Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 2021

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36. Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften
Logo der 36. Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften
Arena Toruń (2014)
Arena Toruń (2014)
Stadt Polen Toruń, Polen
Stadion Arena Toruń
Teilnehmende Länder 45 + Flüchtlingsteam
Teilnehmende Athleten 682 (312 Venussymbol (weiblich), 370 Marssymbol (männlich))
Wettbewerbe 26
Eröffnung 4. März 2021
Schlusstag 7. März 2021
Chronik
Hallen-EM 2019 Hallen-EM 2023
Medaillenspiegel
(Endstand nach 26 Entscheidungen)[1]
Platz Nation Gold Silber Bronze Gesamt
01 Niederlande Niederlande 4 1 2 7
02 Portugal Portugal 3 0 0 3
03 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 2 4 6 12
04 Belgien Belgien 2 2 1 5
05 Frankreich Frankreich 2 2 0 4
06 Ukraine Ukraine 2 1 0 3
07 Norwegen Norwegen 2 0 0 2
Schweiz Schweiz 2 0 0 2
0 9 Polen Polen 1 5 4 10
010 Spanien Spanien 1 2 2 5
...
0 16 Deutschland Deutschland 0 2 4 6
...
Total 26 26 27 79
Vollständiger Medaillenspiegel

Die 36. Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften fanden vom 4. bis 7. März 2021 in der polnischen Stadt Toruń statt.[2] Wettkampfstätte war die Arena Toruń. Am Abend des 4. März wurde nach der Eröffnungszeremonie eine verkürzte Qualifikationssession in der Arena durchgeführt. Da aufgrund der COVID-19-Pandemie viele bedeutende Wettbewerbe im Jahr 2020 abgesagt werden mussten, waren alle Leistungsnachweise ab dem 1. Mai 2019 gültig.[3] Die Finals bei den Sprung- und Wurfdisziplinen waren nicht wie üblich auf zwölf, sondern nur auf maximal acht Personen limitiert, mit Ausnahme des Stabhochsprungs der Frauen, der ohne Qualifikation mit zehn Springerinnen ausgetragen wurde.

Wegen der anhaltenden COVID-19-Pandemie waren aus Sicherheitsgründen bei dieser Hallen-EM keine Zuschauer im Stadion zugelassen.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

733 Athletinnen und Athleten (328 Frauen und 405 Männer) aus 46 Nationen und dem Flüchtlingsteam (ART) wurden gemeldet,[4] von denen 682 (312 Frauen und 370 Männer) aus 45 Nationen und ein Sportler im ART teilnahmen.[5]

Island hatte zurückgezogen. Da die Isländer Kolbeinn Hödur Gunnarsson und Guðbjörg Jóna Bjarnadóttir die EM-Norm für den 60-Meter-Lauf nicht erreicht hatten, und nur durch eine Ausnahmegenehmigung ein Startrecht bekamen, wurde jedoch als die Reise anstand entschieden, dass das beste Ergebnis darin bestehen würde, die Einladung zur Europameisterschaft nicht anzunehmen.[6]

SARS-CoV-2-Infektionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenige Tage nach Beendigung der Meisterschaften wurden 51 Fälle von SARS-CoV-2-Infektionen unter den teilnehmenden Athletinnen und Athleten bekannt.[7]

Nach der Rückreise hatte es im deutschen Team zumindest sieben positive Fälle gegeben, wobei die Testresultate des deutschen Teams vor der Anreise in Torun, Check-In in Torun und vor der Abreise aus Torun negativ waren.[8]

Neun britische, acht niederländische, fünf französische, vier ukrainische, jeweils ein Teammitglied aus Polen, Österreich und Irland sowie 15 italienische Athleten und Athletinnen sollen sich infiziert haben.[7]

