Mark Benecke

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Mark Benecke (2015)

Mark Oliver Benecke [ˈbe:nɛkə] (* 26. August 1970 in Rosenheim) ist ein deutscher Kriminalbiologe, Spezialist für forensische Entomologie, Autor, Politiker (Die PARTEI) und Schauspieler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mark Benecke war nach dem Abitur am Humboldt-Gymnasium Köln an der Universität zu Köln für die Fächer Germanistik, Psychologie und Theaterwissenschaft eingeschrieben, beschränkte sich dann aber auf Biologie mit dem Nebenfach Psychologie. Er promovierte summa cum laude über genetische Fingerabdrücke.[1][2] Im Bereich seines Nebenfachs Psychologie beschäftigte er sich mit Lernexperimenten an Tieren.[3] Nach eigener Aussage versteht er weniger von Psychologie, ihn interessiert umso mehr die Biologie: „Zwar habe ich auch Psychologie im Nebenfach studiert, aber als herzenstief der Biologie verschriebener Student interessierte mich nicht so sehr die Software des Menschen als dessen harte Verdrahtung mit Nerven- und Sinneszellen. Den Beweggründen eines Serienmörders lässt sich so aber nicht auf die Spur kommen.“[4] Anschließend absolvierte er diverse polizeitechnische Ausbildungen innerhalb der Rechtsmedizin in den Vereinigten Staaten, u. a. an der FBI-Akademie.[5][6]

Benecke untersucht eine Mumie in der Kapuzinergruft von Palermo (2012)

Benecke wird als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger herangezogen, um biologische Spuren bei vermuteten Gewaltverbrechen mit Todesfolgen auszuwerten. Er ist darüber hinaus Ausbilder an deutschen Polizeischulen sowie Gastdozent in den Vereinigten Staaten, Vietnam, Kolumbien und auf den Philippinen.[7] Ende der 1990er-Jahre war Benecke als Kriminalbiologe im Office of Chief Medical Examiner (Institut für Rechtsmedizin) in Manhattan angestellt.[2]

Die Fernsehsender National Geographic Channel, History Channel und n-tv berichteten bereits ausführlich über einige seiner Fälle.[8] Der breiteren Öffentlichkeit ist Benecke auch durch seine Gastkommentare in den Fernsehserien Medical Detectives (VOX, RTL Nitro) und Autopsie – Mysteriöse Todesfälle (RTL II) bekannt, welche die Aufklärung realer Kriminalfälle zeigen und die hierbei eingesetzten, meist wissenschaftlichen Methoden in den Mittelpunkt stellen. Er erklärt dort allgemeinverständlich wissenschaftliche Hintergründe.

Benecke veröffentlichte mehrere populärwissenschaftliche Bücher, unter anderem über Kriminalfälle, Kriminalbiologie und das Altern aus biomedizinischer Sicht. Darüber hinaus gab er unter anderem für Ravensburger und Oetinger Kinder-Experimentierkästen und -bücher heraus. Mehrere seiner Bücher erreichten in der Spiegel-Bestsellerliste hohe Platzierungen und wurden in viele Sprachen übersetzt.[9][10][11] Seine ehemalige Ehefrau, die Kriminalpsychologin Lydia Benecke, ist Mitautorin von vieren seiner Bücher.[12]

Er ist außerdem Gastherausgeber für die Forensic Science International (Forensic Entomology Special Issue)[13] und war Mitglied im Wissenschaftsrat der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften.[14] Er veröffentlichte Bücher und Artikel in den Zeitschriften Skeptical Inquirer und Kriminalistik zu ausgefallenen Themen wie Spontane Selbstentzündung,[15][16] Blutwunder (zusammen mit dem ZDF),[17] Vampir,[18] magnetische Berge[19] und anderes.

