Handkurbel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Als Handkurbel oder Leier bezeichnet man die Kurbel als Bedienelement.

Grundprinzip[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Grundprinzip einer Handkurbel entspricht dem eines einarmigen Hebels in der Mechanik, wobei der Hebelarm dem Abstand des Handgriffes der Kurbel zum Lagerdrehpunkt im Zentrum der Kurbel entspricht. Das Drehmoment, das mit der Handkurbel erzeugt wird, entspricht der Kraft multipliziert mit der Länge der der Kurbel.

Funktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kurbeldrehung kann umgesetzt werden in eine Drehbewegung (Trommel, Getriebe), eine Längsbewegung (Seil, Schubstange, Spindel) oder eine Kippbewegung.

Drehbewegung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altes Telefon mit Handkurbel für den Kurbelinduktor
Kurbelinduktor in der Fernmeldetechnik
Handkurbelplanetarium von Wilhelm Schickard

Ziehen oder Schieben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kippbewegung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anwendungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verwandte Themen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]