Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2022

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18. Leichtathletik-Weltmeisterschaften
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Stadt Vereinigte Staaten Eugene, USA
Stadion Hayward Field
Teilnehmende Länder 192
Teilnehmende Athleten 1900
Wettbewerbe 49
Eröffnung 15. Juli 2022
Schlusstag 24. Juli 2022
Chronik
Doha 2019 Budapest 2023
Medaillenspiegel (Endstand nach 49 Entscheidungen)
Pl. Land G S B Su.
1 Vereinigte Staaten USA 13 9 11 33
2 Athiopien Äthiopien 4 4 2 10
3 Jamaika Jamaika 2 7 1 10
4 Kenia Kenia 2 5 3 10
5 China Volksrepublik China 2 1 3 6
6 Australien Australien 2 1 3
7 Peru Peru 2 2
8 Polen Polen 1 3 4
9 Japan Japan 1 2 1 4
Kanada Kanada 1 2 1 4
Vollständiger Medaillenspiegel

Die 18. Leichtathletik-Weltmeisterschaften (offiziell: World Athletics Championships Oregon 22) wurden vom 15. bis 24. Juli 2022 in der US-amerikanischen Stadt Eugene im Bundesstaat Oregon ausgetragen. Es waren die ersten Leichtathletik-Weltmeisterschaften in den Vereinigten Staaten.

Austragungsort und Termin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich waren sie für den 6. bis 15. August 2021 geplant, die Entscheidung über den Austragungsort fiel am 16. April 2015 bei einem Treffen des Leichtathletikweltverbandes IAAF (heute: World Athletics) in Peking. Aufgrund von Veranstaltungsverschiebungen im Jahr 2020 als Konsequenz der COVID-19-Pandemie, insbesondere der Verlegung der Olympischen Sommerspiele auf 2021, verschob der Weltleichtathletikverband die Weltmeisterschaften am 30. März 2020 in Eugene auf das Jahr 2022.[1] Am 8. April 2020 gab World Athletics den neuen Zeitraum bekannt.

Der frühe Termin passte sich den weiteren leichtathletischen Großereignissen des Jahres an. Die Commonwealth Games in Birmingham folgen vom 27. Juli bis zum 7. August, die Leichtathletik-Europameisterschaften im Rahmen der European Championships in München wurden für den Zeitraum vom 15. bis zum 21. August angesetzt.[2]

Das Stadion New Hayward Field im Jahr 2021

Abgesehen von den beiden Marathonläufen und den vier Gehwettbewerben wurden die Wettkämpfe im Stadion Hayward Field ausgetragen.

Vergabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stadt Eugene wurden die Titelkämpfe ohne den sonst üblichen Bewerbungsprozess zuerkannt. Dies geschah schon einmal, als die Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2007 nach Osaka vergeben wurden.[3]

Der Präsident des Europäischen Leichtathletikverbands European Athletic Association (EAA), Svein Arne Hansen, kritisierte, dass dies aus rein kommerziellen Gründen geschehen sei, da unter anderem der Sportartikelanbieter Nike in der Nähe seinen Hauptsitz hat.[4] Die schwedische Stadt Göteborg galt als ernsthafter Kandidat für die Titelkämpfe, wurde aber mit der Entscheidung übergangen.[5]

Korruptionsverdacht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Ermittlungen um die Vergabe der Weltmeisterschaften 2021 an die Stadt Eugene ließ der Präsident des US-Leichtathletikverbandes USATF, Vin Lananna sein Amt seit Februar 2018 ruhen, um einen möglichen Interessenskonflikt zu vermeiden, denn zum Zeitpunkt der Vergabe durch den Weltleichtathletikverband im Jahr 2015 war er Chef des Organisationskomitees Eugenes.[6] Gleichzeitig stand der ehemalige Präsident des Weltleichtathletikverbands (damals IAAF) Lamine Diack in Frankreich wegen Korruptionsverdachts unter Hausarrest. Der aktuelle Präsident Sebastian Coe, damals noch Vize unter Diack, war ins Zwielicht geraten, da er bis November 2015 als Nike-Markenbotschafter arbeitete.[6] Gegen Coe waren im Zuge der WM-Vergabe an Eugene Lobbyismus-Vorwürfe laut geworden, die er allerdings zurückwies.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die 49 Wettbewerbe wurden 1900 Athleten und Athletinnen aus 192 Ländern gemeldet, aus Deutschland nahmen 84 Athleten und Athletinnen teil. Als deutsche Favoriten galten Malaika Mihambo, Kristin Pudenz und Julian Weber. Schließlich traten Sportlerinnen und Sportler aus 180 Ländern zum Wettkampf an.

Teilnehmer aus Russland und Belarus waren – auch als Authorised Neutral Athletes – aufgrund des Ukrainekrieges nicht zur Teilnahme zugelassen.[7]

Teilnehmende Nationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifikationsnormen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Qualifikation für den Marathonlauf sowie das Gehen über 35 km waren in der Zeit vom 30. November 2020 bis zum 29. Mai 2022 zu erbringen. Im 10.000-Meter-Lauf, dem 20-km-Gehen sowie den Mehrkampfwettbewerben galt die Frist vom 27. Dezember 2020 bis 26. Juni 2022. Für alle anderen Wettbewerbe war das Intervall vom 27. Juni 2021 bis zum 26. Juni 2022 angesetzt.

Alle amtierenden Titelverteidiger sowie die Gesamtsieger der Diamond League 2021 erhielten eine Wildcard für die Weltmeisterschaften wie auch die jeweils zum Stichtag Führenden der Hammerwurf-Challenge, der Challenge im Gehen sowie im Mehrkampf.

Falls sich aus einer Nation kein Athlet oder keine Athletin qualifizierte, durfte der betreffende nationale Verband einen Mann oder eine Frau für einen beliebigen Laufwettbewerb (ausgenommen: Straßenwettbewerbe, 10.000 Meter und 3000 Meter Hindernis) nominieren.[8]

Sportart Männer Frauen
100 Meter 10,05 s00 11,15 s00
200 Meter 20,24 s00 22,80 s00
400 Meter 44,90 s00 51,35 s00
800 Meter 1:45,20 min 1:59,50 min
1500 Meter 3:35,00 min 4:04,20 min
5000 Meter 13:13,50 min 15:10,00 min
10.000 Meter 27:28,00 min 31:25,00 min
Marathon 2:11:30 h0000 2:29:30 h0000
100 Meter Hürden 00000 12,84 s00
110 Meter Hürden 13,32 s00 00000
400 Meter Hürden 48,90 s00 55,40 s00
3000 Meter Hindernis 8:22,00 min 9:30,00 min
20-km-Gehen 1:21:00 h00000 1:31:00 h0000
35-km-Gehen 2:33:00 h00000 2:54:00 h0000
Hochsprung 2,33 m 1,96 m
Stabhochsprung 5,80 m 4,70 m
Weitsprung 8,22 m 6,82 m
Dreisprung 17,14 m 14,32 m
Kugelstoßen 21,10 m 18,50 m
Diskuswurf 66,00 m 63,50 m
Hammerwurf 77,50 m 72,50 m
Speerwurf 85,00 m 64,00 m
Siebenkampf 000 6420 P
Zehnkampf 8350 P 000
4-mal-100-Meter-Staffel Top 10 @ World Athletics Relays 2021 &
Top 6 der Weltrangliste
4-mal-400-Meter-Staffel
4-mal-400-Meter-Mixed-Staffel Top 12 @ World Athletics Relays 2021 &
Top 4 der Weltrangliste

Wettkampfplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

M morgens A abends Q Qualifikation V Vorlauf ½ Halbfinale F Finale
Männer
Datum → Fr
15.
Sa
16.
So
17.
Mo
18.
Di
19.
Mi
20.
Do
21.
Fr
22.
Sa
23.
So
24.
Wettkampf ↓ M A M A M A M A A A A M A M A M A
100 m Q V ½ F
200 m V ½ F
400 m V ½ F
800 m V ½ F
1500 m V ½ F
5000 m V F
10.000 m F
Marathon F
110 m Hürden V ½ F
400 m Hürden V ½ F
3000 m Hindernis V F
4 × 100 m V F
4 × 400 m V F
20 km Gehen F
35 km Gehen F
Hochsprung Q F
Stabhochsprung Q F
Weitsprung Q F
Dreisprung Q F
Kugelstoßen Q F
Diskuswurf Q F
Hammerwurf Q F
Speerwurf Q F
Zehnkampf F F
Frauen
Datum → Fr
15.
Sa
16.
So
17.
Mo
18.
Di
19.
Mi
20.
Do
21.
Fr
22.
Sa
23.
So
24.
Wettkampf ↓ M A M A M A M A A A A M A M A M A
100 m V ½ F
200 m V ½ F
400 m V ½ F
800 m V ½ F
1500 m V ½ F
5000 m V F
10.000 m F
Marathon F
100 m Hürden V ½ F
400 m Hürden V ½ F
3000 m Hindernis V F
4 × 100 m V F
4 × 400 m V F
20 km Gehen F
35 km Gehen F
Hochsprung Q F
Stabhochsprung Q F
Weitsprung Q F
Dreisprung Q F
Kugelstoßen Q F
Diskuswurf Q F
Hammerwurf Q F
Speerwurf Q F
Siebenkampf F F
Mixed
Datum → Fr
15.
Sa
16.
So
17.
Mo
18.
Di
19.
Mi
20.
Do
21.
Fr
22.
Sa
23.
So
24.
Wettkampf ↓ M A M A M A M A A A A M A M A M A
4 × 400 m Q F

Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Wettkampfprogramm gab es eine Veränderung: Die Distanz der längsten Gehstrecke wurde von 50 auf 35 Kilometer verkürzt. Es gab weiterhin 49 Wettbewerbe, je 24 für Frauen und Männer sowie einen Mixed-Wettbewerb.

Sportliche Leistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leistungsniveau dieser Veranstaltung war ausgesprochen hoch.

Eine Sportlerin und zwei Sportler gewannen mehr als einen Weltmeistertitel:

Folgende Sportler hatten bereits früher Gold bei Weltmeisterschaften errungen:

Vorbemerkung zu den Resultaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zeiten, Weiten und Punkte der jeweils acht Disziplinbesten sind in den folgenden Tabellen wie üblich aufgeführt.

Zusätzlich sind Besonderheiten mit verschiedenen Kürzeln benannt:

  • WR: Weltrekord
  • CR: Championshiprekord
  • Kontinentalrekorde – AF: Afrikarekord / AS: Asienrekord / AM: Amerikarekord / NA: Nordamerikarekord / SR: Südamerikarekord / ER: Europarekord / OZ: Ozeanienrekord
  • NR: nationaler Rekord
  • WL: Weltjahresbestleistung
  • e: egalisiert
  • DSQ: disqualifiziert
  • DNS: nicht am Start (did not start)
  • DNF: Wettkampf nicht beendet (did not finish)
  • w: Rückenwindunterstützung über dem erlaubten Limit von 2,0 m/s

Mit übernommen aus den Quellenangaben wurden auch personenbezogene Bestleistungen:

  • PB: persönliche Bestleistung
  • SB: Saisonbestleistung

In Bezug auf die personenbezogenen Bestleistungen besteht Unsicherheit, ob diese auf dem aktuellen Stand sind und den Realitäten entsprechen. Bei den Veranstaltungen vergangener Jahre sind im Hinblick auf diese Angaben viele Fehler aufgetreten, sodass sie in zahlreichen Artikeln zu Leichtathletikveranstaltungen weggelassen wurden. Hier sind sie zumindest zunächst einmal mit aufgelistet.

Resultate Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprintweltmeister Fred Kerley gewann seinen ersten großen internationalen Titel
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Fred Kerley Vereinigte Staaten USA 09,86
2 Marvin Bracy Vereinigte Staaten USA 09,88
3 Trayvon Bromell Vereinigte Staaten USA 09,88
4 Oblique Seville Jamaika JAM 09,97
5 Akani Simbine Sudafrika RSA 10,01
6 Christian Coleman Vereinigte Staaten USA 10,01
7 Abdul Hakim Sani Brown Japan JPN 10,06
8 Aaron Brown Kanada CAN 10,07

Finale: 16. Juli, 19:50 Uhr
Wind: −0,1 m/s

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Julian Wagner – ausgeschieden im 4. Vorlauf (Rang 5 in 10,21 s / Wind: +0,2 m/s)

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erneuter Sieg für Titelverteidiger Noah Lyles
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Noah Lyles Vereinigte Staaten USA 19,31 WL/NR
2 Kenneth Bednarek Vereinigte Staaten USA 19,77 SB000
3 Erriyon Knighton Vereinigte Staaten USA 19,80000000
4 Joseph Fahnbulleh Liberia LBR 19,84000000
5 Alexander Ogando Dominikanische Republik DOM 19,93000000
6 Jereem Richards Trinidad und Tobago TTO 20,08000000
7 Aaron Brown Kanada CAN 20,18000000
8 Luxolo Adams Sudafrika RSA 20,47000000

Finale: 21. Juli, 19:50 Uhr
Wind: +0,4 m/s

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

  • Deutschland Owen Ansah – ausgeschieden im 7. Vorlauf (Rang 4 in 20,52 s / Wind: −0,3 m/s)
  • Schweiz William Reais – ausgeschieden im 5. Vorlauf (Rang 5 in 20,71 s SB / Wind: +0,4 m/s)

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeister Michael Norman
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Michael Norman Vereinigte Staaten USA 44,29000
2 Kirani James Grenada GRN 44,48000
3 Matthew Hudson-Smith Vereinigtes Konigreich GBR 44,66000
4 Champion Allison Vereinigte Staaten USA 44,77000
5 Wayde van Niekerk Sudafrika RSA 44,97000
6 Bayapo Ndori Botswana BOT 45,29000
7 Christopher Taylor Jamaika JAM 45,30000
8 Jonathan Jones Barbados BAR 46,13000

Finale: 22. Juli, 19:35 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Schweiz Ricky Petrucciani – ausgeschieden im 3. Vorlauf (Rang 5 in 46,60 s)

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zieleinlauf: Emmanuel Korir vor Djamel Sedjati und Marco Arop
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Emmanuel Kipkurui Korir Kenia KEN 1:43,71 SB
2 Djamel Sedjati Algerien ALG 1:44,14000
3 Marco Arop Kanada CAN 1:44,28000
4 Emmanuel Wanyonyi Kenia KEN 1:44,54000
5 Slimane Moula Algerien ALG 1:44,85000
6 Gabriel Tual Frankreich FRA 1:45,49000
7 Peter Bol Australien AUS 1:45,51000
8 Wycliffe Kinyamal Kenia KEN 1:47,07000

Finale: 23. Juli, 18:10 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Marc Reuther – ausgeschieden im 1. Vorlauf (Rang 5 in 1:50,75 min)

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jake Wightman siegte überraschend vor Jakob Ingebrigtsen
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Jake Wightman Vereinigtes Konigreich GBR 3:29,23 WL
2 Jakob Ingebrigtsen Norwegen NOR 3:29,47 SB
3 Mohamed Katir Spanien ESP 3:29,90 SB
4 Mario García Spanien ESP 3:30,20 PB
5 Josh Kerr Vereinigtes Konigreich GBR 3:30,60 SB
6 Timothy Cheruiyot Kenia KEN 3:30,69 SB
7 Abel Kipsang Kenia KEN 3:31,21000
8 Teddese Lemi Athiopien ETH 3:32,98 SB

Finale: 19. Juli, 19:30 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Christoph Kessler – ausgeschieden im 1. Vorlauf (Rang 10 in 3:37,57 min)

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jakob Ingebrigtsen – Weltmeister über 5000 Meter nach Platz zwei über 1500 Meter
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Jakob Ingebrigtsen Norwegen NOR 13:09,24000
2 Jacob Krop Kenia KEN 13:09,98000
3 Oscar Chelimo Uganda UGA 13:10,20 SB
4 Luis Grijalva Guatemala GUA 13:10,44 SB
5 Mohammed Ahmed Kanada CAN 13:10,46000
6 Grant Fisher Vereinigte Staaten USA 13:11,65000
7 Nicholas Kimeli Kenia KEN 13:11,97000
8 Yomif Kejelcha Athiopien ETH 13:12,09000

Finale: 24. Juli, 18:05 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

  • Deutschland Sam Parsons – Finale: Rang 15 in 13:45,89 min
  • Deutschland Maximilian Thorwirth – ausgeschieden im 1. Vorlauf (Rang 16 in 13:43,02 min)
  • Deutschland Mohamed Mohumed – ausgeschieden im 1. Vorlauf (Rang 19 in 13:52,00 min)

