortmund Bayer 04 Leverkusen FC Bayern München Hertha BSC FC Schalke 04 SV Werder Bremen 1. FC Kaiserslautern VfB Stuttgart TSV 1860 München VfL Wolfsburg Hamburger SV Borussia Mönchengladbach FC Energie Cottbus Hansa Rostock 1. FC Nürnberg SC Freiburg 1. FC Köln FC St. Pauli
    01. Borussia Dortmund 1:1 0:2 3:1 1:1 2:1 3:0 1:0 2:1 4:0 1:0 3:1 3:0 2:0 2:0 0:2 2:1 1:1
    02. Bayer 04 Leverkusen 4:0 1:1 2:1 0:1 1:2 2:1 4:1 4:0 2:1 4:1 5:0 2:0 2:0 4:2 4:1 2:0 3:1
    03. FC Bayern München 1:1 2:0 3:0 3:0 2:2 4:1 4:0 2:1 3:3 3:0 0:0 6:0 3:2 0:0 1:0 3:0 2:0
    04. Hertha BSC 0:2 2:1 2:1 2:0 3:1 5:1 2:0 2:1 2:0 6:0 3:0 2:3 1:0 2:0 1:1 3:0 2:2
    05. FC Schalke 04 1:0 3:3 5:1 0:0 1:4 3:0 2:1 1:0 1:2 2:0 2:0 2:0 3:1 2:1 3:0 3:1 4:0
    06. Werder Bremen 1:1 2:1 1:0 0:3 3:0 1:0 1:2 1:3 1:0 0:1 1:0 3:2 4:3 3:0 3:2 1:1 3:2
    07. 1. FC Kaiserslautern 1:0 2:4 0:0 4:1 0:0 2:1 2:2 1:3 3:2 2:2 3:2 4:0 3:1 2:1 3:0 2:1 5:1
    08. VfB Stuttgart 3:2 0:2 0:2 0:0 3:0 0:0 4:3 0:1 2:1 3:0 1:1 0:0 2:1 2:3 3:0 0:0 2:0
    09. TSV 1860 München 1:3 1:4 1:5 0:3 1:2 3:1 0:4 3:3 2:1 1:1 2:2 1:0 2:0 1:0 5:2 3:0 4:2
    10. VfL Wolfsburg 1:1 3:1 0:1 1:3 3:1 2:0 2:0 0:2 1:3 0:1 3:1 2:1 4:0 5:0 1:1 5:1 1:1
    11. Hamburger SV 3:4 1:1 0:0 4:0 0:0 0:4 2:3 2:0 2:1 1:1 3:3 5:2 0:1 3:1 1:1 4:0 4:3
    12. Borussia Mönchengladbach 1:2 0:1 1:0 3:1 0:0 1:0 0:2 2:2 2:4 0:2 2:1 0:0 0:2 1:0 2:2 4:0 2:2
    13. Energie Cottbus 0:2 2:3 0:3 1:0 2:0 2:1 0:2 0:0 1:1 3:3 1:0 3:3 3:0 1:0 2:0 2:3 4:0
    14. Hansa Rostock 0:2 0:3 1:0 1:1 1:3 0:1 2:1 1:1 2:2 1:2 1:1 1:1 0:0 1:0 4:0 3:0 1:0
    15. 1. FC Nürnberg 2:2 1:0 1:2 1:3 0:3 0:4 0:2 2:4 2:1 3:0 0:0 1:2 2:0 2:0 2:0 2:0 0:0
    16. SC Freiburg 1:5 2:2 0:2 1:3 2:0 3:0 3:1 0:2 1:3 0:0 4:3 0:1 3:1 1:1 2:0 0:0 2:2
    17. 1. FC Köln 0:2 1:2 0:2 1:1 1:1 0:0 0:1 0:0 2:0 0:4 2:1 0:2 0:0 4:2 1:2 2:0 2:1
    18. FC St. Pauli 1:2 2:2 2:1 0:0 0:2 0:3 1:1 1:2 0:3 3:1 0:4 1:1 4:0 0:1 2:3 1:0 1:2

    Torschützenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Spieler Verein Tore
    01. Brasilien Márcio Amoroso Borussia Dortmund 18
    Deutschland Martin Max TSV 1860 München
    03. Deutschland Michael Ballack Bayer 04 Leverkusen 17
    Brasilien Giovane Élber FC Bayern München
    05. Brasilien Aílton Werder Bremen 16
    Deutschland Miroslav Klose 1. FC Kaiserslautern
    07. Peru Claudio Pizarro FC Bayern München 15
    08. Brasilien Marcelinho Hertha BSC 13
    Deutschland Oliver Neuville Bayer 04 Leverkusen
    10. Niederlande Arie van Lent Borussia Mönchengladbach 12
    Kroatien Tomislav Marić VfL Wolfsburg
    Deutschland Michael Preetz Hertha BSC

    Die Meistermannschaft Borussia Dortmund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. Borussia Dortmund

    * Fredi Bobič (3/-) hat den Verein während der Saison verlassen.

