Fußball-Bundesliga 2020/21

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bundesliga 2020/21
Abgebildet ist das Logo der deutschen Fußball-Bundesliga. Es besteht aus der Schrift "Bundesliga". Die Schriftfarbe ist schwarz.
Meister FC Bayern München
Champions League FC Bayern München
RB Leipzig
Borussia Dortmund
VfL Wolfsburg
Europa League Eintracht Frankfurt
Bayer 04 Leverkusen
Europa-Conference-
League-Qualifikation
1. FC Union Berlin
Pokalsieger Borussia Dortmund
Relegation ↓ 1. FC Köln (0:1 und 5:1 gegen Holstein Kiel)
Absteiger Werder Bremen
FC Schalke 04
Mannschaften 18
Spiele 306 + 2 Relegationsspiele
 (davon 308 gespielt)
Tore 928 (ø 3,01 pro Spiel)
Zuschauer 163.705 (ø 532 pro Spiel)
Torschützenkönig Polen Robert Lewandowski
(FC Bayern München; 41 Tore)
Gelbe Karten 1097  (ø 3,56 pro Spiel)
Gelb‑Rote Karten 18  (ø 0,06 pro Spiel)
Rote Karten 15  (ø 0,05 pro Spiel)
Bundesliga 2019/20
Fußball-Bundesliga 2020/21 (Deutschland)
Fußball-Bundesliga 2020/21 (Deutschland)
Berlin1
Spielorte der Bundesliga 2020/21
1 
Berlin: Hertha BSC, 1. FC Union Berlin
2 
Gelsenkirchen: FC Schalke 04
3 
Sinsheim: TSG 1899 Hoffenheim

Die Bundesliga 2020/21 war die 58. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 18. September 2020 mit der Partie des amtierenden Meisters FC Bayern München gegen den FC Schalke 04 (8:0) eröffnet[1] und am 22. Mai 2021 mit dem 34. Spieltag beendet. Die Relegationsspiele wurden am 26. und 29. Mai 2021 ausgetragen. Vom 22. Dezember 2020 bis zum 1. Januar 2021 wurde die Saison von einer verkürzten Winterpause unterbrochen. Der Rahmenspielplan sah drei englische Wochen vor. Insgesamt wurden 306 Liga- und zwei Relegationsspiele absolviert.[2] Seit dem 30. Spieltag stand der FC Schalke 04 rechnerisch als erster Absteiger in die 2. Bundesliga fest. Der FC Bayern München errang seine neunte Meisterschaft in Folge.

Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Serien- und Rekordmeister Bayern München startete mit einem 8:0 über Schalke 04 in die neue Spielzeit, was den höchsten Sieg in einem Bundesligaeröffnungsspiel bedeutete. Nach dem 5. Spieltag blieb das Team um Keeper Manuel Neuer bis zur 17. Runde nie ohne Gegentor, erzielte aber selbst 49 Treffer und somit 16 mehr als das zweittreffsicherste Team, Borussia Dortmund. Ab dem 6. Spieltag wurde der FC Bayern lediglich zweimal von der Spitzenposition verdrängt und lag zum Ende der Hinrunde mit vier Punkten Vorsprung auf RB Leipzig an der Tabellenspitze.

RB Leipzig war neben Bayer Leverkusen schärfster Verfolger der Münchner und stand im Verlauf der Hinserie dreimal an der Spitze. Von allen Teilnehmern, die nach den ersten 17 Spielen auf einem Europacuprang standen, hatten die Sachsen die zweitwenigsten Tore erzielt und stellten nach dem Verlust von Nationalstürmer Timo Werner keinen Torschützen oder Scorer in den Top-10-Listen. Dem gegenüber standen die wenigsten Gegentreffer (14), noch vor Bayer Leverkusen mit einem Wert von 17.

Bayer Leverkusen belegte ab dem 5. Spieltag durchgängig Champions-League-Ränge. Gegen die Konkurrenz aus Dortmund, München, Leipzig, Mönchengladbach und Wolfsburg konnten acht Punkte gewonnen werden, allerdings wurden Zähler gegen Teams aus dem unteren Tabellendrittel wie Hertha BSC oder den späteren Absteiger Werder Bremen verloren.

Borussia Dortmund vollzog als eine von nur drei Mannschaften in der Hinrunde einen Trainerwechsel: Nach einem 1:5 gegen den Aufsteiger VfB Stuttgart wurde Lucien Favre nach elf gespielten Partien von seinen Aufgaben entbunden. Außerdem verlor der BVB auch gegen den 1. FC Köln sowie gegen den FC Augsburg und bestätigte so den Negativtrend gegen statistisch schwächere Gegner aus der Vorsaison. Erling Haaland bewies mit beinahe einem Drittel der Dortmunder Gesamttore erneut seine Wichtigkeit; trotz Rang 4 in der Hinrundentabelle waren die Westfalen darüber hinaus die Mannschaft mit den meisten Niederlagen aus den Top 10.

Der VfL Wolfsburg musste in der Hinrunden die drittwenigsten Gegentore hinnehmen. Die Wölfe trotzten direkten Rivalen wie RB Leipzig, Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt wichtige Punkte ab und blieben nach sieben absolvierten Spielen durchgängig auf einem internationalen Starterplatz. Ebenso Union Berlin, das in seinem zweiten Jahr im Oberhaus seine Leistungen aus der Premierensaison (Rang 11, nur zweistellige Tabellenränge) noch überbieten konnte.

Seit Saisonbeginn befanden sich sowohl Schalke 04 wie auch der 1. FSV Mainz 05 im Abstiegskampf. Außer diesen beiden Teams belegte keine andere Mannschaft im Verlauf der Hinrunde den letzten Platz, niemand sonst gewann darüber hinaus nur einmal. Schalke konnte erst am 15. Spieltag den ersten Sieg verzeichnen, was eine saisonübergreifende Sieglosserie von 30 Partien bedeutete. Lediglich ein Sieg gegen die TSG Hoffenheim verhinderte die Einstellung des Negativrekordes von Tasmania Berlin. Darüber hinaus mussten die Westfalen mit 44 die mit Abstand meisten Gegentreffer hinnehmen, woraus bei lediglich 14 eigenen Treffern eine Tordifferenz von −30 resultierte. Beide Mannschaften trennten nach den ersten 17 Spieltagen bereits acht Zähler vom Relegationsrang sowie zehn Punkte von Platz 15. Zeitweise gefährdet waren auch Köln, das im Vorjahr nur relativ knapp dem Abstieg entronnen war, und der Aufsteiger Arminia Bielefeld.

Rückrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 32. Spieltag wurde die Meisterschaft zugunsten des FC Bayern München entschieden. Mit dem 3:2-Sieg von Borussia Dortmund gegen RB Leipzig war es den Leipzigern nicht mehr möglich, den 1. Tabellenplatz zu erreichen. Der FC Bayern selbst trat erst später im Abendspiel an und gewann dieses mit 6:0 gegen Borussia Mönchengladbach.[3] Die Münchner hatten sich darüber hinaus gegen Dortmund, Leipzig, Wolfsburg und Leverkusen siegreich durchsetzen können, verloren aber gegen Eintracht Frankfurt sowie Mainz 05 jeweils mit 1:2. Bayerns Stürmer Robert Lewandowski zog darüber hinaus im vorletzten Saisonspiel durch sein 40. Saisontor mit dem bisherigen Rekordhalter Gerd Müller gleich und konnte den Spitzenwert durch einen Treffer im letzten Saisonspiel sogar noch erhöhen. Die offensive Teamleistung war erneut überdurchschnittlich – mit 99 Treffern hatte man 24 mehr als der BVB, der Wert der Vorsaison wurde um ein Tor verfehlt, der eigene Bundesliga-Rekord aus der Saison 1971/72 um zwei Tore.

Die Plätze 2 bis 4 berechtigten wie im Vorjahr zur Teilnahme an der Gruppenphase der UEFA Champions League. RB Leipzig stand bereits nach dem 32. Spieltag als Teilnehmer fest, mit einem 2:2 gegen die roten Bullen sicherte sich der VfL Wolfsburg darüber hinaus am 33. Spieltag nach sechs Jahren wieder die Teilnahme an der Königsklasse. RB kassierte im Gegensatz zur Vorsaison diesmal mit 32 die wenigsten Gegentore und rangierte damit noch vor dem VfL Wolfsburg (37) und Bayer Leverkusen (39). Den vierten Champions-League-Platz hatte lange Eintracht Frankfurt inne; nach einem 2:1 am 27. Spieltag sogar mit sieben Punkten Vorsprung auf die auf Platz 5 weilenden Dortmunder. Dem BVB gelang es jedoch mit einer Serie von sechs Siegen in Folge, die Frankfurter noch von Platz 4 zu verdrängen. Nachdem die Eintracht über ein Unentschieden bei Mainz 05 nicht hinaus gekommen war, erzielte der BVB im „Topspiel“ gegen RB Leipzig am 32. Spieltag in den Schlussminuten den 3:2-Siegtreffer und übernahm damit Platz 4. Der endgültige Einzug der Westfalen in die Champions League wurde am 33. Spieltag mit einem 3:1 in Mainz besiegelt, während Frankfurt tags zuvor sein Spiel beim bereits sicheren Absteiger FC Schalke 04 mit 3:4 verloren hatte, sich aber mit Platz 5 sicher für die Europa League qualifizierte.

Bayer Leverkusen scheiterte vorzeitig und erneut an der Qualifikation für die Champions League und hatte sich bereits nach 26 Spieltagen von Trainer Peter Bosz getrennt. Gemeinsam mit Borussia Mönchengladbach, Union Berlin, dem VfB Stuttgart sowie dem SC Freiburg konkurrierten die Rheinländer um einen von drei Plätzen in der Europa- sowie der neu eingeführten Conference League. Durch ein Remis gegen Union Berlin wurde Rang 6 und somit die wiederholte Teilnahme an der Europa League gesichert, die Mönchengladbach mit einem 1:2 gegen Stuttgart verpasste. Union Berlin machte schließlich das Rennen um Platz 7 und erreichte so die erste Europacupteilnahme seit 20 Jahren.

Auffällig waren Leistungseinbrüche bei Mönchengladbach sowie Eintracht Frankfurt, nachdem deren jeweiliger Trainer bereits während der laufenden Saison seinen Abschied nach Saisonende bekanntgegeben hatte. So holten die Fohlen, nachdem Trainer Marco Roses Wechsel nach Dortmund im Februar 2021 sicher war, in den darauffolgenden acht Pflichtspielen lediglich einen Sieg (bei sieben Niederlagen). Die Frankfurter Eintracht erkämpfte sich aus ihren letzten sechs Bundesligapartien nur noch sieben Zähler, was sie, wie bereits erläutert, die Champions-League-Teilnahme kostete. Zuvor war Adi Hütters Wechsel als Roses Nachfolger nach Mönchengladbach publik gemacht worden.[4][5] Frankfurt konnte mit André Silva den zweiterfolgreichsten Torschützen stellen, der Gladbacher Kapitän Lars Stindl war hingegen der Deutsche mit den meisten Toren.

In der Rückserie blieb Schalke 04 bis zum 28. Spieltag sieglos. Durch einen Sieg Kölns – zu diesem Zeitpunkt Vorletzter – am 30. Spieltag und eine gleichzeitige Niederlage der Königsblauen war der Relegationsrang bei noch vier ausstehenden Partien bereits rechnerisch nicht mehr erreichbar. So ereilte den Verein nach 30 aufeinanderfolgenden Spielzeiten im Oberhaus der insgesamt vierte Abstieg in die Zweitklassigkeit. Der 1. FSV Mainz 05 profitierte von umfangreichen Wechseln auf der Trainerbank sowie im Management und verlor in der Rückrunde nur drei Spiele, konnte sogar RB Leipzig und Bayern München besiegen und sich allmählich vom Tabellenkeller absetzen. Außer den Rheinhessen mussten vor dem 33. Spieltag noch fünf weitere Vereine – darunter Köln, Werder Bremen und auch Hertha BSC – um den Klassenerhalt bangen. Direkte Aufeinandertreffen gab es in Runde 33 nur noch zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Köln sowie zwischen dem FC Augsburg und Bremen. Mainz rettete sich bereits vor seinem Spiel gegen den BVB ebenso wie Hertha und Augsburg, da Köln wie auch Arminia Bielefeld jeweils nur unentschieden spielten und Bremen gegen den FCA verlor. Um den Dreikampf am finalen Spieltag zu entscheiden, mussten sowohl die Arminia (32 Zähler) wie auch der 1. FC Köln (30 Zähler) sowie Werder (31 Zähler) ihre jeweiligen Spiele gewinnen. Köln setzte sich mit 1:0 gegen Schalke durch, wohingegen auch Bielefeld sein Spiel gegen den VfB Stuttgart gewann. Werder musste sich mit 2:4 der Borussia aus Mönchengladbach geschlagen geben und stieg so nach 40-jähriger Ligazugehörigkeit als Vorletzter ab, die Geißböcke mussten dagegen in der Relegation gegen Holstein Kiel antreten. Das Hinspiel gewannen die Kieler noch in der Domstadt mit 1:0, im Rückspiel dominierte der Bundesligist jedoch seinen Gegner und hielt durch ein 5:1 die Klasse.

Auswirkungen der COVID-19-Pandemie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach ursprünglicher Planung sollte die Saison am 21. August 2020 eröffnet werden und am 15. Mai 2021 enden. Da der Spielbetrieb der Vorsaison aufgrund der COVID-19-Pandemie zwischen dem 11. März und dem 16. Mai 2020 für mehrere Wochen unterbrochen war und die internationalen Klub-Wettbewerbe derselben Saison erst im August 2020 endeten, wurde ein späterer Saisonbeginn festgesetzt.