10.000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Favoritensieg für Joshua Cheptegei
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Joshua Cheptegei Uganda UGA 27:27,43 SB
2 Stanley Mburu Kenia KEN 27:27,90 SB
3 Jacob Kiplimo Uganda UGA 27:27,97 SB
4 Grant Fisher Vereinigte Staaten USA 27:28,14000
5 Selemon Barega Athiopien ETH 27:28,39000
6 Mohammed Ahmed Kanada CAN 27:30,27000
7 Berihu Aregawi Athiopien ETH 27:31,00000
8 Daniel Mateiko Kenia KEN 27:33,57 SB

Finale: 17. Juli, 13:00 Uhr

Keine deutschsprachigen Teilnehmer

Marathon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeister Tamirat Tola beim Zieleinlauf
Platz Athlet Land Zeit (h)
1 Tamirat Tola Athiopien ETH 2:05:36 CR
2 Mosinet Geremew Athiopien ETH 2:06:44000
3 Bashir Abdi Belgien BEL 2:06:48000
4 Cameron Levins Kanada CAN 2:07:09 NR
5 Geoffrey Kamworor Kenia KEN 2:07:14 SB
6 Seifu Tura Athiopien ETH 2:07:17000
7 Gabriel Geay Tansania TAN 2:07:31 SB
8 Daniel do Nascimento Brasilien BRA 2:07:35000

Datum: 17. Juli, 06:15 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Tom Gröschel – Rang 43 in 2:14:56 h

110 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grant Holloway verteidigte seinen Titel erfolgreich
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Grant Holloway Vereinigte Staaten USA 13,030000
2 Trey Cunningham Vereinigte Staaten USA 13,080000
3 Asier Martínez Spanien ESP 13,17 PB0
4 Damian Czykier Polen POL 13,320000
5 Joshua Zeller Vereinigtes Konigreich GBR 13,330000
DSQ Shane Brathwaite Barbados BAR IWR 168, TR22.6 – Regelverstoß Hürdenlauf[9]
Devon Allen Vereinigte Staaten USA IWR 162, TR16.8 – Fehlstart[10]
DNS Hansle Parchment Jamaika JAM

Finale: 17. Juli, 19:30 Uhr
Wind: +1,2 m/s

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

  • Schweiz Jason Joseph – ausgeschieden im 1. Halbfinale (Rang 7 in 13,67 s)
  • Deutschland Gregor Traber – ausgeschieden im 3. Vorlauf (Rang 7 in 13,81 s)

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale (v. l. n. r.): Alison dos Santos, Wilfried Happio, Karsten Warholm
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Alison dos Santos Brasilien BRA 46,29 CR/SR
2 Rai Benjamin Vereinigte Staaten USA 46,89 SB000
3 Trevor Bassitt Vereinigte Staaten USA 47,39 PB000
4 Wilfried Happio Frankreich FRA 47,41 PB000
5 Khallifah Rosser Vereinigte Staaten USA 47,88000000
6 Jaheel Hyde Jamaika JAM 48,03 PB000
7 Karsten Warholm Norwegen NOR 48,42000000
8 Rasmus Mägi Estland EST 48,92000000

Finale: 19. Juli, 19:50 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurz nach dem Zieleinlauf: Weltmeister Soufiane el-Bakkali, dahinter der zweitplatzierte Lamecha Girma
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Soufiane el-Bakkali Marokko MAR 8:25,13
2 Lamecha Girma Athiopien ETH 8:26,01
3 Conseslus Kipruto Kenia KEN 8:27,92
4 Getnet Wale Athiopien ETH 8:28,68
5 Abraham Kibiwot Kenia KEN 8:28,95
6 Evan Jager Vereinigte Staaten USA 8:29,08
7 Yemane Haileselassie Eritrea ERI 8:29,40
8 Hillary Bor Vereinigte Staaten USA 8:29,77

Finale: 18. Juli, 19:20 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

  • Deutschland Karl Bebendorf – ausgeschieden im 3. Vorlauf (Rang 8 in 8:25,73 min)
  • Deutschland Frederik Ruppert – ausgeschieden im 1. Vorlauf (Rang 12 in 8:45,55 min)

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Athleten Zeit (s)
1 Kanada Kanada Aaron Brown
Jerome Blake
Brendon Rodney
Andre De Grasse
37,48 WL/NR
2 Vereinigte Staaten USA Christian Coleman
Noah Lyles
Elijah Hall
Marvin Bracy
37,55 SB000
3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Jona Efoloko (Finale)
Zharnel Hughes
Nethaneel Mitchell-Blake
Reece Prescod
im Vorlauf außerdem:
Adam Gemili
37,83 SB000
4 Jamaika Jamaika Ackeem Blake
Yohan Blake (Finale)
Oblique Seville (Finale)
Jelani Walker
im Vorlauf außerdem:
Kemar Bailey-Cole
Conroy Jones
38,06 SB000
5 Ghana Ghana Sean Safo-Antwi
Benjamin Azamati
Joseph Oduro Manu
Joseph Paul Amoah
38,07 NR000
6 Sudafrika Südafrika Emile Erasmus
Tlotliso Leotlela (Finale)
Clarence Munyai
Akani Simbine
im Vorlauf außerdem:
Henricho Bruintjies
38,10 SB000
7 Brasilien Brasilien Rodrigo do Nascimento
Felipe Bardi
Derick Silva
Erik Cardoso
38,25 SB000
DSQ Frankreich Frankreich Méba-Mickaël Zézé
Pablo Matéo
Ryan Zézé
Jimmy Vicaut

Finale: 23. Juli 2022, 19:50 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Deutschland (Kevin Kranz, Joshua Hartmann, Owen Ansah, Lucas Ansah-Peprah) – ausgeschieden im 1. Vorlauf (Rang 4 in 38,83 s)

Anmerkung:
Einige Läufer kamen nur im Finale zum Einsatz. Diese Einsätze sind jeweils in Klammern mit einer entsprechenden Anmerkung versehen.

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Silbermedaillengewinner Jamaika erreichte das Ziel mit Christopher Taylor als Schlussläufer knapp vor Belgien mit Kevin Borlée
Platz Land Athleten Zeit (min)
1 Vereinigte Staaten USA Elija Godwin
Michael Norman (Finale)
Bryce Deadmon
Champion Allison (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Vernon Norwood
Trevor Bassitt
2:56,17 WL
2 Jamaika Jamaika Akeem Bloomfield
Nathon Allen (Finale)
Jevaughn Powell
Christopher Taylor (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Karayme Bartley
Anthony Cox
2:58,58 SB
3 Belgien Belgien Dylan Borlée
Julien Watrin
Alexander Doom (Finale)
Kevin Borlée
im Vorlauf außerdem:
Jonathan Sacoor
2:58,72 SB
4 Japan Japan Fuga Sato
Kaitō Kawabata
Julian Jrummi Walsh
Yuki Joseph Nakajima
2:59,51 AS
5 Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago Dwight St. Hillaire
Jereem Richards
Shakeem Mc Kay (Finale)
Asa Guevara
im Vorlauf außerdem:
Kashief King
3:00,03 SB
6 Botswana Botswana Zibane Ngozi
Leungo Scotch
Isaac Makwala
Bayapo Ndori (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Keitumetse Maitsec
3:00,14 PB
7 Frankreich Frankreich Thomas Jordier
Loïc Prevot
Simon Boypa
Téo Andant
3:01,35 SB
8 Tschechien Tschechien Matěj Krsek
Pavel Maslák
Michal Desenský
Patrik Šorm
3:01,63 NR

Finale: 24. Juli, 19:35Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Deutschland (Marvin Schlegel, Manuel Sanders, Marc Koch, Patrick Schneider) – ausgeschieden im 2. Vorlauf (Rang 6 in 3:04.21 min)

Anmerkung:
Einige Läufer kamen nur im Finale zum Einsatz. Diese Einsätze sind jeweils in Klammern mit einer entsprechenden Anmerkung versehen.