Für die Annals of Improbable Research, die jährlich an der Harvard-Universität die Ig-Nobelpreise verleihen, arbeitet Benecke im Wissenschaftlichen Beirat und als Mitherausgeber.[20][21]

Seit 2011 ist Benecke Vorsitzender des Vereins ProTattoo (Information, Schulung und Öffentlichkeitsarbeit für und von Angehörige/n der Tätowierbranche).[22]

„Weil Mark sich auf besondere Art und Weise für Wissenschaftsvermittlung erfolgreich engagiert und sowohl Laien als auch Fachleute dazu anregt, auf das Unerwartete und das Unscheinbare zu achten“, wurde nach ihm im Jahr 2019 die Tierart Astrophiura markbeneckei – ein Schlangenstern aus der Tiefsee – benannt.[23][24] Im Jahr 2022 wurde die neu entdeckte Waffenfliegen-Art Ptecticus benecki aus Guano von Fledermäusen aus einer Höhle in Kolumbien ebenfalls nach Benecke benannt.[25] Benecke selbst entdeckte die Trauermücken-Art Pseudolycoriella martita an einem verwesenden Schwein im Urwald in Florencia benannt nach Marta Wolff und beschrieben von Kristina Baumjohann und Hans-Georg Rudzinski.[26]

Benecke ist in zweiter Ehe verheiratet mit Ines Benecke geborene Fischer.

Bekannte Fälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1997/1998 hatte Benecke nach der Untersuchung von Maden die Leichenliegezeit der getöteten Frau des Pastors Klaus Geyer festgestellt. Geyer hatte für den so ermittelten Tatzeitpunkt kein Alibi und wurde schließlich wegen Totschlags verurteilt.
  • Im Todesfall einer pflegebedürftigen Frau in Köln ermittelte Benecke anhand von gefundenen toten Stallfliegen (Muscina stabulans), dass die Frau durch ihre Pflegerin vernachlässigt worden war.[27]
  • In Zusammenarbeit mit dem FSB (Inlandsgeheimdienst der Russischen Föderation) untersuchte Benecke Adolf Hitlers mutmaßliche Schädeldecke und sein Gebiss.[28]
  • Er untersuchte zudem den Fall des kolumbianischen Serienmörders und Vergewaltigers Luis Garavito.[29]
  • Die Mumien von Palermo untersuchte Benecke ausführlich in Zusammenarbeit mit Archäologen und dem Kapuziner-Orden.[30]
  • Im März 2024 bestätigte er, dass Lampenschirme, die in der Gedenkstätte des KZ Buchenwald gezeigt worden waren, entgegen einem Gutachten von 1992 tatsächlich aus Menschenhaut gefertigt waren.[31]

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Radio/Podcast[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mark Benecke als Moderator beim Amphi Festival 2013

Seit 1999 sind samstags Beiträge von Mark Benecke zu aktuellen wissenschaftlichen Themen auf dem öffentlich-rechtlichen Sender Radio Eins im Rahmen der Wissenschaftssendung Die Profis zu hören.[32] Seit dem 2. August 2006 wird das Interview auch als Podcast Der Benecke veröffentlicht.

2022 war er zusammen mit Romy Hausmann im zwölfteiligen Podcast Hausmann & Benecke zu hören. Hierbei kommentierte er mit seinem Fachwissen zum Thema Forensik Hausmanns Nacherzählungen diverser True-Crime-Fälle.[33]

Print[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 2010 bis 2011 war Benecke Kolumnist auf der Meinungsseite der Frankfurter Rundschau[34] und von 2001 bis 2011 hatte er eine monatliche Kolumne in der Fachzeitschrift Laborjournal. Von 2012 bis 2015 war er ständiger Kolumnist des TätowierMagazins,[35] und berichtete danach unregelmäßig für die Zeitschrift. Im Jahr 2017 sammelte er im Auftrag und für die ständige Sammlung des Grassi-Völkerkunde-Museums in Leipzig Interviews mit tätowierten Menschen und führte in einer Video-Installation in die Tattoo- und Piercing-Ausstellung ein.[36]