Der Europäische Leichtathletikverband European Athletics (EAA) gab am 19. März 2021 in einer umfangreichen Stellungnahme bekannt, dass seiner Untersuchung zufolge alle bis dato gemeldeten positiven Fälle auf zwei Hotels zurückzuführen sind, in denen die betroffenen Teams übernachteten, obwohl nicht alle Teams, die in diesen Hotels wohnten, positive Fälle gemeldet haben, und es keine positiven Fälle von Mitgliedsverbänden oder Veranstaltungspersonal, Offiziellen, Freiwilligen oder Gästen, die in den anderen Hotels übernachteten, gemeldet wurden.[9] EAA wies darauf hin, dass in Zusammenarbeit mit dem lokalen Organisationskomitee und den polnischen Gesundheitsbehörden ein strenges medizinisches und sanitäres Protokoll für die Halleneuropameisterschaften erstellt worden war. Dies umfasste einen PCR-Test vor der Reise, einen LAMP-Test bei der Ankunft in Polen, mit einem bestätigenden PCR-Test, falls aufgrund eines positiven Ergebnisses erforderlich, dann während der Meisterschaften einen weiteren LAMP-Test ab dem fünften Tag und schließlich einen PCR-Test für die meisten Länder, um die Reiseanforderungen einzuhalten. Alle Athleten, plus alle Mitarbeiter der Mitgliedsverbände, Gäste, Freiwillige, technische Lieferanten und Veranstaltungspersonal, insgesamt 1.920 Personen, seien nach diesem Protokoll getestet worden.[9] Darüber hinaus seien vom EAA jedem Mitgliedsverband Hygienevorschriften mitgeteilt worden, die das Tragen eines Mundschutzes, das Abstandhalten und das Waschen und Desinfizieren der Hände vorschrieben, einschließlich der Notwendigkeit einer sofortigen Isolierung und Quarantäne im Falle verdächtiger Symptome oder eines positiven Testergebnisses vorschrieben, wobei die Einhaltung dieser Regeln in der Verantwortung jedes einzelnen Teilnehmers der Veranstaltung lag. Die Untersuchung habe aber auch aufgedeckt, dass das Hygieneprotokoll, das auch in den Mannschaftshotels hätte eingehalten werden müssen, nicht immer vollständig respektiert wurde und so zum Beispiel das obligatorische Tragen von Masken zu allen Zeiten, außer zu den Essenszeiten und während der Wettkämpfe, in einigen Hotels nicht respektiert wurde, was insbesondere am Abend des Wettkampfendes und vor der Heimreise vieler Teams der Fall war.[9]

Teilnehmende Nationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt nahmen 682 Athleten (312 Frauen und 370 Männer) aus 45 Nationen und ein Sportler im Flüchtlingsteam teil.[10] Gemeldet worden waren 733 (328 Frauen und 405 Männer) aus 46 Nationen und dem Flüchtlingsteam,[11] das waren rund 100 gemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr als zu den Halleneuropameisterschaften 2019 in Glasgow. Die russische Mannschaft war aufgrund der dortigen Dopingproblematik von der Teilnahme weiterhin ausgeschlossen.

Bewerberstädte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 27. April 2018 wählte das Council des Europäischen Leichtathletikverbandes (EAA) in Berlin den Austragungsort. Zur Abstimmung standen die Bewerbungen von Toruń und der niederländischen Stadt Apeldoorn. Beide Städte unterlagen Glasgow bei der Wahl um die Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 2019. Toruń setzte sich mit 11:4 Stimmen gegen Apeldoorn durch. Nach den Halleneuropameisterschaften 1975 in Kattowitz finden die Meisterschaften wieder in Polen statt.[12][13]

Ergebnisse Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

60 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Ajla Del Ponte Schweiz SUI 7,03 WL NR
2 Lotta Kemppinen Finnland FIN 7,22
3 Jamile Samuel Niederlande NED 7,22 SB
4 Orlann Ombissa-Dzangue Frankreich FRA 7,23
5 Maja Mihalinec Zidar Slowenien SLO 7,26
6 Carolle Zahi Frankreich FRA 7,26
7 Jennifer Montag Deutschland GER 7,29
8 Claudia Payton Schweden SWE 7,32

Halleneuropameisterin 2019: Polen Ewa Swoboda (7,09 s)

In den Vorläufen ausgeschieden u. a.: Deutschland Yasmin Kwadwo (Fehlstart)[14][15]

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Femke Bol Niederlande NED 50,63 EL NR
2 Justyna Święty-Ersetic Polen POL 51,41
3 Jodie Williams Vereinigtes Konigreich GBR 51,73 PB
4 Phil Healy Irland IRL 51,94 PB
5 Lieke Klaver Niederlande NED 52,03
6 Andrea Miklós Rumänien ROM 52,10

Halleneuropameisterin 2019: Schweiz Léa Sprunger (51,61 s)

Polen Justyna Święty-Ersetic stellte im Halbfinale mit 51,34 s einen neuen Landesrekord auf.