Aufgrund dieser Verschiebung passten der DFB und die DFL in Absprache mit der FIFA die Sommertransferperiode (grundsätzlich 1. Juli bis 31. August) an. Das Transferfenster war am 1. Juli (Wechselperiode I.1) und vom 15. Juli bis zum 5. Oktober 2020 (Wechselperiode I.2) geöffnet. Die erste, eintägige Phase war dabei insbesondere für die Registrierung bereits abgeschlossener Verträge mit Beginn zum 1. Juli vorgesehen.[6]

Die Gesundheitsminister der Länder sprachen sich im August 2020 geschlossen dafür aus, bis zum 31. Oktober keine Zuschauer in den Bundesligastadien zuzulassen;[7] damit müssten nach der DFL-Terminansetzung die ersten fünf bis sechs Spieltage weiter mit Geisterspielen stattfinden. Am 15. September 2020, drei Tage vor Eröffnung der neuen Saison, einigten sich die Ministerpräsidenten und Vertreter der Liga auf ein Konzept, das bis Ende Oktober eine Zuschauerzahl von 20 Prozent der Stadionkapazität zulässt.[8] Aufgrund gestiegener Infektionszahlen in München fand das Eröffnungsspiel des FC Bayern jedoch vor leeren Rängen statt.[9]

Letztlich mussten an den ersten sechs Spieltagen 22 von 54 Partien unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen werden, im Schnitt durften bis dahin aber trotzdem lediglich 2.900 Zuschauer in die Stadien. Nach einem Beschluss der Ministerpräsidenten vom 29. Oktober wurde schließlich mindestens für die Spieltage 7 bis 9 ein genereller Ausschluss von Zuschauern angeordnet. Hintergrund war der zunächst nur für November und später mehrfach bis Mitte April verlängerte bundesweit gültige Shutdown, der aber den generellen Spielbetrieb der beiden Bundesligen nicht mit einschloss.[10] Erst für den letzten Spieltag am 22. Mai 2021 wurde für vereinzelte Spiele eine begrenzte Zahl an Zuschauern zugelassen.[11]

Statistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. FC Bayern München (M, P)  34  24  6  4 099:440 +55 78 M / CL
 2. RB Leipzig  34  19  8  7 060:320 +28 65 CL
 3. Borussia Dortmund  34  20  4  10 075:460 +29 64
 4. VfL Wolfsburg  34  17  10  7 061:370 +24 61
 5. Eintracht Frankfurt  34  16  12  6 069:530 +16 60 EL
 6. Bayer 04 Leverkusen  34  14  10  10 053:390 +14 52
 7. 1. FC Union Berlin  34  12  14  8 050:430  +7 50 (ECL)
 8. Borussia Mönchengladbach  34  13  10  11 064:560  +8 49
 9. VfB Stuttgart (N)  34  12  9  13 056:550  +1 45
10. SC Freiburg  34  12  9  13 052:520  ±0 45
11. TSG 1899 Hoffenheim  34  11  10  13 052:540  −2 43
12. 1. FSV Mainz 05  34  10  9  15 039:560 −17 39
13. FC Augsburg  34  10  6  18 036:540 −18 36
14. Hertha BSC  34  8  11  15 041:520 −11 35
15. Arminia Bielefeld (N)  34  9  8  17 026:520 −26 35
16. 1. FC Köln  34  8  9  17 034:600 −26 33 ( )
17. Werder Bremen (R)  34  7  10  17 036:570 −21 31  
18. FC Schalke 04  34  3  7  24 025:860 −61 16
Stand: Endstand[12]
Zum Saisonende 2019/20:
(M) Deutscher Meister: FC Bayern München
(P) DFB-Pokal-Sieger: FC Bayern München
(R) Sieger der Relegation: Werder Bremen
(N) Aufsteiger aus der 2. Bundesliga: Arminia Bielefeld, VfB Stuttgart
Zum Saisonende 2020/21:
M Deutscher Meister
CL Teilnehmer an der UEFA Champions League 2021/22
EL Teilnehmer an der UEFA Europa League 2021/22
(ECL) Teilnehmer an den Play-offs zur UEFA Europa Conference League 2021/22
( ) Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den Dritten der 2. Bundesliga 2020/21
  Absteiger in die 2. Bundesliga 2021/22

Kreuztabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2020/21 SC Freiburg 1. FC Union Berlin
FC Bayern München 4:2 3:3 6:0 2:0 4:1 2:1 2:1 5:0 4:3 1:1 8:0 5:2 5:1 5:2 1:1 3:3 4:0
Borussia Dortmund 2:3 2:1 3:0 3:1 2:2 2:0 4:0 1:2 2:0 2:0 3:0 1:1 1:2 3:1 4:1 3:0 1:5
RB Leipzig 0:1 1:3 3:2 1:0 0:0 2:23 3:0 1:1 2:1 1:0 4:0 3:1 0:0 2:1 2:0 2:1 2:0
Borussia Mönchengladbach 3:2 4:2 1:0 0:1 1:2 1:1 2:1 4:0 1:1 1:1 4:1 1:2 1:2 1:1 1:0 5:0 1:2
Bayer 04 Leverkusen 1:2 2:1 1:1 4:3 4:1 0:1 1:2 3:1 1:1 1:1 2:1 2:2 3:0 3:1 1:1 1:2 5:2
TSG 1899 Hoffenheim 4:1 0:1 0:1 3:2 0:0 2:1 1:3 1:3 2:1 1:3 4:2 1:2 3:0 3:1 4:0 0:0 3:3
VfL Wolfsburg 2:3 0:2 2:2 0:0 0:0 2:1 3:0 2:1 2:0 3:0 5:0 2:3 1:0 0:0 5:3 2:1 1:0
SC Freiburg 2:2 2:1 0:3 2:2 2:4 1:1 1:1 2:2 4:1 0:1 4:0 1:3 5:0 2:0 1:1 2:0 2:1
Eintracht Frankfurt 2:1 1:1 1:1 3:3 2:1 2:1 4:3 3:1 3:1 5:2 3:1 1:1 2:0 2:0 1:1 1:1 1:1
Hertha BSC 0:1 2:5 0:3 2:2 3:0 0:3 1:1 3:02 1:3 3:1 3:0 0:0 0:0 2:1 1:4 0:0 0:2
1. FC Union Berlin 1:1 2:1 2:1 1:1 1:0 1:1 2:2 1:1 3:3 1:1 0:0 4:0 2:1 1:3 3:1 5:0 2:1
FC Schalke 04 0:4 0:4 0:3 0:3 0:3 4:0 0:2 0:2 4:3 1:22 1:1 0:0 1:2 1:0 1:3 0:1 1:1
1. FSV Mainz 05 2:1 1:33 3:2 2:3 0:1 0:0 0:2 1:0 0:2 1:12 1:0 2:2 0:1 0:1 0:1 1:1 1:4
1. FC Köln 1:2 2:2 2:1 1:3 0:4 2:3 2:2 1:4 1:1 0:0 1:2 1:0 2:3 0:1 1:1 3:1 0:1
FC Augsburg 0:1 2:0 0:2 3:1 1:1 2:1 0:2 1:1 0:2 0:3 2:1 2:2 3:1 2:3 2:0 0:0 1:4
Werder Bremen 1:3 1:2 1:4 2:4 0:0 1:1 1:2 0:0 2:1 1:4 0:2 1:1 0:1 1:1 2:0 1:0 1:2
Arminia Bielefeld 1:4 0:2 0:1 0:1 1:2 1:1 0:3 1:0 1:5 1:0 0:0 1:0 2:1 1:0 0:1 0:21 3:0
VfB Stuttgart 1:3 2:3 0:1 2:2 1:1 2:0 1:3 2:3 2:2 1:1 2:2 5:1 2:0 1:1 2:1 1:0 0:2
Stand: Endstand[13]
1 
Aufgrund eines Schneesturms musste die Partie Arminia Bielefeld – Werder Bremen vom 20. Spieltag abgesagt und auf den Zeitraum zwischen dem 24. und dem 25. Spieltag verlegt werden.[14]
2 
Aufgrund von mannschaftsinternen COVID-19-Fällen bei Hertha BSC mussten die Partien 1. FSV Mainz 05 – Hertha BSC, Hertha BSC – SC Freiburg und FC Schalke 04 – Hertha BSC verschoben werden.[15]
3 
Aufgrund des Pokalfinals zwischen RB Leipzig und Borussia Dortmund am Donnerstag, den 13. Mai 2021, hat die DFL beiden Mannschaften einen zusätzlichen Ruhetag zugesagt und aus diesem Grund die Spiele beider Finalisten (Leipzig – VfL Wolfsburg und 1. FSV Mainz 05 – Dortmund) des 33. Spieltages vom Samstag, den 15. auf Sonntag, den 16. Mai 2021, verlegt.[16]