In Jacques Berndorfs Roman Eifelträume tritt Benecke als Spurenkundler auf.[37]

TV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 2007 (und in regelmäßigen Wiederholungen bis heute) war und ist er als Rechtsmediziner in der Sendung Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln zu sehen. Auch in den Galileo-Mystery-Ausgaben über Jack the Ripper (2006), die Päpstin (2006), Piraten (2006), Die Kreuzigung Jesu (2007), Flüche (2007), Zombies und Wiedergänger (2007) und Vampire unter uns? (2011) hatte er Auftritte als Kriminalbiologe und Kriminalist.[38] Zudem trat er in den Kriminalsendungen Autopsie – Mysteriöse Todesfälle und Akte Mord des Privatsenders RTL II sowie Medical Detectives des Partnersenders VOX auf.[39] Im Jahr 2021 interviewte RTL Benecke zu möglichen Hinweisen, die sich aus kürzlich gefundene Knochen im Fall Engelbrecht, ergeben könnten.[40]

Als Präsident der Transylvanian Society of Dracula war er 2009 Laudator der Corine-Preisverleihung für das Hörbuch Der verbotene Ort von Fred Vargas, in dem der sogenannte Vampir-Fall Plogojowitz zentrales Thema ist.

Benecke ist seit etwa 2000 häufig Gast in deutschsprachigen Talkshows, wo er zu kriminalistischen Themen Stellung nimmt. Auch in Kindersendungen wie 1, 2 oder 3 und dem Tigerenten Club ist er mehrfach aufgetreten.

Für den deutsch-französischen Sender Arte wirkte Benecke zusammen mit Michaela Schaffrath als Protagonist in Folge 34 von Durch die Nacht mit … mit.[41]

Hörspiel & Blu-ray[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017 sprach Benecke, in einem Cameoauftritt, sich selbst im Horror-Hörspiel Blood Red Sandman von Kim Jens Witzenleiter.[42] Im Bonus-Material zur Bluray Er ist wieder da (2015) tritt er zusammen mit Christoph Maria Herbst in einer Talkshow auf.[43] Auf der deutschen, restaurierten und ungeschnittenen Version der DVD und Bluray des Texas Chainsaw Massacre 2 (2018) spricht Mark Benecke den Audio-Kommentar.[44]

Kino[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Kino-Dokumentation Rest in Peace (Kooperation mit Arte, 2010) ist das Team von Benecke im Einsatz in der Rechtsmedizin Bukarest zu sehen.[45] Im Dokumentarfilm Finding Tom Bombadil (Kino-Premiere Ostern 2019) nimmt Benecke die Spur der Figur Tom Bombadil aus Der Herr der Ringe auf.[46]

Im Februar 2020 hatte der von Benecke gedrehte Dokumentarfilm Schweinchen – ein Dekompositionsfilm Premiere (Regie: Jörg Buttgereit) im Babylon Berlin. Der Film zeigt den Ablauf der Zersetzung von fünf Tieren.[47] Im Juli 2020 startete deutschlandweit der Kinofilm Leif in Concert, in dem Benecke sich selbst spielt.[48] Im Film Sky Sharks (2020) ist er kurz als Flugbegleiter zu sehen.[49][50] 2021 wirkte Benecke an der Schweizer Splatter-Komödie Mad Heidi als Co-Produzent mit.[51]

Musik und Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mark Benecke 1993 als Belcanto Bene in der Band Die Blonden Burschen

1989 gründete er mit Klaus Fehling in Köln die Schlager-Punk-Band Die Blonden Burschen, der er bis 2000 unter dem Künstlernamen Belcanto Bene angehörte.