Im Halbfinale ausgeschieden u. a.: Schweiz Léa Sprunger (52,64 s)[16][17]

In den Vorläufen ausgeschieden u. a.: Deutschland Laura Müller (53,03 s), Deutschland Corinna Schwab (53,06 s), Osterreich Susanne Walli (53,41 s)[18][19]

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Keely Hodgkinson Vereinigtes Konigreich GBR 2:03,88
2 Joanna Jóźwik Polen POL 2:04,00
3 Angelika Cichocka Polen POL 2:04,15
4 Ellie Baker Vereinigtes Konigreich GBR 2:04,40
5 Lore Hoffmann Schweiz SUI 2:04,84
6 Isabelle Boffey Vereinigtes Konigreich GBR 2:07,26

Halleneuropameisterin 2019: Vereinigtes Konigreich Shelayna Oskan-Clarke (2:02,58 min)

Im Halbfinale ausgeschieden u. a.: Deutschland Christina Hering (2:03,67 min), Deutschland Tanja Spill (2:04,43 min), Schweiz Selina Rutz-Büchel (2:07,47 min)[20][21]

In den Vorläufen ausgeschieden u. a.: Deutschland Katharina Trost (2:06,89 min), Schweiz Delia Sclabas (2:06,35 min)[22][19]

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Elise Vanderelst Belgien BEL 4:18,44
2 Holly Archer Vereinigtes Konigreich GBR 4:19,91
3 Hanna Klein Deutschland GER 4:20,07
4 Marta Pérez Spanien ESP 4:20,39
5 Esther Guerrero Spanien ESP 4:20,45
6 Katie Snowden Vereinigtes Konigreich GBR 4:21,81
7 Darja Baryssewitsch Belarus BLR 4:22,98
8 Gesa Felicitas Krause Deutschland GER 4:24,26
Águeda Marqués Spanien ESP DSQ

Halleneuropameisterin 2019: Vereinigtes Konigreich Laura Muir (4:05,92 min)

Nicht im Finale u. a.: Deutschland Caterina Granz (4:13,53 min; Platz 3 im Vorlauf)[23][19]

3000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Amy-Eloise Markovc Vereinigtes Konigreich GBR 8:46,43 PB
2 Alice Finot Frankreich FRA 8:46,54 PB
3 Verity Ockenden Vereinigtes Konigreich GBR 8:46,60 PB
4 Meraf Bahta Schweden SWE 8:48,78 SB
5 Amelia Quirk Vereinigtes Konigreich GBR 8:48,82 PB
6 Selamawit Bayoulgn Israel ISR 8:49,13
7 Elena Burkard Deutschland GER 8:51,09 PB
8 Lucía Rodríguez Spanien ESP 8:53,90 PB
9 Natalija Strebkowa Ukraine UKR 8:54,18 PB
10 Viktória Wagner-Gyürkés Ungarn HUN 9:02,81
11 Mariana Machado Portugal POR 9:19,61
Maureen Koster Niederlande NED DNF

Halleneuropameisterin 2019: Vereinigtes Konigreich Laura Muir (8:30,61 min)

Danemark Alberte Kjær Pedersen stellte im Vorlauf mit 9:00,80 min einen neuen Landesrekord auf.

Nicht im Finale u. a.: Deutschland Lea Meyer (9:05,13 min; Platz 7 im Vorlauf)

Im Vorlauf disqualifiziert wegen Verlassens der Laufbahn: Slowenien Maruša Mišmaš Zrimšek, Niederlande Jip Vastenburg[24][25]

60 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Nadine Visser Niederlande NED 7,77 WL
2 Cindy Sember Vereinigtes Konigreich GBR 7,89
3 Tiffany Porter Vereinigtes Konigreich GBR 7,92
4 Nooralotta Neziri Finnland FIN 7,93
5 Pia Skrzyszowska Polen POL 7,95
6 Luminosa Bogliolo Italien ITA 7,99
7 Zoë Sedney Niederlande NED 8,00
8 Luca Kozák Ungarn HUN 8,01

Halleneuropameisterin 2019: Niederlande Nadine Visser (7,87 s)

Schweiz Ditaji Kambundji stellte im Vorlauf mit 8,05 s eine neue europäische U20-Jahresbestleistung auf.