20 km Gehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (h)
1 Toshikazu Yamanishi Japan JPN 1:19:07 SB
2 Kōki Ikeda Japan JPN 1:19:14000
3 Perseus Karlström Schweden SWE 1:19:18 SB
4 Samuel Gathimba Kenia KEN 1:19:25 SB
5 Brian Pintado Ecuador ECU 1:19:34 SB
6 Caio Bonfim Brasilien BRA 1:19:51000
7 Álvaro Martín Spanien ESP 1:20:19000
8 Hiroto Jusho Japan JPN 1:20:39000

Datum: 15. Juli, 15:10 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Christopher LinkeDNF

35 km Gehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Massimo Stano wurde erster Weltmeister auf dieser neuen Distanz für die Geher
Platz Athlet Land Zeit (h)
1 Massimo Stano Italien ITA 2:23:14 CR
2 Masatora Kawano Japan JPN 2:23:15 AS
3 Perseus Karlström Schweden SWE 2:23:44 PB
4 Brian Pintado Ecuador ECU 2:24:37 AM
5 He Xianghong China Volksrepublik CHN 2:24:45 NR
6 Evan Dunfee Kanada CAN 2:25:02 NA
7 Caio Bonfim Brasilien BRA 2:25:14 NR
8 Eider Arévalo Kolumbien COL 2:25:21 NR

Datum: 24. Juli, 6:15 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mutaz Essa Barshim errang seinen dritten WM-Titel in Folge
Platz Athlet Land Höhe (m)
1 Mutaz Essa Barshim Katar QAT 2,37 WL
2 Woo Sang-hyeok Korea Sud KOR 2,35 NR
3 Andrij Prozenko Ukraine UKR 2,33 SB
4 Gianmarco Tamberi Italien ITA 2,33 SB
5 Shelby McEwen Vereinigte Staaten USA 2,30000
6 Django Lovett Kanada CAN 2,27000
Luis Zayas Kuba CUB 2,27000
8 Tomohiro Shinno Japan JPN 2,27000

Finale: 18. Juli, 17:45 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

  • Deutschland Mateusz Przybylko – Finale: Rang 12 mit 2,24 m
  • Deutschland Tobias Potye – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (Rang 9 mit 2,21 m)
  • Schweiz Loïc Gasch – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (Rang 11 mit 2,21 m)

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Armand Duplantis – Weltmeister mit Weltrekord
Platz Athlet Land Höhe (m)
1 Armand Duplantis Schweden SWE 6,21 WR
2 Christopher Nilsen Vereinigte Staaten USA 5,94000
3 Ernest John Obiena Philippinen PHI 5,94 AS
4 Thiago Braz Brasilien BRA 5,87000
5 Oleg Zernikel Deutschland GER 5,87 PB
Renaud Lavillenie Frankreich FRA 5,87000
7 Bo Kanda Lita Baehre Deutschland GER 5,87000
8 Ersu Şaşma Turkei TUR 5,80 NR

Finale: 24. Juli, 17:25 Uhr

Weiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Deutschland Torben Blech – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (NM)

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m)
1 Wang Jianan China Volksrepublik CHN 8,36 SB
2 Miltiadis Tendoglou Griechenland GRE 8,32000
3 Simon Ehammer Schweiz SUI 8,16000
4 Maykel Massó Kuba CUB 8,15 SB
5 Steffin McCarter Vereinigte Staaten USA 8,04000
6 Marquis Dendy Vereinigte Staaten USA 8,02000
7 Murali Sreeshankar Indien IND 7,96000
8 Eusebio Cáceres Spanien ESP 7,93000

Finale: 16. Juli, 18:20 Uhr

Weiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Schweiz Benjamin Gföhler – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe B (Rang 14 mit 7,41 m)

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pedro Pichardo – Weltmeister mit Weltjahresbestleistung
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Pedro Pichardo Portugal POR 17,95 WL
2 Hugues Fabrice Zango Burkina Faso BUR 17,55 SB
3 Zhu Yaming China Volksrepublik CHN 17,31 SB
4 Andrea Dallavalle Italien ITA 17,25000
5 Emmanuel Ihemeje Italien ITA 17,17 w0
6 Donald Scott Vereinigte Staaten USA 17,14000
7 Almir dos Santos Brasilien BRA 16,87000
8 Jean-Marc Pontvianne Frankreich FRA000 16,86000

Finale: 23. Juli, 18:00 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Max Heß – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (Rang 7 mit 16,64 m)

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die drei Medaillengewinner (v. l. n. r.): Josh Awotunde, Joe Kovacs und Ryan Crouser
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Ryan Crouser Vereinigte Staaten USA 22,94 CR
2 Joe Kovacs Vereinigte Staaten USA 22,89 SB
3 Josh Awotunde Vereinigte Staaten USA 22,29 PB
4 Tomas Walsh Neuseeland NZL 22,08000
5 Darlan Romani Brasilien BRA 21,92000
6 Filip Mihaljević Kroatien CRO 21,82000
7 Jacko Gill Neuseeland NZL 21,40000
8 Adrian Piperi Vereinigte Staaten USA 20,93000

Finale: 17. Juli, 18:27 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Simon Bayer – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe B (Rang 11 mit 19,71 m)

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kristjan Čeh – Weltmeister mit Meisterschaftsrekord
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Kristjan Čeh Slowenien SLO 71,13 CR
2 Mykolas Alekna Litauen LTU 69,27000
3 Andrius Gudžius Litauen LTU 67,55000
4 Daniel Ståhl Schweden SWE 67,10000
5 Simon Pettersson Schweden SWE 67,00000
6 Matthew Denny Australien AUS 66,47000
7 Alin Firfirică Rumänien ROU 65,57 SB
8 Alex Rose Samoa SAM 65,57000

Finale: 19. Juli, 18:33 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

  • Osterreich Lukas Weißhaidinger – Finale Rang 10 mit 63,98 m
  • Deutschland Martin Wierig – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe B (Rang 6 mit 62,28 m)
  • Deutschland Henrik Janssen – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe B (Rang 8 mit 61,85 m)
  • Deutschland Torben Brandt – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (Rang 14 mit 54,11 m)

Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fünfter WM-Titel in Folge für Pawel Fajdek
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Paweł Fajdek Polen POL 81,98 WL
2 Wojciech Nowicki Polen POL 81,03000
3 Eivind Henriksen Norwegen NOR 80,87 SB
4 Quentin Bigot Frankreich FRA 80,24000
5 Bence Halász Ungarn HUN 80,15 PB
6 Rudy Winkler Vereinigte Staaten USA 78,99000
7 Mychajlo Kochan Ukraine UKR 78,83 SB
8 Daniel Haugh Vereinigte Staaten USA 78,10000

Finale: 16. Juli, 12:00 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Tristan Schwandtke – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (Rang 10 mit 72,87 m)

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anderson Peters verteidigte souverän seinen WM-Titel
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Anderson Peters Grenada GRN 90,54000
2 Neeraj Chopra Indien IND 88,13000
3 Jakub Vadlejch Tschechien CZE 88,09000
4 Julian Weber Deutschland GER 86,86000
5 Arshad Nadeem Pakistan PAK 86,16 SB
6 Lassi Etelätalo Finnland FIN 82,70 SB
7 Andrian Mardare Moldau Republik MDA 82,26000
8 Oliver Helander Finnland FIN 82,24000

Finale: 23. Juli, 18:35Uhr

Weiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Deutschland Andreas Hofmann – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (NM)

Zehnkampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltrekordinhaber Kevin Mayer wurde zum zweiten Mal Weltmeister nach 2017
Platz Athlet Land Punkte
1 Kevin Mayer Frankreich FRA 8816
2 Pierce Lepage Kanada CAN 8701
3 Zach Ziemek Vereinigte Staaten USA 8676
4 Ayden Owens-Delerme Puerto Rico PUR 8532
5 Lindon Victor Grenada GRN 8474
6 Niklas Kaul Deutschland GER 8434
7 Maicel Uibo Estland EST 8425
8 Cedric Dubler Australien AUS 8246

Finale: 23./24. Juli

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

Resultate Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zehnter WM-Titel für
Shelly-Ann Fraser-Pryce
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Shelly-Ann Fraser-Pryce Jamaika JAM 10,67 CR/=WL
2 Shericka Jackson Jamaika JAM 10,73 PB0000
3 Elaine Thompson-Herah Jamaika JAM 10,810000000
4 Dina Asher-Smith Vereinigtes Konigreich GBR 10,83 =NR000
5 Mujinga Kambundji Schweiz SUI 10,910000000
6 Aleia Hobbs Vereinigte Staaten USA 10,920000000
7 Marie-Josée Ta Lou Elfenbeinküste CIV 10,930000000
8 Melissa Jefferson Vereinigte Staaten USA 11,030000000