Ab dem Jahr 2000 trat Benecke in einem Theaterstück von Klaus Fehling und Posttheater Berlin/New York/Tokyo in dem Stück The Real Forensic in Berlin, Singapur und anderen Städten als der Schauspieler Murat Belcant auf, ohne dass das Rätsel um die Person des Darstellers gelüftet worden wäre.[52][53]

2009 sprach Benecke echte, bizarr anmutende Baustellen-Unfälle für das Album Baustoff der Elektro-Band Patenbrigade:Wolff auf.[54] Zu Halloween erschien im Jahr 2020 das Grusel-Hörspiel The Other und die Erben des Unterganges mit Benecke, Joachim Witt, Mille Petrozza, Wolfgang Hohlbein, Conny Dachs und anderen auf Kassette und CD.[55] Ebenfalls zu Halloween 2020 erschien das Leonard-Cohen-Tributealbum We Want It Darker, wo Benecke mit Duettpartnerin Bianca Stücker und Remixen der Patenbrigade:Wolff und Oomph! zu hören ist.[56]

Zum 19. Wave-Gotik-Treffen (WGT) im Mai 2010 wurde eine Coverversion von Nick Caves Where the Wild Roses Grow, ursprünglich vom Album Murder Ballads, von Benecke mit Sara Noxx veröffentlicht, die von bekannten Elektro-Bands wie Feindflug, Kontrast, The Eternal Afflict und weiteren remixed wurde. Die ebenfalls mit Sara Noxx aufgenommene Coverversion von Falcos Jeanny erreichte im April 2016 Platz 1 der Deutschen Alternativ-Charts.[57]

Im Mai 2018 erschien zum 27. Wave-Gotik-Treffen eine CD von Benecke mit Bianca Stücker mit Cover-Versionen von Some Velvet Morning.[58] Im November 2018 erschien auf der CD Invader von Noisuf-X ein Track (Sample) von Mark Benecke ('Killer').[59] Auf der CD Plänterwald der Band Kontrast (Sommer 2019) ist Benecke als Kriminalbiologe zu hören,[60] ebenso auf Empty World von 'Menschdefekt' (2020).[61]

Auf dem Amphi Festival und dem WGT tritt er regelmäßig als Redner und Moderator auf.[62] Für die Bands Agonoize und Patenbrigade:Wolff ist er als „Betriebsarzt“ gelegentlich in Cameo-Auftritten auf der Bühne zu sehen. Das 20. bis 27. WGT eröffnete er als DJ zusammen mit DJ Elvis.[63] Im Jahr 2022 erschien Benecke im Video und Song Magicicada der Band Massiv in Mensch.

Benecke ist als Cameo oder Hauptdarsteller in mehreren Musik-Videos zu sehen, darunter:

Tierrechte und veganes Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Tierrechtsorganisation PETA setzt er sich für den Schutz wirbelloser Meerestiere und gegen die Haltung von Zirkustieren ein.[83]

Wegen seiner Arbeit mit Tintenfischen wurde Benecke Vegetarier und vertrat den Vegetarismus öffentlich. Mittlerweile lebt er vegan. Der von PETA Zwei verwendete Slogan Tiere einfach mal in Ruhe lassen stammt von Benecke, der auch die wissenschaftlichen, deutschen Tierrechts-Konferenzen von PETA 2019 und 2021 moderierte.[83][84]

Er ist Mitunterzeichner der São Paulo Declaration der Planetary Health Alliance.[85][86]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benecke bei einer Wahlkampfveranstaltung in Köln, 2015
Zeichnung von Peter Hecker von 1929 in der Überarbeitung von Cornel Wachter: Weihnachten 2015 mit Mark Benecke als Josef und Cosma Shiva Hagen als Maria auf Herbergssuche

Benecke ist Vorsitzender des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen der Partei Die PARTEI. Im Landtagswahlkampf 2010 in NRW trat er als Spitzenkandidat für das Amt des Ministerpräsidenten an.[87][88] Auch bei der vorgezogenen Landtagswahl 2012 trat Benecke wieder auf Listenplatz 1 der Landesliste NRW an; bei der Bundestagswahl 2013 trat er erneut als Spitzenkandidat (für NRW) an.