In den Vorläufen ausgeschieden u. a.: Schweiz Selina von Jackowski (8,36 s)[26]

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Athletin Zeit (min)
1 Niederlande Niederlande Lieke Klaver
Marit Dopheide
Lisanne de Witte
Femke Bol
3:27,15 CR NR
2 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Zoey Clark
Jodie Williams
Ama Pipi
Jessie Knight
3:28,20
3 Polen Polen Natalia Kaczmarek
Małgorzata Hołub-Kowalik
Kornelia Lesiewicz
Aleksandra Gaworska
3:29,94
4 Italien Italien Rebecca Borga
Alice Mangione
Eleonora Marchiando
Eloisa Coiro
3:30,32 NR
5 Ukraine Ukraine Wiktorija Tkatschuk
Anastassija Bryshina
Kateryna Klymjuk
Hanna Ryschykowa
3:30,38 NR
6 Deutschland Deutschland Corinna Schwab
Laura Müller
Brenda Cataria-Byll
Ruth Sophia Spelmeyer-Preuß
3:31,47

Halleneuropameister 2019: Polen Polen (3:28,77 min; Anna Kiełbasińska, Iga Baumgart-Witan, Małgorzata Hołub-Kowalik, Justyna Święty-Ersetic)

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Höhe (m)
1 Jaroslawa Mahutschich Ukraine UKR 2,00
2 Iryna Heraschtschenko Ukraine UKR 1,98 PB
3 Ella Junnila Finnland FIN 1,96 NR
4 Julija Lewtschenko Ukraine UKR 1,94
5 Daniela Stanciu Rumänien ROM 1,92 SB
6 Alessia Trost Italien ITA 1,92
7 Marija Vuković Montenegro MNE 1,92
8 Emily Borthwick Vereinigtes Konigreich GBR 1,85

Halleneuropameisterin 2019: Authorised Neutral Athletes Marija Lassizkene (2,01 m)

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Höhe (m)
1 Angelica Moser Schweiz SUI 4,75 PB
2 Tina Šutej Slowenien SLO 4,70 SB
3 Holly Bradshaw Vereinigtes Konigreich GBR 4,65
Iryna Schuk Belarus BLR 4,65
5 Eleni-Klaoudia Polak Griechenland GRE 4,65
6 Wilma Murto Finnland FIN 4,55 SB
7 Jana Hladijtschuk Ukraine UKR 4,45
Fanny Smets Belgien BEL 4,45

Halleneuropameisterin 2019: Authorised Neutral Athletes Anschelika Sidorowa (4,85 m)

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m)
1 Maryna Bech-Romantschuk Ukraine UKR 6,92 WL
2 Malaika Mihambo Deutschland GER 6,88 SB
3 Khaddi Sagnia Schweden SWE 6,75
4 Nastassja Mirontschyk-Iwanowa Belarus BLR 6,72
5 Larissa Iapichino Italien ITA 6,59
6 Laura Strati Italien ITA 6,57
7 Fátima Diame Spanien ESP 6,47
8 Florentina Iușco Rumänien ROM 6,38

Halleneuropameisterin 2019: Serbien Ivana Španović (6,99 m)

Nicht im Finale u. a.: Deutschland Merle Homeier (6,50 m), Deutschland Maryse Luzolo (6,48 m) (Platz 11 und 12 in der Qualifikation)[27][19]

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m)
1 Patrícia Mamona Portugal POR 14,53 NR
2 Ana Peleteiro Spanien ESP 14,52 SB
3 Neele Eckhardt-Noack Deutschland GER 14,52 PB
4 Wijaleta Skwarzowa Belarus BLR 14,35
5 Paraskevi Papachristou Griechenland GRE 14,31
6 Kristiina Mäkelä Finnland FIN 14,23 SB
7 Senni Salminen Finnland FIN 14,14
8 Neja Filipič Slowenien SLO 14,02

Halleneuropameisterin 2019: Spanien Ana Peleteiro (14,73 m)

Nicht im Finale u. a.: Deutschland Jessie Maduka (Platz 15 in der Qualifikation mit 13,50 m)[28][21]

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m)
1 Auriol Dongmo Portugal POR 19,34
2 Fanny Roos Schweden SWE 19,29 NR
3 Christina Schwanitz Deutschland GER 19,04
4 Aljona Dubizkaja Belarus BLR 18,86 SB
5 Jessica Schilder Niederlande NED 18,69 PB
6 Sara Gambetta Deutschland GER 18,34
7 María Belén Toimil Spanien ESP 18,01
8 Markéta Červenková Tschechien CZE 17,75

Halleneuropameisterin 2019: Bulgarien Radoslawa Mawrodiewa (19,12 m)

Spanien María Belén Toimil stellte in der Qualifikation mit 18,64 m einen neuen Landesrekord auf.