    Trainer und Vereinsfunktionäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Verein Trainer Co-Trainer Manager Präsident/Vorstandschef Aufsichtsratschef
    Hertha BSC Jürgen Röber (bis 6. Februar 2002)
    Falko Götz (ab 6. Februar 2002)
    Bernd Storck (bis 6. Februar 2002)
    Andreas Thom (ab 6. Februar 2002)
    Dieter Hoeneß Bernd Schiphorst Rupert Scholz
    Werder Bremen Thomas Schaaf Karl-Heinz Kamp Klaus Allofs Jürgen L. Born Franz Böhmert
    Energie Cottbus Eduard Geyer Hagen Reeck
    Petrik Sander
    Klaus Stabach Dieter Krein nicht besetzt
    Borussia Dortmund Matthias Sammer Christian Kolodziej
    Uwe Neuhaus
    Michael Meier
    Michael Zorc
    Gerd Niebaum nicht besetzt
    SC Freiburg Volker Finke Achim Sarstedt
    Karsten Neitzel
    Andreas Rettig (bis 20. März 2002)
    Andreas Bornemann (ab 21. März 2002)
    Achim Stocker nicht besetzt
    Hamburger SV Frank Pagelsdorf (bis 17. September 2001)
    Holger Hieronymus (17. September 2001 bis 3. Oktober 2001)
    Kurt Jara (ab 4. Oktober 2001)
    Armin Reutershahn
    Manfred Linzmaier (ab 4. Oktober 2001)
    Holger Hieronymus Werner Hackmann Udo Bandow
    1. FC Kaiserslautern Andreas Brehme Karl-Heinz Emig nicht besetzt Jürgen Friedrich Robert Wieschemann
    1. FC Köln Ewald Lienen (bis 28. Januar 2002)
    Christoph John (28. Januar 2002 bis 14. Februar 2002)
    Friedhelm Funkel (ab 14. Februar 2002)
    Ján Kocian Johannes Linßen (bis 12. Februar 2002)
    Claus Horstmann (12. Februar 2002 bis 21. März 2002)
    Andreas Rettig (ab 21. März 2002)
    Albert Caspers nicht besetzt
    Bayer 04 Leverkusen Klaus Toppmöller Peter Hermann
    Ralf Minge
    nicht besetzt Reiner Calmund
    Wolfgang Holzhäuser
    nicht besetzt
    Bor. M’gladbach Hans Meyer Michael Frontzeck
    Manfred Stefes
    Christian Hochstätter Adalbert Jordan unbekannt
    FC Bayern München Ottmar Hitzfeld Michael Henke Uli Hoeneß Franz Beckenbauer nicht besetzt
    TSV 1860 München Werner Lorant (bis 18. Oktober 2001)
    Peter Pacult (ab 18. Oktober 2001)
    Peter Pacult (bis 18. Oktober 2001)
    Gerald Vanenburg (18. Oktober 2001 bis 7. November 2001)
    Reiner Maurer (ab 10. November 2001)
    Dirk Dufner Karl-Heinz Wildmoser nicht besetzt
    1. FC Nürnberg Klaus Augenthaler Thomas Brunner Edgar Geenen Michael A. Roth nicht besetzt
    Hansa Rostock Friedhelm Funkel (bis 1. Dezember 2001)
    Juri Schlünz (1. Dezember 2001 bis 3. Januar 2002)
    Armin Veh (ab 3. Januar 2002)
    Juri Schlünz
    Wolfgang Funkel
    Herbert Maronn Manfred Wimmer Horst Klinkmann
    FC Schalke 04 Huub Stevens Holger Gehrke Rudi Assauer Gerhard Rehberg Clemens Tönnies
    FC St. Pauli Dietmar Demuth Joachim Philipkowski Stephan Beutel Reenald Koch Peter Benckendorff
    VfB Stuttgart Felix Magath Seppo Eichkorn (ab 31. Juli 2001) Rolf Rüssmann Manfred Haas unbekannt
    VfL Wolfsburg Wolfgang Wolf Alfons Higl Peter Pander Klaus Fuchs Lothar Sander

    Schiedsrichter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Name Geboren Landesverband Spiele Anmerkung
    Hermann Albrecht 1. Sep. 1961 Bayern 14 55 1 0
    Jürgen Aust 30. Jan. 1960 Mittelrhein 15 71 1 1
    Alfons Berg 10. Okt. 1955 Rheinland 16 57 0 0
    Herbert Fandel 9. März 1964 Rheinland 20 87 4 2
    Helmut Fleischer 22. März 1964 Bayern 15 65 2 1
    Lutz Michael Fröhlich 2. Okt. 1957 Berlin 17 64 2 2
    Peter Gagelmann 9. Juni 1968 Bremen 11 54 0 1
    Jürgen Jansen 16. Okt. 1960 Niederrhein 13 41 1 0
    Uwe Kemmling 1. Nov. 1960 Niedersachsen 13 74 4 1
    Jörg Keßler 24. Feb. 1964 Thüringen 11 45 1 3
    Thorsten Kinhöfer 27. Juni 1968 Westfalen 2 9 1 1 Erste Saison in der Bundesliga
    Knut Kircher 2. Feb. 1969 Württemberg 4 10 0 0 Erste Saison in der Bundesliga
    Torsten Koop 11. Mai 1965 Mecklenburg-Vorpommern 11 39 3 1
    Hellmut Krug 19. Mai 1956 Westfalen 24 104 3 2
    Florian Meyer 21. Nov. 1968 Niedersachsen 12 59 1 4
    Markus Merk 15. März 1962 Südwest 17 75 1 4
    Peter Sippel 6. Okt. 1969 Bayern 11 37 1 1
    Wolfgang Stark 20. Nov. 1969 Bayern 13 43 2 2
    Edgar Steinborn 27. Apr. 1957 Rheinland 16 66 1 0
    Hartmut Strampe 3. März 1956 Niedersachsen 14 56 5 1
    Franz-Xaver Wack 5. März 1965 Bayern 13 67 0 0
    Lutz Wagner 27. Mai 1963 Hessen 12 44 4 3
    Michael Weiner 21. März 1969 Niedersachsen 12 60 1 0
    Gesamt: 306 1282 39 30
    Quelle: weltfussball.de[2]

    Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. Später allerdings noch zweimal: 2008/09 (ab 61 Punkte) und 2019/20 (ab 63 Punkte).
    2. Schiedsrichter. In: weltfussball.de. Abgerufen am 25. Mai 2018.