Bei der Oberbürgermeisterwahl in Köln am 18. Oktober 2015 trat Benecke gegen Henriette Reker an und erreichte den dritten Platz.[89] Bei der Landtagswahl NRW im Mai 2017 erzielte Benecke als Spitzenkandidat seiner Partei im Wahlbezirk Köln-Innenstadt mit 3,6 % die höchste Stimmenzahl kleinerer Parteien.[90]

Bei der Europawahl 2019 trat Benecke auf Listenplatz 25 an.[91]

Zur Bundestagswahl 2021 kandidierte Benecke sowohl als Direktkandidat für den Kreis Heinsberg[92] als auch als Spitzenkandidat für die Landesliste.

Benecke ist Sprecher beim LEAP (Law Enforcement Against Prohibition) Deutschland e. V., welcher sich für die Legalisierung von Drogen einsetzt,[93] sowie Anhänger des Dudeismus.[94]

Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benecke ist seit 1995 Mitglied der Deutschen Zoologischen Gesellschaft und begrüßte deren als Jenaer Erklärung veröffentlichten Beschluss, nach der das Konzept der Menschenrassen „Ergebnis von Rassismus und nicht dessen Voraussetzung“ sei,[95][96] und forderte im Zuge dessen eine Anpassung von Artikel 3 des Grundgesetzes.[97] Er hatte sich bereits zuvor gegen eine weitere Verwendung des Rassebegriffs ausgesprochen.[98]

Darüber hinaus beschäftigt er sich mit dem Donaldismus und veröffentlichte neue Erkenntnisse sowie Interviews mit Donaldisten und Künstlern auf seiner Homepage, in der Fachzeitschrift Der Donaldist und in Podcasts.[99] Den Relaunch der U-Comix hat er umfangreich begleitet.[100]

Benecke beschäftigt sich wissenschaftlich-kritisch mit Phänomenen der Parawissenschaften[101] wie magnetischen Bergen, spontaner Selbstentzündung von Menschen (SHC) und Blutwundern. Er unterstützte bis zu seinem Austritt im Jahr 2018[102] regelmäßig den Skeptikerverein GWUP und war bis 2015 Mitglied des GWUP-Wissenschaftsrates.[103] Im Februar 2011 unterstützte er die Aktion 10:23 in Köln.[104] Mit dem Psychologen Eberhard Bauer vom IGPP diskutierte Benecke parapsychologische Aspekte der Forschung.[105]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bücher und Experimentierkästen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zoologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mark Benecke (Hrsg.) Stephan Schorn & Monika Schorn: Blutsauger als Heimtier und Heilmittel. Die Medizinischen Blutegel Hirudo medicinalis, H. verbana und ihre Verwandten. Eygennutz Verlag, Hamm 2020, ISBN 978-3-946643-09-8.
  • Mark Benecke & Kat Menschik: Kat Menschiks und des Diplom-Biologen Doctor Rerum Medicinalium Mark Beneckes Illustrirtes Thierleben. Von feenhaften Glühwürmchen, schuldigen Hunden, betrunkenen Rentieren und verspielten Oktopussen. Illustrierte Lieblingsbücher, Band 9, Galiani, Berlin 2020, ISBN 978-3-86971-201-7.