Nicht im Finale u. a.: Deutschland Katharina Maisch (Platz 10 in der Qualifikation mit 17,93 m)[29][25]

Fünfkampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Punkte
1 Nafissatou Thiam Belgien BEL 4904 WL
2 Noor Vidts Belgien BEL 4791 PB
3 Xénia Krizsán Ungarn HUN 4644 PB
4 Ivona Dadic Osterreich AUT 4587 SB
5 Holly Mills Vereinigtes Konigreich GBR 4517
6 Rita Nemes Ungarn HUN 4486
7 Paulina Ligarska Polen POL 4484 PB
8 Célia Perron Frankreich FRA 4310
9 Adrianna Sułek Polen POL 4231
10 Nadine Broersen Niederlande NED 3556
María Vicente Spanien ESP DNF
Annik Kälin Schweiz SUI DNF

Halleneuropameisterin 2019: Vereinigtes Konigreich Katarina Johnson-Thompson (4938 Punkte)

Schweiz Annik Kälin musste nach der ersten Disziplin auf Rang 2 liegend mit Rückenproblemen aufgeben, nachdem sie eine Hürde touchiert hatte.[30]

Ergebnisse Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

60 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Marcell Jacobs Italien ITA 6,47 WL NR
2 Kevin Kranz Deutschland GER 6,60
3 Ján Volko Slowakei SVK 6,61
4 Andrew Robertson Vereinigtes Konigreich GBR 6,63
5 Carlos Nascimento Portugal POR 6,65
6 Remigiusz Olszewski Polen POL 6,66
7 Karl Erik Nazarov Estland EST 6,67
8 Kojo Musah Danemark DEN 6,68

Halleneuropameister 2019: Slowakei Ján Volko (6,60 s)

Estland Karl Erik Nazarov stellte im Halbfinale mit 6,62 s einen neuen Landesrekord auf.

Im Halbfinale ausgeschieden u. a.: Deutschland Michael Pohl (6,67 s), Deutschland Julian Wagner (6,68 s)[31]

In den Vorläufen ausgeschieden u. a.: Schweiz Pascal Mancini (6,73 s), Schweiz William Reais (6,74 s), Osterreich Markus Fuchs (6,77 s)[32][21]

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Óscar Husillos Spanien ESP 46,22 SB
2 Tony van Diepen Niederlande NED 46,25
3 Liemarvin Bonevacia Niederlande NED 46,30
4 Carl Bengtström Schweden SWE 46,42
5 Jochem Dobber Niederlande NED 46,82
6 Luka Janežič Slowenien SLO 47,22

Halleneuropameister 2019: Norwegen Karsten Warholm (45,05 s)

Im Halbfinale ausgeschieden u. a.: Schweiz Ricky Petrucciani (46,72 s PB und U23-Landesrekord), Deutschland Marvin Schlegel (47,02 s)[33][17]

In den Vorläufen ausgeschieden u. a.: Deutschland Henrik Krause (47,39 s), Schweiz Charles Devantay (47,77 s), Schweiz Filippo Moggi (47,85 s)[34][19]

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Patryk Dobek Polen POL 1:46,81 PB
2 Mateusz Borkowski Polen POL 1:46,90
3 Jamie Webb Vereinigtes Konigreich GBR 1:46,95
4 Adam Kszczot Polen POL 1:47,23
5 Amel Tuka Bosnien und Herzegowina BIH 1:47,37
6 Pierre-Ambroise Bosse Frankreich FRA 1:50,13

Halleneuropameister 2019: Spanien Álvaro de Arriba (1:46,83 min)

Im Halbfinale ausgeschieden u. a.: Deutschland Christoph Kessler (1:49,46 min)[35][21]

In den Vorläufen ausgeschieden u. a.: Deutschland Oskar Schwarzer (1:50,09 min), Deutschland Marc Reuther (1:50,98 min)[36][19]

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Jakob Ingebrigtsen Norwegen NOR 3:37,56
2 Marcin Lewandowski Polen POL 3:38,06
3 Jesús Gómez Spanien ESP 3:38,47
4 Ignacio Fontes Spanien ESP 3:39,66
5 Piers Copeland Vereinigtes Konigreich GBR 3:39,99
6 Michał Rozmys Polen POL 3:40,11
7 Andrew Coscoran Irland IRL 3:40,38
8 István Szögi Ungarn HUN 3:40,40

Halleneuropameister 2019: Polen Marcin Lewandowski (3:42,85 min)

Nicht im Finale u. a.: Deutschland Karl Bebendorf (3:41,29 min), Deutschland Homiyu Tesfaye (3:42,59 min), Deutschland Marius Probst (3:44,63 min)[37][25]