Relegation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem 16. der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga wurden am 26. und 29. Mai 2021 ausgetragen.[17]

Datum Ergebnis Tore
26. Mai 2021 1. FC Köln 0:1 (0:0) Holstein Kiel 0:1 Lorenz (59.)
29. Mai 2021 Holstein Kiel 1:5 (1:4) 1. FC Köln 0:1 Hector (3.), 1:1 J.-S. Lee (4.), 1:2, 1:3 Andersson (6., 13.), 1:4 Czichos (39.), 1:5 Skhiri (84.)
Gesamt: 1. FC Köln 5:2 Holstein Kiel  

Der 1. FC Köln blieb damit in der Bundesliga, Holstein Kiel spielt auch in der Saison 2021/22 in der 2. Bundesliga.

Tabellenverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
FC Bayern München 1 7 4 2 2 1 1 1 1 1 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Borussia Dortmund 3 10 5 3 3 2 3 2 4 4 5 4 5 4 4 4 4 7 6 6 6 6 5 6 5 5 5 5 5 5 5 4 3 3
RB Leipzig 4 3 1 1 1 3 2 4 2 3 3 3 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2
Borussia Mönchengladbach 17 15 11 11 6 5 7 7 7 7 8 8 8 7 7 8 7 5 7 7 7 8 9 10 10 10 9 8 7 7 7 7 8 8
Bayer 04 Leverkusen 10 12 14 9 4 4 4 3 3 2 1 1 2 3 3 3 3 3 5 5 5 5 6 5 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6
TSG 1899 Hoffenheim 6 1 6 8 9 12 13 12 12 10 12 13 12 13 14 14 11 11 12 12 12 11 12 11 11 11 12 12 12 11 11 11 11 11
VfL Wolfsburg 10 12 15 13 10 11 6 6 5 5 4 5 4 6 6 6 5 4 3 3 4 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 4 4
SC Freiburg 6 5 12 12 13 13 14 14 14 14 14 11 10 9 8 9 9 9 9 8 8 9 8 8 9 8 10 10 9 9 9 9 10 10
Eintracht Frankfurt 8 3 3 4 8 10 11 11 9 9 9 10 9 8 9 7 8 6 4 4 3 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 5 5 5
Hertha BSC 2 9 13 15 15 14 12 13 13 12 11 12 14 12 12 13 14 14 15 15 15 15 15 15 16 14 14 15 15 14 13 13 14 14
1. FC Union Berlin 14 14 9 10 12 7 5 5 6 6 6 6 6 5 5 5 6 8 8 9 9 7 7 7 7 7 7 7 8 8 8 8 7 7
FC Schalke 04 18 18 18 17 17 17 17 18 18 18 18 18 18 18 17 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18
1. FSV Mainz 05 14 17 17 18 18 18 18 15 16 17 17 17 17 17 18 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 15 15 14 14 13 12 12 13 12
1. FC Köln 12 16 16 16 16 16 16 17 15 15 15 15 15 15 16 16 16 16 14 14 14 14 14 14 14 16 16 17 17 17 17 17 17 16
FC Augsburg 4 2 2 6 11 6 10 10 8 11 10 9 11 10 11 11 12 12 13 13 13 13 13 13 13 13 11 11 11 12 14 14 12 13
Werder Bremen 16 11 7 7 7 9 9 9 11 13 13 14 13 14 13 12 13 13 11 11 11 12 11 12 12 12 13 13 13 15 15 15 16 17
Arminia Bielefeld 8 6 10 14 14 15 15 16 17 16 16 16 16 16 15 15 15 15 16 16 16 16 16 16 15 17 17 16 16 16 16 16 15 15
VfB Stuttgart 12 8 8 5 5 7 8 8 10 8 7 7 7 11 10 10 10 10 10 10 10 10 10 9 8 9 8 9 10 10 10 10 9 9

Torschützenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei gleicher Anzahl an Toren sind die Spieler alphabetisch gelistet.

Pl. Spieler Mannschaft Tore
1. Polen Robert Lewandowski FC Bayern München 41
2. Portugal André Silva Eintracht Frankfurt 28
3. Norwegen Erling Haaland Borussia Dortmund 27
4. Kroatien Andrej Kramarić TSG 1899 Hoffenheim 20
Niederlande Wout Weghorst VfL Wolfsburg
6. Osterreich Saša Kalajdžić VfB Stuttgart 16
7. Deutschland Lars Stindl Borussia Mönchengladbach 14
8. Argentinien Lucas Alario Bayer 04 Leverkusen 11
Deutschland Max Kruse 1. FC Union Berlin
Deutschland Thomas Müller FC Bayern München
Kongo Demokratische Republik Silas VfB Stuttgart
Stand: Endstand[18]

Scorerliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Scorerpunkt(e) zählen sowohl die erzielten Tore als auch die Torvorlagen eines Spielers. Bei gleicher Anzahl von Scorerpunkten sind die Spieler zuerst nach der Anzahl der Tore und danach alphabetisch geordnet.