Finale: 17. Juli, 19:50 Uhr
Wind: +0,8 m/s

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  • Deutschland Gina Lückenkemper – ausgeschieden im 3. Halbfinale (Rang 4 in 11,08 s / Wind: +0,4 m/s)
  • Deutschland Alexandra Burghardt – ausgeschieden im 5. Vorlauf (Rang 6 in 11,29 s / Wind: +1,2 m/s)
  • Schweiz Géraldine Frey – ausgeschieden im 4. Vorlauf (Rang 5 in 11,30 s / Wind: +0,8 m/s)
  • Schweiz Ajla Del Ponte – ausgeschieden im 6. Vorlauf (Rang 5 in 11,41 s / Wind: +0,1 m/s)

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shericka Jackson (hier als Führende) wurde Weltmeisterin mit neuem Meisterschaftsrekord
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Shericka Jackson Jamaika JAM 21,45 CR
2 Shelly-Ann Fraser-Pryce Jamaika JAM 21,81 SB
3 Dina Asher-Smith Vereinigtes Konigreich GBR 22,02000
4 Aminatou Seyni Nigeria NIG 22,12000
5 Abby Steiner Vereinigte Staaten USA 22,26000
6 Tamara Clark Vereinigte Staaten USA 22,32000
7 Elaine Thompson-Herah Jamaika JAM 22,39000
8 Mujinga Kambundji Schweiz SUI 22,55000

Finale: 21. Juli, 19:35 Uhr
Wind: +0,6 m/s

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  • Deutschland Jessica-Bianca Wessolly – ausgeschieden im 3. Halbfinale (Rang 7 in 23,33 s / Wind: −0,1 m/s)
  • Deutschland Sophia Junk – ausgeschieden im 2. Vorlauf (Rang 5 in 23,27 s / Wind: −0,2 m/s)

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeisterin Shaunae Miller-Uibo
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Shaunae Miller-Uibo Bahamas BAH 49,11 WL
2 Marileidy Paulino Dominikanische Republik DOM 49,60000
3 Sada Williams Barbados BAR 49,75 NR
4 Lieke Klaver Niederlande NED 50,33000
5 Stephenie Ann McPherson Jamaika JAM 50,36000
6 Fiordaliza Cofil Dominikanische Republik DOM 50,97000
7 Candice McLeod Jamaika JAM 50,78000
8 Anna Kiełbasińska Polen POL 50,81000

Finale: 22. Juli, 19:15 Uhr

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  • Osterreich Susanne Walli – ausgeschieden im 2. Halbfinale (Rang 8 in 52,37 s)
  • Schweiz Silke Lemmens – ausgeschieden im 5. Vorlauf (Rang 5 in 52,86 s)

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie im Jahr zuvor bei den Olympischen Spielen gewann Athing Mu Gold
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Athing Mu Vereinigte Staaten USA 1:56,30 WL
2 Keely Hodgkinson Vereinigtes Konigreich GBR 1:56,38 SB
3 Mary Moraa Kenia KEN 1:56,71 PB
4 Diribe Welteji Athiopien ETH 1:57,02 PB
5 Natoya Goule Jamaika JAM 1:57,90 SB
6 Raevyn Rogers Vereinigte Staaten USA 1:58,26000
7 Anita Horvat Slowenien SLO 1:59,83000
8 Ajeé Wilson Vereinigte Staaten USA 2:00,19000

Finale: 24. Juli, 18:35 Uhr

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  • Schweiz Lore Hoffmann – ausgeschieden im 3. Halbfinale (Rang 4 in 1:59,88 min)
  • Deutschland Majtie Kolberg – ausgeschieden im 2. Halbfinale (Rang 6 in 2:01,36 min)
  • Deutschland Christina Hering – ausgeschieden im 1. Vorlauf (Rang 8 in 2:01,57 min)

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Faith Kipyegon Kenia KEN 3:52,96000
2 Gudaf Tsegay Athiopien ETH 3:54,52000
3 Laura Muir Vereinigtes Konigreich GBR 3:55,28 SB
4 Freweyni Hailu Athiopien ETH 4:01,28000
5 Sofia Ennaoui Polen POL 4:01,43 SB
6 Sinclaire Johnson Vereinigte Staaten USA 4:01,63000
7 Jessica Hull Australien AUS 4:01,82000
8 Winnie Nanyondo Uganda UGA 4:01,98000

Finale: 18. Juli, 19:50 Uhr

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  • Deutschland Hanna Klein – ausgeschieden im 1. Halbfinale (Rang 8 in 4:04,62 min)
  • Deutschland Katharina Trost – ausgeschieden im 2. Halbfinale (Rang 7 in 4:05,85 min)

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Führungsgruppe des 5000-Meter-Laufs in der Schlussphase
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Gudaf Tsegay Athiopien ETH 14:46,29000
2 Beatrice Chebet Kenia KEN 14:46,75 SB
3 Dawit Seyaum Athiopien ETH 14:47,36000
4 Margaret Kipkemboi Kenia KEN 14:47,71 SB
5 Letesenbet Gidey Athiopien ETH 14:47,98000
6 Sifan Hassan Niederlande NED 14:48,12 SB
7 Caroline Chepkoech Kipkirui Kasachstan KAZ 14:54,80000
8 Karoline Bjerkeli Grøvdal Norwegen NOR 14:57,62000

Finale: 23. Juli, 18:25 Uhr

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  • Deutschland Alina Reh – ausgeschieden im 2. Vorlauf (Rang 10 in 15:13,92 min)
  • Deutschland Konstanze Klosterhalfen – ausgeschieden im 1. Vorlauf (Rang 8 in 15:17,78 min)
  • Deutschland Sara Benfares – ausgeschieden im 2. Vorlauf (Rang 18 in 16:34,23 min)

10.000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeisterin Letesenbet Gidey nach dem Gewinn des Rennens
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Letesenbet Gidey Athiopien ETH 30:09,94 WL
2 Hellen Obiri Kenia KEN 30:10,02 PB
3 Margaret Kipkemboi Kenia KEN 30:10,07 PB
4 Sifan Hassan Niederlande NED 30:10,56 SB
5 Rahel Daniel Eritrea ERI 30:12,15 NR
6 Ejgayehu Taye Athiopien ETH 30:12,45 PB
7 Caroline Chepkoech Kipkirui Kasachstan KAZ 30:17,64 NR
8 Bosena Mulatie Athiopien ETH 30:17,77 PB

Finale: 16. Juli, 12:20 Uhr

Keine Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern

Marathon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Gotytom Gebreslase Athiopien ETH 2:18:11 CR
2 Judith Korir Kenia KEN 2:18:20 PB
3 Lonah Chemtai Salpeter Israel ISR 2:20:18000
4 Nazret Weldu Eritrea ERI 2:20:29 NR
5 Sara Hall Vereinigte Staaten USA 2:22:10 SB
6 Angela Tanui Kenia KEN 2:22:15000
7 Emma Bates Vereinigte Staaten USA 2:23:18 PB
8 Keira D’Amato Vereinigte Staaten USA 2:23:34000

Datum: 18. Juli, 06:15 Uhr

Keine Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern

100 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeisterin wurde Tobi Amusan nach Weltrekord im Halbfinale
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Tobi Amusan Nigeria NGR 12,06
2 Britany Anderson Jamaika JAM 12,23
3 Jasmine Camacho-Quinn Puerto Rico PUR 12,23
4 Alia Armstrong Vereinigte Staaten USA 12,31
5 Cindy Sember Vereinigtes Konigreich GBR 12,38
6 Danielle Williams Jamaika JAM 12,44
7 Devynne Charlton Bahamas BAH 12,53
DSQ Kendra Harrison Vereinigte Staaten USA

Finale: 24. Juli, 19:00 Uhr
Wind: +2,5 m/s

Im ersten Halbfinale hatte Tobi Amusan mit 12,12 s einen neuen Weltrekord aufgestellt.[11] Ihre Siegerzeit im Finale war zwar noch besser, doch der Rückenwind war zu stark, sodass die dort erzielten Zeiten nicht bestenlistenreif waren.