Die favorisierten Marcin Lewandowski und Jakob Ingebrigtsen bestimmten von Beginn an das Geschehen und konnten sich bereits nach knapp 500 Metern von der Spitze des Feldes absetzen. Ingebrigtsen lief das Rennen auch auf den letzten Metern von vorn und überquerte als Erster die Ziellinie, wurde jedoch kurz nach dem Rennen disqualifiziert, weil er die Innenbahn betreten hatte. Der seitens Norwegen dagegen eingelegte Protest wurde bis in die Nacht diskutiert und erst nach Mitternacht entschieden mit dem Ergebnis, dass Ingebrigtsen von einem anderen Athleten geschubst worden war, sich durch das Übertreten keinen Vorteil verschafft und der Vorfall keinen Einfluss auf das Rennen und auf das Ergebnis gehabt habe. Somit erhielt Ingebrigtsen doch die Goldmedaille.[38]

3000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Jakob Ingebrigtsen Norwegen NOR 7:48,20 PB
2 Isaac Kimeli Belgien BEL 7:49,41
3 Adel Mechaal Spanien ESP 7:49,47
4 Mohamed Katir Spanien ESP 7:49,72
5 Narve Gilje Nordås Norwegen NOR 7:50,21 PB
6 Hugo Hay Frankreich FRA 7:51,82
7 Andrew Butchart Vereinigtes Konigreich GBR 7:52,15
8 Jimmy Gressier Frankreich FRA 7:52,43
9 Jack Rowe Vereinigtes Konigreich GBR 7:53,47 SB
10 Marcel Fehr Deutschland GER 7:54,48
11 Seán Tobin Irland IRL 7:58,11
12 Robin Hendrix Belgien BEL 7:59,86

Halleneuropameister 2019: Norwegen Jakob Ingebrigtsen (7:56,15 min)

Nicht im Finale u. a.: Osterreich Andreas Vojta (7:53,07 min), Schweiz Jonas Raess (7:57,37 min)[39]

60 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Wilhem Belocian Frankreich FRA 7,42 EL
2 Andrew Pozzi Vereinigtes Konigreich GBR 7,43 =PB
3 Paolo Dal Molin Italien ITA 7,56
4 Asier Martínez Spanien ESP 7,60 PB
5 Aurel Manga Frankreich FRA 7,63
6 Damian Czykier Polen POL 7,63
7 Koen Smet Niederlande NED 7,73
8 Franck Brice Koua Italien ITA 7,76

Halleneuropameister 2019: Zypern Republik Milan Traikovits (7,60 s)


4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Athleten Zeit (min)
1 Niederlande Niederlande Jochem Dobber
Liemarvin Bonevacia
Ramsey Angela
Tony van Diepen
3:06,06 EL NR
2 Tschechien Tschechien Vít Müller
Pavel Maslák
Michal Desenský
Patrik Šorm
3:06,54
3 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Joe Brier
Owen Smith
James Williams
Lee Thompson
3:06,70
4 Belgien Belgien Alexander Doom
Jonathan Borlée
Dylan Borlée
Kevin Borlée
3:06,96
5 Italien Italien Edoardo Scotti
Robert Grant
Brayan Lopez
Vladimir Aceti
3:07,37

Halleneuropameister 2019: Belgien Belgien (3:06,27 min; Julien Watrin, Dylan Borlée, Jonathan Borlée, Kevin Borlée)

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe (m)
1 Maksim Nedassekau Belarus BLR 2,37 WL
2 Gianmarco Tamberi Italien ITA 2,35 =SB
3 Thomas Carmoy Belgien BEL 2,26
4 Tobias Potye Deutschland GER 2,26 =PB
5 Adrijus Glebauskas Litauen LTU 2,23
5 Dmytro Nikitin Ukraine UKR 2,23
7 Mateusz Przybylko Deutschland GER 2,19
8 Dániel Jankovics Ungarn HUN 2,19

Halleneuropameister 2019: Italien Gianmarco Tamberi (2,32 m)

Nicht im Finale u. a.: Deutschland Jonas Wagner (2,16 m; Platz 11 in der Qualifikation)[40][25]

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Höhe (m)
1 Armand Duplantis Schweden SWE 6,05 CR
2 Valentin Lavillenie Frankreich FRA 5,80 =PB
3 Piotr Lisek Polen POL 5,80 =SB
4 Oleg Zernikel Deutschland GER 5,70
5 Ersu Şaşma Turkei TUR 5,70
6 Menno Vloon Niederlande NED 5,70
7 Robert Sobera Polen POL 5,50
Bo Kanda Lita Baehre Deutschland GER NM