Pl. Spieler Mannschaft Gesamt Tore Vorlagen
01. Polen Robert Lewandowski FC Bayern München 51 41 10
02. Portugal André Silva Eintracht Frankfurt 36 28 08
03. Norwegen Erling Haaland Borussia Dortmund 33 27 06
04. Deutschland Thomas Müller FC Bayern München 31 11 20
05. Niederlande Wout Weghorst VfL Wolfsburg 28 20 08
06. Kroatien Andrej Kramarić TSG 1899 Hoffenheim 25 20 05
07. Deutschland Lars Stindl Borussia Mönchengladbach 23 14 09
08. Osterreich Saša Kalajdžić VfB Stuttgart 22 16 06
09. England Jadon Sancho Borussia Dortmund 20 08 12
10. Italien Vincenzo Grifo SC Freiburg 19 09 10
Serbien Filip Kostić Eintracht Frankfurt 04 15
Stand: Endstand[19]

Meiste Torvorlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei gleicher Anzahl von Vorlagen sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl. Spieler Mannschaft Vorlagen
1. Deutschland Thomas Müller FC Bayern München 20
2. Serbien Filip Kostić Eintracht Frankfurt 15
3. Japan Daichi Kamada Eintracht Frankfurt 13
4. England Jadon Sancho Borussia Dortmund 12
5. Frankreich Kingsley Coman FC Bayern München 11
Deutschland Jonas Hofmann Borussia Mönchengladbach
7. Frankreich Moussa Diaby Bayer 04 Leverkusen 10
Italien Vincenzo Grifo SC Freiburg
Portugal Raphaël Guerreiro Borussia Dortmund
Deutschland Joshua Kimmich FC Bayern München
Polen Robert Lewandowski FC Bayern München
Spanien Dani Olmo RB Leipzig
Osterreich Christopher Trimmel 1. FC Union Berlin
Stand: Endstand[20]

Stadien, Zuschauer, Sponsoren und Ausstatter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle ist nach dem Zuschauerschnitt vorsortiert.

Auf unbestimmte Zeit waren aufgrund der COVID-19-Pandemie nur Teilauslastungen der jeweiligen Gesamtkapazitäten gestattet. Hierbei gab es regionale Unterschiede, die auf Entscheidungen der jeweiligen Landesregierung zurückgingen. Darüber hinaus durften ab dem 6. Spieltag nur noch Geisterspiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit absolviert werden. Am letzten Spieltag waren in einigen Stadien wieder geringe Zuschauerzahlen gestattet, wobei die meisten Gäste (2.000) beim Heimspiel von Union Berlin gegen RB Leipzig anwesend waren.

Verein Stadion
(Sponsorenname)
Kapazität[21] Zuschauer pro Spiel Aus-
lastung
absolvierte Heimspiele Geister-
spiele
Trikotsponsor Ärmelsponsor Aus-
statter
01. Borussia Dortmund Signal Iduna Park 81.365 21.800 01.282 01,58 % 17 14 1&1 Opel Puma
02. RB Leipzig Red Bull Arena 42.146 17.999 01.059 02,51 % 17 14 Red Bull CG Gruppe Nike
03. VfB Stuttgart Mercedes-Benz Arena 60.449 17.500 01.029 01,70 % 17 15 Mercedes-Benz Bank Mercedes-Benz EQ Jako
04. 1. FC Union Berlin Stadion An der Alten Försterei 22.012 15.900 00935 04,25 % 17 13 Aroundtown wefox Adidas
05. Eintracht Frankfurt Deutsche Bank Park 51.500 14.500 00853 01,66 % 17 15 Indeed DPDgroup Nike
06. TSG 1899 Hoffenheim Prezero-Arena 30.150 12.160 00715 02,37 % 17 14 SAP Prowin Joma
07. VfL Wolfsburg Volkswagen Arena 30.000 11.000 00647 02,16 % 17 14 Volkswagen Linglong Tire Nike
08. Borussia Mönchengladbach Borussia-Park 54.022 10.683 00628 01,16 % 17 15 Flatex Sonepar Puma
09. Werder Bremen Weserstadion
(Wohninvest Weserstadion)
42.100 08.600 00506 01,20 % 17 15 Wiesenhof Tou Tou Umbro
10. Hertha BSC Olympiastadion Berlin 74.400 08.000 00471 00,63 % 17 15 Homeday4 Hyundai Nike
11. Bayer 04 Leverkusen BayArena 30.210 06.000 00353 01,17 % 17 16 Barmenia
Versicherungen
Kumho Tire Jako
FC Augsburg WWK-Arena 30.660 06.000 00353 01,15 % 17 16 WWK
Versicherungsgruppe
Bernd Siegmund GmbH Nike
13. Arminia Bielefeld SchücoArena 26.515 05.460 00321 01,21 % 17 16 Schüco JAB Anstoetz Macron
14. 1. FSV Mainz 05 Opel Arena 34.000 03.753 00221 00,65 % 17 14 Kömmerling/Profine QQ288 Kappa
15. SC Freiburg Dreisamstadion 24.000 03.200 00188 00,78 % 17 16 Schwarzwaldmilch badenova Hummel
16. 1. FC Köln Rheinenergiestadion 50.000 00600 00035 00,07 % 17 15 Rewe Group DEVK Uhlsport
17. FC Schalke 04 Veltins-Arena 62.271 00300 00018 00,03 % 17 16 Gazprom HARFID Umbro
18. FC Bayern München Allianz Arena 75.000 00250 00015 00,02 % 17 16 Deutsche Telekom Qatar Airways Adidas
Gesamt 855.5000 163.705 535 1,17 % 306 272
Stand: Endstand[22]
4 
ab dem 14. Spieltag

Wissenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Youssoufa Moukoko (Borussia Dortmund) war der erste Spieler des Jahrgangs 2004, der in der höchsten Spielklasse auflief.
  • Sidney Raebiger (RB Leipzig) war der erste Spieler des Jahrgangs 2005, der in der höchsten deutschen Spielklasse in einem Spieltagskader stand.
  • Nie zuvor gelang es einem Team, den Abstieg zu vermeiden, nachdem es in der Hinrunde nur sieben Punkte hatte sammeln können. Dies gelang dem 1. FSV Mainz 05.
  • Es handelte sich um die erste Saison, in der anders als in den Spieljahren zuvor nur noch am letzten (34.) Spieltag alle neun Partien gleichzeitig stattfanden. Bisher galt das auch für den vorletzten (33.) Spieltag.

Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vor der Saison wurde die Altersgrenze auf Antrag von Borussia Dortmund von 17 auf 16 Jahre herabgesetzt.[23] Zuvor erhielten 16-Jährige nur eine Spielberechtigung, wenn sie formal dem jüngeren A-Junioren-Jahrgang (in dieser Saison 2003) angehörten. So konnte der 2004 geborene BVB-Spieler Youssoufa Moukoko einen Tag nach seinem 16. Geburtstag in der Bundesliga debütieren und somit Nuri Şahin, der 2005 im Alter von 16 Jahren und 335 Tagen ebenfalls für den BVB aufgelaufen war, als jüngsten Spieler der Ligageschichte ablösen.[24] Mit 16 Jahren und 28 Tagen löste der Dortmunder später auch Florian Wirtz (Bayer 04 Leverkusen) als jüngsten Torschützen in der höchsten deutschen Spielklasse ab.[25]
  • Mit dem 8:0-Auftakterfolg erreichte der FC Bayern München gegen den FC Schalke 04 den höchsten Sieg bei einem Bundesliga-Eröffnungsspiel.[26]
  • Erstmals wurden bereits nach dem 2. Spieltag zwei Trainer entlassen (David Wagner/Schalke 04, Achim Beierlorzer/Mainz 05).
  • 16 von Max Kruse verwandelte Strafstöße in Folge sind Ligarekord (gemeinsam mit Hans-Joachim Abel).[27]
  • 32 in Folge verwandelte Elfmeter durch Spieler des 1. FSV Mainz 05 sind Ligarekord, ebenso ligaweit 35 in Folge verwandelte Strafstöße (davon 28 in der laufenden Spielzeit).[27]
  • Werder Bremen spielte zwischen dem 4. und 8. Spieltag fünfmal in Folge 1:1, was die längste Serie in der Bundesliga-Geschichte mit dem gleichen Ergebnis ist – dies gelang bis dato nur Bayer 04 Leverkusen in der Saison 1980/81, ebenfalls mit dem jeweiligen Ergebnis 1:1.[28]
  • Robert Lewandowski erzielte in der Hinrunde 22 Tore und brach damit den Rekord von Gerd Müller mit 20 Toren aus der Saison 1968/69.[29] Am 33. Spieltag schoss der Pole sein 40. Saisontor, womit er zu Müller, dem dies als bislang einzigem Spieler in der Saison 1971/72 gelungen war, aufschließen konnte.[30] Am letzten Spieltag brach Lewandowski den 49 Jahre alten Rekord schließlich und kam auf 41 Treffer.[31]
  • Robert Lewandowski ist der erste Bundesligaspieler, der viermal in Folge Torschützenkönig wurde.[32]
  • Zum ersten Mal seit 41 Jahren (Saison 1979/80) gelang es 5 verschiedenen Spielern, jeweils mindestens 20 Tore zu erzielen.
  • Eintracht Frankfurt profitierte insgesamt sechsmal von einem gegnerischen Eigentor; dies stellte einen neuen Bundesliga-Höchstwert dar.[33]
  • Am 21. Spieltag endeten sieben von neun Spielen unentschieden, darunter sämtliche Spiele am Samstag. Lediglich Leipzig (gegen Augsburg) und Frankfurt (gegen Köln) konnten ihre Heimspiele gewinnen. Dies war in der Bundesliga letztmals am 20. Spieltag der Saison 1998/99 der Fall.[34]
  • Der FC Schalke 04 setzte 42 verschiedene Spieler ein, fünf mehr als der bisherige Spitzenreiter VfL Wolfsburg in der Spielzeit 2011/12 unter Felix Magath.[35]

Negativrekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der FC Schalke 04 wurde von fünf Cheftrainern betreut. So viele Übungsleiter hatte zuvor nur der MSV Duisburg in der Saison 1977/78 beschäftigt.[36]
  • Mit 110 Spieltagen als Tabellenschlusslicht ist der FC Schalke 04 Negativrekordhalter aller bisherigen Teilnehmer (vor Hannover 96, 105). Diesen Negativrekord stellte Schalke nach der 0:1-Niederlage gegen Arminia Bielefeld am 30. Spieltag auf.[37]
  • Mit null Punkten und einem Torverhältnis von 1:15 erzielte der FC Schalke 04 die schlechteste Bilanz, die je ein Team nach dem 3. Spieltag verzeichnete.
  • Mit sechs Niederlagen vom Saisonstart an stellte der 1. FSV Mainz 05 den Niederlagen-Startrekord von Fortuna Düsseldorf aus der Saison 1991/92 ein.[38]
  • Auswärts hatte Schalke nie gewonnen, was einen Vereinsnegativrekord darstellt.

Höchstwerte der Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schiedsrichter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Vergleich zur Vorsaison blieb die Zahl der Unparteiischen mit 26 gleich. Florian Badstübner aus Bayern wurde dabei erstmals auf der Liste der Bundesliga-Schiedsrichter geführt. Nicht mehr dabei war Robert Kampka, der in dieser Saison nur noch Spiele der 2. Fußball-Bundesliga leitete. Außerdem benannte der DFB mit Matthias Jöllenbeck und Tobias Reichel zwei Schiedsrichter, die zur „perspektivischen Förderung“ vereinzelt in der Bundesliga zum Einsatz kamen.[39]

Bevor sie ein Spiel in dieser Saison leiten konnte, erklärte Bibiana Steinhaus am 30. September 2020 das Ende ihrer Karriere. Sie kam weiterhin als Video-Assistentin zum Einsatz.[40] Die Zahl der Unparteiischen sank somit auf 25.

Für Markus Schmidt, Manuel Gräfe und Guido Winkmann ist es die letzte Saison vor Erreichen der Altersgrenze von 47 Jahren.

Name Geboren Vereinszugehörigkeit Landesverband Spiele Anmerkung
Arne Aarnink 31. Jan. 1985 VfL Weiße Elf Nordhorn Niedersachsen 1 3 0 0
Deniz Aytekin 21. Juli 1978 TSV Altenberg Bayern 5 24 0 1 FIFA-Schiedsrichter
Florian Badstübner 2. Feb. 1991 TSV Windsbach Bayern 10 32 0 0 Neuling
Benjamin Brand 10. Juli 1989 FC Schallfeld Bayern 3 13 0 0
Felix Brych 3. Aug. 1975 SV Am Hart München Bayern 17 45 0 1 FIFA-Schiedsrichter
Benjamin Cortus 13. Dez. 1981 TSV Burgfarrnbach Bayern 11 51 1 0
Bastian Dankert 9. Juni 1980 Brüsewitzer SV Mecklenburg-Vorpommern 14 79 1 0 FIFA-Schiedsrichter
Christian Dingert 14. Juli 1980 TSG Burg Lichtenberg Südwest 12 51 2 0 FIFA-Schiedsrichter
Marco Fritz 3. Okt. 1977 SV Breuningsweiler Württemberg 13 42 0 0 FIFA-Schiedsrichter
Manuel Gräfe 21. Sep. 1973 Hertha 03 Zehlendorf Berlin 17 46 1 0 Letzte Saison
Robert Hartmann 8. Sep. 1979 SV Krugzell Bayern 10 37 0 1
Patrick Ittrich 3. Jan. 1979 Mümmelmannsberger SV Hamburg 9 28 0 2
Sven Jablonski 13. Apr. 1990 Blumenthaler SV Bremen 14 34 0 0
Matthias Jöllenbeck 16. Feb. 1987 SV Weilertal Südbaden 5 10 0 0 Perspektivische Förderung
Harm Osmers 28. Jan. 1985 SV Baden Niedersachsen 14 40 0 0 FIFA-Schiedsrichter
Martin Petersen 28. Feb. 1985 VfL Stuttgart Württemberg 10 39 2 1
Tobias Reichel 18. Aug. 1985 GSV Maichingen Württemberg 5 11 0 0 Perspektivische Förderung
Daniel Schlager 8. Dez. 1989 FC Rastatt 04 Südbaden 12 42 3 1
Markus Schmidt 31. Aug. 1973 SV Sillenbuch Württemberg 14 58 3 3 Letzte Saison
Robert Schröder 14. Sep. 1985 SG Blaues Wunder Hannover Niedersachsen 13 52 1 1
Daniel Siebert 4. Mai 1984 FC Nordost Berlin Berlin 16 54 0 1 FIFA-Schiedsrichter
Sascha Stegemann 6. Dez. 1984 1. FC Niederkassel Mittelrhein 15 56 1 1 FIFA-Schiedsrichter
Tobias Stieler 2. Juli 1981 SG Rosenhöhe Hessen 15 47 2 1 FIFA-Schiedsrichter
Sören Storks 8. Nov. 1986 VfL Ramsdorf Westfalen 10 34 0 0
Frank Willenborg 10. Feb. 1979 SV Gehlenberg Niedersachsen 11 50 0 1
Guido Winkmann 27. Nov. 1973 SV Nütterden Niederrhein 14 54 0 0 Letzte Saison
Felix Zwayer 19. Mai 1981 SC Charlottenburg Berlin 16 65 1 0 FIFA-Schiedsrichter
Am Anfang der Saison gelistet, aber ohne Einsatz:
Bibiana Steinhaus 24. März 1979 MTV Engelbostel-Schulenburg Niedersachsen 0 0 0 0 FIFA-Schiedsrichterin, nur noch als Videoschiedsrichterin aktiv
Tobias Welz 11. Juli 1977 FC 1934 Bierstadt Hessen 0 0 0 0
Gesamt: 306 1097 18 15
Stand: Endstand[41]