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  • Schweiz Ditaji Kambundji – ausgeschieden im 1. Halbfinale (Rang 6 in 12,70 s / Wind: +0,9 m/s)
  • Schweiz Noemi Zbären – ausgeschieden im 3. Halbfinale (Rang 7 in 12,94 s / Wind: +0,3 m/s)

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sydney McLaughlin gewann nach Gold bei Olympia auch WM-Gold
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Sydney McLaughlin Vereinigte Staaten USA 50,68 WR
2 Femke Bol Niederlande NED 52,27 SB
3 Dalilah Muhammad Vereinigte Staaten USA 53,13 SB
4 Shamier Little Vereinigte Staaten USA 53,76000
5 Britton Wilson Vereinigte Staaten USA 54,02000
6 Rushell Clayton Jamaika JAM 54,36000
7 Gianna Woodruff Panama PAN 54,75000
8 Anna Ryzhykova Ukraine UKR 54,93000

Finale: 22. Juli, 19:50 Uhr

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  • Schweiz Yasmin Giger – ausgeschieden im 2. Halbfinale (Rang 8 in 56,31 s)
  • Deutschland Carolina Krafzik – ausgeschieden im 5. Vorlauf (Rang 5 in 56,24 s)

3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Norah Jeruto siegte mit neuem Meisterschafts- und neuem kasachischen Landesrekord
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Norah Jeruto Kasachstan KAZ 8:53,02 CR/NR
2 Werkuha Getachew Athiopien ETH 8:54,61 NR000
3 Mekides Abebe Athiopien ETH 8:56,08 PB000
4 Winfred Mutile Yavi Bahrain BHR 9:01,31000000
5 Luiza Gega Albanien ALB 9:10,04 NR000
6 Courtney Frerichs Vereinigte Staaten USA 9:10,59 SB000
7 Aimee Pratt Vereinigtes Konigreich GBR 9:15,64 NR000
8 Emma Coburn Vereinigte Staaten USA 9:16,49000000

Finale: 20. Juli, 19:45 Uhr

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  • Deutschland Gesa Felicitas Krause – Finale: Rang 14 in 9:52:66 min
  • Schweiz Chiara Scherrer – ausgeschieden im 2. Vorlauf (Rang 9 in 9:22:15 min)
  • Deutschland Lea Meyer – ausgeschieden im 1. Vorlauf (Rang 8 in 9:30:81 min)

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Athletinnen Zeit (s)
1 Vereinigte Staaten USA Melissa Jefferson
Abby Steiner (Finale)
Jenna Prandini
Twanisha Terry
im Vorlauf außerdem:
Aleia Hobbs
41,14 WL
2 Jamaika Jamaika Kemba Nelson
Elaine Thompson-Herah (Finale)
Shelly-Ann Fraser-Pryce (Finale)
Shericka Jackson (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Briana Williams
Natalliah Whyte
Remona Burchell
41,18 SB
3 Deutschland Deutschland Tatjana Pinto
Alexandra Burghardt
Gina Lückenkemper
Rebekka Haase
42,03 SB
4 Nigeria Nigeria Joy Chinenye Udo-Gabriel
Favour Ofili
Rosemary Chukwuma
Nzubechi Grace Nwokocha
42,22 AF
5 Spanien Spanien Sonia Molina-Prados
Jaël Bestué
Paula Sevilla
Maria Isabel Pérez
42,58 NR
6 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Asha Philip
Imani Lansiquot
Dina Asher-Smith (Finale)
Daryll Neita
im Vorlauf außerdem:
Ashleigh Nelson
42,75000
7 Schweiz Schweiz Géraldine Frey
Mujinga Kambundji (Finale)
Salomé Kora
Ajla Del Ponte
im Vorlauf außerdem:
Sarah Atcho
42,81000
8 Italien Italien Zaynab Dosso
Dalia Kaddari
Anna Bongiorni
Vittoria Fontana
42,92000

Finale: 23. Juli, 19:30 Uhr

Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern

Anmerkung:
Einige Läuferinnen kamen nur im Finale zum Einsatz. Diese Einsätze sind jeweils in Klammern mit einer entsprechenden Anmerkung versehen.

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Athletinnen Zeit (min)
1 Vereinigte Staaten USA Talitha Diggs
Abby Steiner (Finale)
Britton Wilson (Finale)
Sydney McLaughlin (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Allyson Felix
Kaylin Whitney
Jaide Stepter Baynes
3:17,79 WL
2 Jamaika Jamaika Candice McLeod (Finale)
Janieve Russell (Finale)
Stephenie Ann McPherson (Finale)
Charokee Young
im Vorlauf außerdem:
Stacey-Ann Williams
Junelle Bromfield
Tiffany James
3:20,74 SB
3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Victoria Ohuruogu
Nicole Yeargin
Jessie Knight (Finale)
Laviai Nielsen
im Vorlauf außerdem:
Ama Pipi
3:22,64 SB
4 Kanada Kanada Natassha McDonald
Aiyanna Stiverne
Zoe Sherar (Finale)
Kyra Constantine
im Vorlauf außerdem:
Micha Powell
3:25,18 SB
5 Frankreich Frankreich Sokhna Lacoste
Shana Grebo
Sounkamba Sylla
Amandine Brossier
3:25,81 SB
6 Belgien Belgien Helena Ponette
Imke Vervaet
Paulien Couckuyt (Finale)
Camille Laus
im Vorlauf außerdem:
Naomi Van Den Broeck
3:26,29 SB
7 Italien Italien Anna Polinari
Ayomide Folorunso
Virginia Troiani
Alice Mangione
3:26,45 SB
8 Schweiz Schweiz Silke Lemmens
Julia Niederberger
Annina Fahr
Yasmin Giger
3:27,81 SB

Finale: 24. Juli, 19:50 Uhr

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Deutschland (Corinna Schwab, Elisa Lechleitner, Judith Franzen, Alica Schmidt) – ausgeschieden im 1. Vorlauf (Rang 6 in 3:30,48 min)

Anmerkung:
Einige Läuferinnen kamen nur im Finale zum Einsatz. Diese Einsätze sind jeweils in Klammern mit einer entsprechenden Anmerkung versehen.

20 km Gehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (h)
1 Kimberly García León Peru PER 1:26:58 NR
2 Katarzyna Zdziebło Polen POL 1:27:31 NR
3 Qoijing Gyi China Volksrepublik CHN 1:27:56000
4 Jemima Montag Australien AUS 1:28:17000
5 Liu Hong China Volksrepublik CHN 1:29:00 SB
6 Nanako Fujii Japan JPN 1:29:01 SB
7 Alegna González Mexiko MEX 1:29:40 SB
8 Valentina Trapletti Italien ITA 1:29:54000

Datum: 15. Juli, 13:10 Uhr

Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Saskia Feige – Rang 15 in 1:32:12 h

35 km Gehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (h)
1 Kimberly García León Peru PER 2:39:16 CR
2 Katarzyna Zdziebło Polen POL 2:40:03 PB
3 Qoijing Gyi China Volksrepublik CHN 2:40:37 AS
4 Antigoni Drisbioti Griechenland GRE 2:41:58 NR
5 Raquel González Spanien ESP 2:42:27 PB
6 Laura García-Caro Spanien ESP 2:42:45 PB
7 Li Maocuo China Volksrepublik CHN 2:44:28 PB
8 Viviane Lyra Brasilien BRA 2:45:02 NR

Datum: 22. Juli, 6:15 Uhr

Keine Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeisterin Eleanor Patterson
Platz Athletin Land Höhe (m)
1 Eleanor Patterson Australien AUS 2,02 =OZ00000000
2 Jaroslawa Mahutschich Ukraine UKR 2,02000000000000
3 Elena Vallortigara Italien ITA 2,00 SB000000000
4 Iryna Heraschtschenko Ukraine UKR 2,00 PB000000000
5 Safina Saʼdullayeva Usbekistan UZB 1,96 =PB00000000
Nicola Olyslagers Australien AUS 1,96 SB000000000
7 Karmen Bruus Estland EST 1,96 =NR/=WU18B
8 Nadeschda Dubowizkaja Kasachstan KAZ 1,96000000000000

Finale: 19. Juli, 17:40 Uhr

Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
Deutschland Marie-Laurence Jungfleisch – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (Rang 10 mit 1,86 m)