Halleneuropameister 2019: Polen Paweł Wojciechowski (5,90 m)

Nicht im Finale u. a.: Deutschland Torben Blech (5,60 m; Platz 9 in der Qualifikation)[41][21]

Nach seinem erfolgreichen Sprung über 6,05 m ließ Armand Duplantis die Latte auf eine Höhe von 6,19 m legen, was einen neuen Weltrekord bedeutet hätte, allerdings scheiterte er in drei Versuchen.[42]

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m)
1 Miltiadis Tendoglou Griechenland GRE 8,35 WL
2 Thobias Montler Schweden SWE 8,31 NR
3 Kristian Pulli Finnland FIN 8,24 NR
4 Wladyslaw Masur Ukraine UKR 8,14 PB
5 Maximilian Entholzner Deutschland GER 7,87
6 Lazar Anić Serbien SRB 7,81
7 Jacob Fincham-Dukes Vereinigtes Konigreich GBR 7,79
8 Gabriel Bitan Rumänien ROM 7,72

Halleneuropameister 2019: Griechenland Miltiadis Tendoglou (8,38 m)

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m)
1 Pedro Pablo Pichardo Portugal POR 17,30
2 Alexis Copello Aserbaidschan AZE 17,04 SB
3 Max Heß Deutschland GER 17,01 SB
4 Tobia Bocchi Italien ITA 16,65
5 Lewon Aghasjan Armenien ARM 16,55 SB
6 Jesper Hellström Schweden SWE 16,45
7 Dimitris Tsiamis Griechenland GRE 16,40
8 Adrian Świderski Polen POL 16,36

Halleneuropameister 2019: Aserbaidschan Nazim Babayev (17,29 m)

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m)
1 Tomáš Staněk Tschechien CZE 21,62 SB
2 Michał Haratyk Polen POL 21,47
3 Filip Mihaljević Kroatien CRO 21,31
4 Francisco Belo Portugal POR 21,28 NR
5 Wictor Petersson Schweden SWE 20,75
6 Armin Sinančević Serbien SRB 20,74
7 Marcus Thomsen Norwegen NOR 20,28
8 Mesud Pezer Bosnien und Herzegowina BIH 19,77

Halleneuropameister 2019: Polen Michał Haratyk (21,65 m)

Siebenkampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Punkte
1 Kevin Mayer Frankreich FRA 6392 WL
2 Jorge Ureña Spanien ESP 6158
3 Paweł Wiesiołek Polen POL 6133 PB
4 Rik Taam Niederlande NED 6111 PB
5 Risto Lillemets Estland EST 6055
6 Andreas Bechmann Deutschland GER 5995
7 Dario Dester Italien ITA 5835
8 Darko Pešić Montenegro MNE 5824