Die Meistermannschaft des FC Bayern München[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. FC Bayern München[42]

* Michaël Cuisance (1/-), Chris Richards (3/-) und Joshua Zirkzee (3/-) verließen den Verein während der Saison.

Cheftrainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle listet alle Cheftrainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworteten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.

Cheftrainer zu Saisonbeginn
Verein Cheftrainer Seit(a)
FC Bayern München Hansi Flick 11/2019
RB Leipzig Julian Nagelsmann 7/2019
Borussia Dortmund Favre, Lucien Lucien Favre 7/2018
VfL Wolfsburg Glasner, Oliver Oliver Glasner 7/2019
Eintracht Frankfurt Hutter, Adi Adi Hütter 7/2018
Bayer 04 Leverkusen Bosz, Peter Peter Bosz 1/2019
1. FC Union Berlin Fischer, Urs Urs Fischer 7/2018
Borussia Mönchengladbach Marco Rose 7/2019
VfB Stuttgart Matarazzo, Pellegrino Pellegrino Matarazzo 1/2020
SC Freiburg Christian Streich 1/2012
TSG 1899 Hoffenheim Sebastian Hoeneß Saisonbeginn
1. FSV Mainz 05 Achim Beierlorzer 11/2019
FC Augsburg Heiko Herrlich 3/2020
Hertha BSC Bruno Labbadia 4/2020
Arminia Bielefeld Uwe Neuhaus 12/2018
1. FC Köln Markus Gisdol 11/2019
Werder Bremen Florian Kohfeldt 10/2017
FC Schalke 04 David Wagner 7/2019
Trainerwechsel
Nach Spieltag Verein Platz Neuer Cheftrainer Quelle
02 FC Schalke 04 18. WagnerManuel Baum [43][44]
1. FSV Mainz 05 17. BeierlorzerJan-Moritz Lichte [45]
11 Borussia Dortmund 05. FavreEdin Terzić [46]
12 FC Schalke 04 (2) 18. BaumNiederlande Huub Stevens (interim) [47]
13 FC Schalke 04 (3) 18. Stevens (interim)Schweiz Christian Gross [48]
1. FSV Mainz 05 (2) 17. LichteJan Siewert (interim) [49]
14 1. FSV Mainz 05 (3) 17. Siewert (interim)Danemark Bo Svensson [50]
18 Hertha BSC 14. LabbadiaUngarn Pál Dárdai [51][52]
23 FC Schalke 04 (4) 18. GrossGriechenland Dimitrios Grammozis [53][54]
Arminia Bielefeld 16. NeuhausFrank Kramer(b) [55][56]
26 Bayer 04 Leverkusen 06. BoszHannes Wolf (interim) [57]
28 1. FC Köln 17. GisdolFriedhelm Funkel [58][59]
31 FC Augsburg 13. HerrlichMarkus Weinzierl [60]
33 Werder Bremen 16. KohfeldtThomas Schaaf (interim) [61]
(a) 
Bei Cheftrainern, die ihre Mannschaft zum Beginn einer vorherigen Saison übernahmen, ist zur besseren Vergleichbarkeit der Juli als Startmonat angegeben.
(b) 
Das Spiel von Arminia Bielefeld gegen Werder Bremen am 20. Spieltag wurde abgesagt und zwischen dem 24. und dem 25. Spieltag neu angesetzt. In diesem Spiel war somit Kramer verantwortlich.