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Medaillengewinnerinnen (v. l. n. r.): Nina Kennedy, Katie Nageotte, Sandi Morris
Platz Athletin Land Höhe (m)
1 Katie Nageotte Vereinigte Staaten USA 4,85 WL
2 Sandi Morris Vereinigte Staaten USA 4,85 WL
3 Nina Kennedy Australien AUS 4,80 SB
4 Tina Šutej Slowenien SLO 4,70000
5 Katerina Stefanidi Griechenland GRE 4,70 SB
6 Wilma Murto Finnland FIN 4,60 SB
Li Ling China Volksrepublik CHN 4,60 SB
8 Angelica Moser Schweiz SUI 4,60000

Finale: 17. Juli, 17:10 Uhr

Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
Deutschland Jacqueline Otchere – Finale: Rang 10 mit 4,45 m

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die aktuelle Olympiasiegerin Malaika Mihambo verteidigte ihren WM-Titel erfolgreich
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Malaika Mihambo Deutschland GER 7,1200
2 Ese Brume Nigeria NGR 7,0200
3 Letícia Melo Brasilien BRA 6,8900
4 Quanesha Burks Vereinigte Staaten USA 6,8800
5 Brooke Buschkuehl Australien AUS 6,8700
6 Khaddi Sagnia Schweden SWE 6,87 w
7 Ivana Vuleta Serbien SRB 6,8400
8 Maryna Bech-Romantschuk Ukraine UKR 6,8200

Finale: 24. Juli, 17:50 Uhr

Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
Deutschland Merle Homeier – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (Rang 12 mit 6,09 m)

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Yulimar Rojas errang ihren dritten WM-Titel in Folge
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Yulimar Rojas Venezuela VEN 15,47 WL
2 Shanieka Ricketts Jamaika JAM 14,89 SB
3 Tori Franklin Vereinigte Staaten USA 14,72 SB
4 Leyanis Pérez Hernández Kuba CUB 14,70 PB
5 Thea LaFond Dominica DMA 14,56000
6 Keturah Orji Vereinigte Staaten USA 14,49 w0
7 Kimberly Williams Jamaika JAM 14,29000
8 Patrícia Mamona Portugal POR 14,29 w0

Finale: 18. Juli, 18:20 Uhr

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  • Deutschland Neele Eckhardt-Noack – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe B (Rang 9 mit 13,93 m)
  • Deutschland Jessie Maduka – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (Rang 14 mit 13,30 m)

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Medaillengewinnerinnen von Eugene (v. l. n. r.): Gong Lijiao, Chase Ealey, Jessica Schilder
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Chase Ealey Vereinigte Staaten USA 20,49000
2 Gong Lijiao China Volksrepublik CHN 20,39 SB
3 Jessica Schilder Niederlande NED 19,77 NR
4 Sarah Mitton Kanada CAN 19,77000
5 Auriol Dongmo Portugal POR 19,62000
6 Song Jiayuan China Volksrepublik CHN 19,57000
7 Maddison-Lee Wesche Neuseeland NZL 19,50 PB
8 Jessica Woodard Vereinigte Staaten USA 18,67000

Finale: 16. Juli, 18:25 Uhr

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  • Deutschland Katharina Maisch – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe B (Rang 8 mit 18,57 m)
  • Deutschland Julia Ritter – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (Rang 7 mit 18,22 m)

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeisterin Feng Bin
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Feng Bin China Volksrepublik CHN 69,12
2 Sandra Perković Kroatien CRO 68,45
3 Valarie Allman Vereinigte Staaten USA 68,30
4 Jorinde van Klinken Niederlande NED 64,97
5 Claudine Vita Deutschland GER 64,24
6 Liliana Cá Portugal POR 63,99
7 Yaimé Pérez Kuba CUB 63,07
8 Marija Tolj Kroatien CRO 63,07

Finale: 20. Juli, 18:33 Uhr

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern;

Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Weite (m)
1 Brooke Andersen Vereinigte Staaten USA 78,96
2 Camryn Rogers Kanada CAN 75,52
3 Janee' Kassanavoid Vereinigte Staaten USA 74,86
4 Sara Fantini Italien ITA 73,18
5 Jillian Weir Kanada CAN 72,41
6 Bianca Ghelber Rumänien ROU 72,26
7 Silja Kosonen Finnland FIN 70,81
8 Luo Na China Volksrepublik CHN 70,42

Finale: 17. Juli, 11:35 Uhr

Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
Deutschland Samantha Borutta – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (Rang 12 mit 67,48 m)

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Olympiazweite von 2021 Kelsey-Lee Barber wurde nach 2019 zum zweiten Mal Weltmeisterin
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Kelsey-Lee Barber Australien AUS 66,91 WL
2 Kara Winger Vereinigte Staaten USA 64,05000
3 Haruka Kitaguchi Japan JPN 63,27000
4 Liu Shiying China Volksrepublik CHN 63,25000
5 Mackenzie Little Australien AUS 63,22 PB
6 Līna Mūze Lettland LAT 61,26000
7 Annu Rani Indien IND 61,12000
8 Nikola Ogrodníková Tschechien CZE 60,18000

Finale: 22. Juli, 18:20 Uhr

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  • Deutschland Annika Marie Fuchs – Finale: Rang 12 mit 56,46 m
  • Osterreich Victoria Hudson – ausgeschieden in der Qualifikation, Gruppe A (Rang 11 mit 54,05 m)

Siebenkampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Medaillengewinnerinnen des Siebenkampfs (v. l. n. r.): Anouk Vetter, Nafissatou Thiam, Anna Hall
Platz Athletin Land Punkte
1 Nafissatou Thiam Belgien BEL 6947 WL
2 Anouk Vetter Niederlande NED 6867 NR
3 Anna Hall Vereinigte Staaten USA 6755 PB
4 Adrianna Sułek Polen POL 6672 NR
5 Noor Vidts Belgien BEL 6559 SB
6 Annik Kälin Schweiz SUI 6464 NR
7 Emma Oosterwegel Niederlande NED 6440 SB
8 Katarina Johnson-Thompson Vereinigtes Konigreich GBR 6222 SB

Finale: 17./18. Juli

Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
Deutschland Sophie WeißenbergDNF nach vier Wettbewerben

Resultat Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fiordaliza Cofil für die Dominikanische Republik im Ziel knapp vor der Niederländerin Femke Bol
Platz Land Athleten Zeit (min)
1 Dominikanische Republik Dominikanische
0000Republik
Lidio Féliz
Marileidy Paulino
Alexander Ogando
Fiordaliza Cofil
3:09,82 WL/NR
2 Niederlande Niederlande Liemarvin Bonevacia
Lieke Klaver
Tony van Diepen
Femke Bol (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Eveline Saalberg
3:09,90 NR000
3 Vereinigte Staaten USA Elija Godwin
Allyson Felix (Finale)
Vernon Norwood
Kennedy Simon
im Vorlauf außerdem:
Wadeline Jonathas
3:10,16 SB000
4 Polen Polen Karol Zalewski
Justyna Święty-Ersetic
Kajetan Duszyński
Natalia Kaczmarek (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Iga Baumgart-Witan
3:12,31 SB000
5 Jamaika JAM Demish Gaye
Tiffany James
Karayme Bartley
Stacey-Ann Williams (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Roneisha McGregor
3:12,71 SB000
6 Nigeria Nigeria Samson Oghenewegba Nathaniel
Imaobong Nse Uko
Dubem Amene
Patience Okon George
3:16,21000000
7 Italien Italien Lorenzo Benati
Ayomide Folorunso
Brayan Lopez
Alice Mangione
3:16,45000000
8 Irland Irland Christopher O’Donnell
Sophie Becker
Jack Raftery
Sharlene Mawdsley (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Rhasidat Adeleke
3:16,86000000

Finale: 15. Juli

Anmerkung:
Einige Läuferinnen kamen nur im Finale zum Einsatz. Diese Einsätze sind jeweils in Klammern mit einer entsprechenden Anmerkung versehen.

Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Deutschland Deutschland (Patrick Schneider, Corinna Schwab, Marvin Schlegel, Alica Schmidt) – ausgeschieden im 2, Vorlauf (Rang 5 in 3:16,80 min)

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Beendigung der 49 Wettbewerbe veröffentlichte der Weltleichtathletikverband World Athletics zum ersten Mal eine Platzierungstabelle, in der eine Punktwertung für die jeweils ersten acht Plätze einer Disziplin zur Anwendung kam.[12]
Dabei wurden für den ersten Platz acht für den zweiten Platz sieben Punkte usw. vergeben, der achte Platz gelangt mit einem Punkt in die Wertung.[13]

Die Reihenfolge in dieser Auflistung weicht aufgrund des Wertungssystems teilweise deutlich ab von dem üblichen Medaillenspiegel. Hier wird auch die Breite innerhalb der ersten acht Plätze berücksichtigt, die Akzentuierung liegt nicht so stark auf den erreichten Medaillenrängen.

Platz Land Platzierungsanzahlen Punkte
Pl. 4 Pl. 5 Pl. 6 Pl. 7 Pl. 8
10 Vereinigte Staaten USA 13 9 11 5 6 12 1 8 3280
20 Jamaika Jamaika 2 7 1 2 3 3 4 0 1100
30 Athiopien Äthiopien 4 4 2 3 2 2 1 3 1060
40 Kenia Kenia 2 5 3 3 2 2 2 2 1040
50 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 1 1 5 1 3 1 1 1 680
60 Kanada Kanada 1 2 1 3 2 3 1 1 630
China Volksrepublik Volksrepublik China 2 1 3 1 2 2 1 1 630
80 Polen Polen 1 3 0 3 1 0 0 1 490
90 Australien Australien 2 0 1 1 3 1 2 1 470
Niederlande Niederlande 0 3 1 3 0 1 1 0 470
110 Japan Japan 1 2 1 1 0 1 1 2 400
120 Italien Italien 1 0 1 3 1 0 2 2 390
130 Brasilien Brasilien 1 0 1 1 1 1 3 2 340
140 Frankreich Frankreich 1 0 0 2 2 1 1 1 330
Deutschland Deutschland 1 0 1 1 2 1 1 0 330
Schweden Schweden 1 0 2 1 1 1 0 0 330
170 Spanien Spanien 0 0 2 1 2 1 1 1 310
180 Belgien Belgien 1 0 2 0 1 1 0 0 270
190 Norwegen Norwegen 1 1 1 0 0 0 1 1 240
200 Nigeria Nigeria 1 1 0 1 0 1 0 0 230
210 Dominikanische Republik Dominikanische Republik 1 1 0 0 1 1 0 0 220
Ukraine Ukraine 0 1 1 1 0 0 1 2 220
230 Uganda Uganda 1 0 2 0 0 0 0 1 210
240 Grenada Grenada 1 1 0 0 1 0 0 0 190
250 Schweiz Schweiz 0 0 1 0 1 1 1 3 180
260 Griechenland Griechenland 0 1 0 1 1 0 0 0 160
Peru Peru 2 0 0 0 0 0 0 0 160
Portugal Portugal 1 0 0 0 1 1 0 1 160
290 Kuba Kuba 0 0 0 2 0 1 1 0 150
Slowenien Slowenien 1 0 0 1 0 0 1 0 150
310 Kasachstan Kasachstan 1 0 0 0 0 0 2 1 130
Litauen Litauen 0 1 1 0 0 0 0 0 130
330 Sudafrika Südafrika 0 0 0 0 2 1 0 1 120
340 Algerien Algerien 0 1 0 0 1 0 0 0 110
Kroatien Kroatien 0 1 0 0 0 1 0 1 110
Eritrea Eritrea 0 0 0 1 1 0 1 0 110
Indien Indien 0 1 0 0 0 0 1 0 110
Puerto Rico Puerto Rico 0 0 1 1 0 0 0 0 110
390 Bahamas Bahamas 1 0 0 0 0 0 1 0 100
400 Ecuador Ecuador 0 0 0 1 1 0 0 0 90
Finnland Finnland 0 0 0 0 0 2 1 1 90
Neuseeland Neuseeland 0 0 0 1 0 0 2 0 90
430 Tschechien Tschechien 0 0 1 0 0 0 0 2 80
Marokko Marokko 1 0 0 0 0 0 0 0 80
Katar Katar 1 0 0 0 0 0 0 0 80
Venezuela Venezuela 1 0 0 0 0 0 0 0 80
470 Barbados Barbados 0 0 1 0 0 0 0 1 70
Burkina Faso Burkina Faso 0 1 0 0 0 0 0 0 70
Korea Sud Südkorea 0 1 0 0 0 0 0 0 70
Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago 0 0 0 0 1 1 0 0 70
510 Botswana Botswana 0 0 0 0 0 2 0 0 60
Israel Israel 0 0 1 0 0 0 0 0 60
Philippinen Philippinen 0 0 1 0 0 0 0 0 60
540 Bahrain Bahrain 0 0 0 1 0 0 0 0 50
Estland Estland 0 0 0 0 0 0 2 1 50
Guatemala Guatemala 0 0 0 1 0 0 0 0 50
Liberia Liberia 0 0 0 1 0 0 0 0 50
Niger Niger 0 0 0 1 0 0 0 0 50
Rumänien Rumänien 0 0 0 0 0 1 1 0 50
600 Albanien Albanien 0 0 0 0 1 0 0 0 40
Dominica Dominica 0 0 0 0 1 0 0 0 40
Ghana Ghana 0 0 0 0 1 0 0 0 40
Ungarn Ungarn 0 0 0 0 1 0 0 0 40
Pakistan Pakistan 0 0 0 0 1 0 0 0 40
Usbekistan Usbekistan 0 0 0 0 1 0 0 0 40
660 Lettland Lettland 0 0 0 0 0 1 0 0 30
670 Elfenbeinküste Elfenbeinküste 0 0 0 0 0 0 1 0 20
Moldau Republik Moldau 0 0 0 0 0 0 1 0 20
Mexiko Mexiko 0 0 0 0 0 0 1 0 20
Panama Panama 0 0 0 0 0 0 1 0 20
Serbien Serbien 0 0 0 0 0 0 1 0 20
Tansania Tansania 0 0 0 0 0 0 1 0 20
730 Kolumbien Kolumbien 0 0 0 0 0 0 0 1 10
Irland Irland 0 0 0 0 0 0 0 1 10
Samoa Samoa 0 0 0 0 0 0 0 1 10
Turkei Türkei 0 0 0 0 0 0 0 1 10

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Video[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Leichtathletik-WM 2022 in Eugene – Die wichtigsten Daten und Fakten, sportschau.de 17. Juli 2022, abgerufen am 31. August 2022
  2. Silke Bernhart: Juli 2022: World Athletics verkündet neuen Termin für WM in Eugene. In: leichtathletik.de. 8. April 2020, abgerufen am 31. August 2022.
  3. Eugene awarded 2021 IAAF World Championships | News. Abgerufen am 31. August 2022 (englisch).
  4. 2021: Leichtathletik-WM erstmals in den USA – Kritik aus Europa. In: Die Zeit 16. April 2015, zeit.de, abgerufen am 31. August 2022
  5. Eugene erhält Zuschlag ohne Bewerbung. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 16. April 2015, faz.net, abgerufen am 31. August 2022
  6. a b Ermittlungen um WM-Vergabe: US-Leichtathletikpräsident lässt Amt ruhen. In: Focus 1. März 2018, focus.de, abgerufen am 31. August 2022
  7. World Athletics Council sanctions Russia and Belarus, Presseerklärung vom 1. März 2022, World Athletics, abgerufen am 31. August 2022
  8. Qualifying systems approved for World Athletics Championships Oregon22 and World Athletics U20 Championships Nairobi 21. In: worldathletics.org. World Athletics, 20. Dezember 2020, abgerufen am 31. August 2022 (englisch).
  9. Internationale Wettkampfregeln (PDF; 7,0 MB), S. 114, leichtathletik.de, abgerufen am 7. August 2022
  10. Internationale Wettkampfregeln -IWR- Ausgabe 2022-2023 (PDF; 7,0 MB), S. 90f, leichtathletik.de, abgerufen am 7. August 2022
  11. Amusan wins world 100m hurdles title after breaking world record in semis, worldathletics.org, abgerufen am 31. August 2022
  12. Placing table, worldathletics.org, abgerufen am 31. August 2022
  13. WCH Oregon22 announces first ever Team Trophies at World Championships, worldathletics.org, abgerufen am 31. August 2022