Halleneuropameister 2019: Spanien Jorge Ureña (6218 Punkte)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Medals Standings
  2. World Athletics sagt Hallen-WM 2020 in Nanjing ab, Corona-Virus, auf: leichtathletik.de, vom 29. Januar 2020, abgerufen am 30. Januar 2020
  3. Entry standards for 2021 European Athletics Indoor Championships published, auf: european-athletics.org, vom 15. Juni 2020, abgerufen am 11. November 2020
  4. Final Entries - Athletes List by event, auf: european-athletics.com, vom 26. Februar 2021, abgerufen am 5. März 2021 (pdf 888 kB)
  5. s. unter Entries by MF auf: Sport Entries
  6. Þorkell Gunnar Sigurbjörnsson: Neyðast til að fórna EM vegna aðstæðna, auf: ruv.is, vom 3. März 2021, abgerufen am 13. März 2021
  7. a b 51 Corona-Fälle nach Leichtathletik-Hallen-EM in Torun auf sportschau.de vom 18. März 2021
  8. Peter Schmitt: Positive Corona-Tests nach Hallen-EM in Torun, Corona-Pandemie, auf: leichtathletik.de, vom 17. März, 2021, abgerufen am 19. März 2021
  9. a b c European Athletics statement on positive COVID-19 cases following Torun 2021, Events & Meetings, auf: european-athletics.com, vom 19. März 2021, abgerufen am 21. März 2021
  10. s. unter Entries by MF auf: Sport Entries
  11. Final Entries - Athletes List by event, auf: european-athletics.com, vom 26. Februar 2021, abgerufen am 5. März 2021 (pdf 888 kB)
  12. It’s time for Torun! Polish city to host 2021 European Indoor Championships. In: european-athletics.org. EAA, 27. April 2018, abgerufen am 1. September 2018.
  13. Poland’s Toruń to host 2021 European Athletics Indoor Championships. In: Radio Poland. IAR / EAA, 27. April 2018, abgerufen am 1. September 2018.
  14. Summary - 60m Women - Round 1@1@2Vorlage:Toter Link/liveresults.european-athletics.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  15. Martin Neumann: Torun Tag 4: Die deutschen Athletinnen und Athleten in den Vorrunden, Webseite des DLV vom 7. März 2021, abgerufen am 7. März 2021.
  16. Summary - 400m Women - Semi-Finals@1@2Vorlage:Toter Link/liveresults.european-athletics.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  17. a b Sprunger und Petrucciani im Halbfinal out, Radio SRF 1, 22-Uhr-Bulletin vom 5. März 2021, abgerufen am 6. März 2021.
  18. Summary - 400m Women - Round 1@1@2Vorlage:Toter Link/liveresults.european-athletics.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  19. a b c d e f Alexandra Dersch / Nicolas Walter: Torun Tag 2: Die deutschen Athletinnen und Athleten in den Vorrunden, Webseite des DLV vom 5. März 2021, abgerufen am 5. März 2021.
  20. Summary - 800m Women - Semi-Finals@1@2Vorlage:Toter Link/liveresults.european-athletics.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  21. a b c d e Martin Neumann / Nicolas Walter: Torun Tag 3: Die deutschen Athletinnen und Athleten in den Vorrunden, Webseite des DLV vom 6. März 2021, abgerufen am 6. März 2021.
  22. Summary - 800m Women - Round 1@1@2Vorlage:Toter Link/liveresults.european-athletics.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  23. Summary - 1500m Women - Round 1@1@2Vorlage:Toter Link/liveresults.european-athletics.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  24. Summary - 3000m Women - Round 1@1@2Vorlage:Toter Link/liveresults.european-athletics.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  25. a b c d Jan-Henner Reitze: Torun Tag 1: Die deutschen Athletinnen und Athleten in den Vorrunden, Webseite des DLV vom 4. März 2021, abgerufen am 5. März 2021.
  26. Summary - 60m Hurdles Women - Round 1@1@2Vorlage:Toter Link/liveresults.european-athletics.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  27. Result - Long Jump Women - Qual. Round - Group A@1@2Vorlage:Toter Link/liveresults.european-athletics.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  28. Result - Triple Jump Women - Qual. Round - Group A@1@2Vorlage:Toter Link/liveresults.european-athletics.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  29. Result - Shot Put Women - Qual. Round - Group A@1@2Vorlage:Toter Link/liveresults.european-athletics.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  30. Annik Kälin muss aufgeben auf suedostschweiz.ch vom 5. März 2021, abgerufen am 5. März 2021.
  31. Summary - 60m Men - Semi-Finals@1@2Vorlage:Toter Link/liveresults.european-athletics.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  32. Summary - 60m Men - Round 1 (Memento des Originals vom 6. März 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/liveresults.european-athletics.com
  33. Summary - 400m Men - Semi-Finals@1@2Vorlage:Toter Link/liveresults.european-athletics.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  34. Summary - 400m Men - Round 1 (Memento des Originals vom 5. März 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/liveresults.european-athletics.com
  35. Summary - 800m Men - Semi-Finals@1@2Vorlage:Toter Link/liveresults.european-athletics.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  36. Summary - 800m Men - Round 1@1@2Vorlage:Toter Link/liveresults.european-athletics.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  37. Summary - 1500m Men - Round 1@1@2Vorlage:Toter Link/liveresults.european-athletics.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  38. Nicolas Walter: Torun Finaltag 1: Drama um Ingebrigtsen, Mehrkampf-Jubel von Belgien und erste DLV-Medaille auf der Webseite des DLV vom 5. März 2021, abgerufen am 6. März 2021.
  39. Summary - 3000m Men - Round 1 (Memento des Originals vom 6. März 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/liveresults.european-athletics.com
  40. Result - High Jump Men - Qual. Round - Group A@1@2Vorlage:Toter Link/liveresults.european-athletics.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  41. Result - Pole Vault Men - Qual. Round - Group A (Memento des Originals vom 6. März 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/liveresults.european-athletics.com
  42. https://www.leichtathletik.de/news/news/detail/74575-torun-finaltag-3-dominatoren-doppelsieger-dlv-dreisprung-double "Torun Finaltag 3: Dominatoren, Doppelsieger, DLV-Dreisprung-Double" auf www.leichtathletik.de