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Fußball-Bundesliga 2020/2021 – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bundesliga 2020/21: FC Bayern eröffnet nun doch die neue Saison, t-online.de, abgerufen am 22. August 2020.
  2. Neuer Rahmenterminkalender für Saison 2020/21 veröffentlicht – Bundesliga und 2. Bundesliga starten am 18. September. In: dfl.de. 10. Juli 2020, abgerufen am 10. Juli 2020.
  3. Die Meilensteine auf dem Weg zum neunten Titel in Folge. Abgerufen am 9. Mai 2021.
  4. Spielplan Eintracht Frankfurt, transfermarkt.de, abgerufen am 23. Mai 2021
  5. Spielplan Borussia Mönchengladbach, transfermarkt.de, abgerufen am 23. Mai 2021
  6. Zwei Wechselperioden im Sommer – die erste dauert nur einen Tag. In: kicker.de. 29. Juni 2020, abgerufen am 29. Juni 2020.
  7. Gesundheitsminister Spahn: „Zuschauer in Stadien wären jetzt falsches Signal“, www.sportschau.de.
  8. Zuschauerfrage: Bund und Länder einigen sich auf sechswöchigen Testbetrieb. kicker.de, 15. September 2020, abgerufen am 19. September 2020.
  9. Bundesliga-Start: Wo wie viele Fans zugelassen sind. kicker.de, abgerufen am 19. September 2020.
  10. Im November nur Bundesliga-Geisterspiele, dw.com, abgerufen am 2. November 2020.
  11. Union wieder mit Fans - leere Stadien in NRW und München, sportschau.de, 17. Mai 2021
  12. https://www.bundesliga.com/de/bundesliga/tabelle
  13. Bundesliga 2020/21 – Spielplan. dfb.de, abgerufen am 16. Mai 2021.
  14. Bundesliga-Partie zwischen Bielefeld und Bremen abgesagt. In: kicker.de. 7. Februar 2021, abgerufen am 8. Februar 2021.
  15. Hertha-Spiele gegen Mainz, Freiburg und Schalke abgesagt. In: kicker.de. 16. April 2021, abgerufen am 16. April 2021.
  16. Spiele von Borussia Dortmund und RB Leipzig verlegt. In: sport1.de. 3. Mai 2021, abgerufen am 4. Mai 2021.
  17. Saison 2020/21: Alle Informationen zur Relegation. In: bundesliga.com. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  18. Bundesliga 2020/2021 – Torschützenliste. weltfussball.de, abgerufen am 22. Mai 2021.
  19. Bundesliga 2020/2021 – Scorerliste. weltfussball.de, abgerufen am 22. Mai 2021.
  20. Bundesliga 2020/2021 – Assists. weltfussball.de, abgerufen am 22. Mai 2021.
  21. Bundesliga 2020/2021 – Stadien. In: weltfussball.de. 15. Juni 2019, abgerufen am 15. Juni 2019.
  22. Zuschauer, weltfussball.de, abgerufen am 22. Mai 2021
  23. Moukoko darf ab November Bundesliga spielen, kicker.de, 2. April 2020, abgerufen am 6. Dezember 2020.
  24. Neuer Moukoko-Rekord – die jüngsten Spieler der Geschichte. In: bundesliga.com. 21. November 2020, abgerufen am 21. November 2020.
  25. Top 10: Die jüngsten Bundesliga-Torschützen, sport.de, abgerufen am 18. November 2020.
  26. FC Bayern überrollt Schalke: Gnabry, Sané & Co. knacken Bundesligarekord nach 1. Spieltag. 18. September 2020, abgerufen am 18. August 2020.
  27. a b Rekorde, Jubiläen, Kurioses: Der 7. Spieltag in Zahlen. Abgerufen am 8. November 2020.
  28. Bremen winkt kurioser Rekord, RB ein ungeliebtes Reiseziel: Das bringt der 8. Spieltag. In: kicker.de, (19. November 2020).
  29. Mit Tor gegen FC Augsburg: Bayern-Star Robert Lewandowski baut Hinrunden-Torrekord aus, sportbuzzer.de, 20. Januar 2021, abgerufen am 22. Januar 2021.
  30. Lewandowski knackt Müllers „Rekord für die Ewigkeit“ – Benötigte 6 Spiele weniger, transfermarkt.de, abgerufen am 15. Mai 2021
  31. Rekorde, Jubiläen, Kurioses: Der 34. Spieltag in Zahlen. Abgerufen am 22. Mai 2021.
  32. Bayern-Star Robert Lewandowski: Chronik seiner Rekorde. Abgerufen am 23. Mai 2021.
  33. Rekorde, Jubiläen, Kurioses: Der 27. Spieltag in Zahlen. Abgerufen am 1. Juni 2021.
  34. Remis-Rekord: Die Liga spielt unentschieden, spiegel.de vom 16. Februar 2021, abgerufen am 17. Februar 2021.
  35. Bundesliga-Rekord: Flick ist Schalkes 37. Spieler in dieser Saison, transfermarkt.de, abgerufen am 8. Mai 2021
  36. Fünf Trainer in einer Saison: Die Geschichte von Schalkes einzigem Vorgänger, kicker.de, 3. März 2021, abgerufen am 3. März 2021.
  37. Schalke so oft Tabellenletzter wie kein Bundesligist zuvor. Abgerufen am 20. April 2021 (deutsch).
  38. Bundesliga – Die besten und schlechtesten Saisonstarts. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 27. März 2021.
  39. Badstübner steigt in die Bundesliga auf. 6. Juli 2020, abgerufen am 7. Juli 2020.
  40. Bibiana Steinhaus beendet ihre Karriere. 30. September 2020, abgerufen am 3. Oktober 2020.
  41. Schiedsrichter. In: weltfussball.de. Abgerufen am 23. Mai 2021.
  42. Leistungsdaten FC Bayern München 2020/21, transfermarkt.de
  43. FC Schalke 04 stellt Chef-Trainer David Wagner frei, schalke04.de, 27. September 2020, abgerufen am 27. September 2020.
  44. Manuel Baum wird neuer Chef-Trainer des FC Schalke 04, schalke04.de, 30. September 2020, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  45. Achim Beierlorzer nicht mehr Trainer von Mainz 05, mainz05.de, 28. September 2020, abgerufen am 28. September 2020.
  46. Borussia Dortmund trennt sich von Lucien Favre, bvb.de, 13. Dezember 2020, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  47. Schalke 04 stellt Chef-Trainer Manuel Baum frei, schalke04.de, 18. Dezember 2020, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  48. Christian Gross ist neuer Chef-Trainer des FC Schalke 04, schalke04.de, 27. Dezember 2020, abgerufen am 27. Dezember 2020.
  49. Neustart mit Mainzer Fußball-DNA , mainz05.de, 28. Dezember 2020, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  50. Svensson neuer 05-Cheftrainer, mainz05.de, 4. Januar 2021, abgerufen am 4. Januar 2021.
  51. Hertha BSC trennt sich von Michael Preetz und Bruno Labbadia, herthabsc.de, 24. Januar 2021, abgerufen am 24. Januar 2021.
  52. Pál Dárdai ab sofort wieder Trainer der Bundesliga-Elf, herthabsc.de, 25. Januar 2021, abgerufen am 25. Januar 2021.
  53. FC Schalke 04 stellt sportliche Führung ab sofort frei, schalke04.de, 28. Februar 2021, abgerufen am 28. Februar 2021.
  54. Dimitrios Grammozis ist neuer Chef-Trainer des S04, schalke04.de, abgerufen am 2. März 2021
  55. DSC Arminia entbindet Neuhaus und Nemeth von ihren Aufgaben, arminia-bielefeld.de, 1. März 2021, abgerufen am 1. März 2021.
  56. Frank Kramer ist neuer Arminia-Cheftrainer. In: arminia-bielefeld.de. Arminia Bielefeld, 2. März 2021, abgerufen am 23. März 2021.
  57. Wolf übernimmt für Bosz – Hermann kehrt zurück , bayer04.de, 23. März 2021, abgerufen am 23. März 2021.
  58. FC trennt sich von Markus Gisdol, fc.de, 11. April 2021, abgerufen am 12. April 2021.
  59. Friedhelm Funkel übernimmt bis Saisonende, fc.de, 12. April 2021, abgerufen am 12. April 2021.
  60. FCA trennt sich von Heiko Herrlich – Markus Weinzierl neuer Cheftrainer, fcaugsburg.de, 26. April 2021, abgerufen am 26. April 2021.
  61. Werder Bremen stellt Florian Kohfeldt frei – Thomas Schaaf übernimmt bis Saisonende , werder.de, 16. Mai 2021, abgerufen am 16. Mai 2021.