Altern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kriminalbiologie und Kriminalfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kriminalbiologie. Genetische Fingerabdrücke und Insekten auf Leichen. Lübbe, Bergisch Gladbach 2001, ISBN 3-404-93025-8.
  • Mordmethoden. Ermittlungen des bekanntesten Kriminalbiologen der Welt. Lübbe, Bergisch Gladbach 2002, ISBN 3-7857-2099-8.
  • Dem Täter auf der Spur. So arbeitet die moderne Kriminalbiologie. Lübbe, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-404-60562-4.
  • Mordspuren. Neue spektakuläre Kriminalfälle – erzählt vom bekanntesten Kriminalbiologen der Welt. Lübbe, Bergisch Gladbach 2007, ISBN 978-3-7857-2307-4 (Spiegel-Bestseller-Liste Platz 29).[115]
  • Aus der Dunkelkammer des Bösen. Neue Berichte vom bekanntesten Kriminalbiologen der Welt. (mit Lydia Benecke), Lübbe, Köln 2011, ISBN 978-3-7857-6046-8 (Spiegel-Bestseller-Liste: Dez. 2011: Platz 20, Jan. 2012: Platz 9).[116]
  • Die Mumien in Palermo. Lübbe, Köln 2016, ISBN 978-3-7857-2572-6 (Spiegel-Bestseller-Liste: Woche 46/2016–Woche 5/2017).[117]

Seuchen, schräge Wissenschaft, Subkulturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lachende Wissenschaft. Aus den Geheimarchiven des Spaß-Nobelpreises. Lübbe, Bergisch Gladbach 2005, ISBN 3-404-60556-X.
  • Vampires among us. Sequenz Medien Produktion, Fuchstal-Welden 2006, ISBN 3-935977-75-1.
    • Vampire unter uns! Teil 1: Rh. pos. 3. Auflage (mit Lydia Benecke, Kathrin Sonntag, Nastassia Palanetskaya), Edition Roter Drache, Rudolstadt 2009, ISBN 978-3-939459-24-8.
    • Vampire unter uns! Teil 2: Rh. neg. (mit Lydia Benecke), Edition Roter Drache, Rudolstadt 2010, ISBN 978-3-939459-42-2.
    • Vampire unter uns! Teil 3. (mit Ines Fischer), Edition Roter Drache, Rudolstadt 2014, ISBN 978-3-939459-86-6.
  • Warum man Spaghetti nicht durch zwei teilen kann. Lübbe, Bergisch Gladbach 2009, ISBN 3-7857-2368-7 (Spiegel-Bestseller-Liste: Platz 12[118])
    • Warum Tätowierte mehr Sex haben. Lübbe, Köln 2010, ISBN 978-3-404-60647-4 (Taschenbuchausgabe).
    • Warum Nacktbilder zu Gedächtnislücken führen: Die verrücktesten Erkenntnisse vom Spaß-Nobelpreis. Lübbe, Köln 2023, ISBN 978-3-404-61747-0
  • Viren für Anfänger. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Corona. Lübbe, Köln 2020, ISBN 978-3-7517-0224-9.

Bücher und Experimentierkästen für Kinder und Jugendliche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Biografisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kriminalromane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Film, Funk & Fernsehen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mark Benecke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mark Benecke. In: buchszene.de. Abgerufen am 15. Oktober 2021.
  2. a b Mark Benecke: Mein Leben nach dem Tod wie alles begann. Köln 2019, ISBN 978-3-431-04133-0.
  3. Kilian Dreißig: Dr. Mark Benecke im Interview: Darum lebt er vegan. Abgerufen am 13. November 2019.
  4. Mark Benecke, Lydia Benecke: Aus der Dunkelkammer des Bösen: Neue Berichte vom bekanntesten Kriminalbiologen der Welt. Hrsg.: Lübbe. Lübbe, ISBN 978-3-7857-6046-8, S. 12.
  5. Mark Benecke: Scientific Dining: The FBI National Academy's Dining Hall, Quantico, Virginia Wiki. In: wiki2.benecke.com. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
  6. Mark Benecke: FBI Academy (Quantico) Training & Bug Fest (Washington) (1996). In: benecke.com. 3. Januar 2012, abgerufen am 13. Oktober 2021.
  7. Shows. In: wiki2.benecke.com. Abgerufen am 13. Oktober 2021 (englisch).
  8. Riddles of the Dead. Abgerufen am 5. Juli 2022 (englisch).
  9. Bestseller-Eintrag Aus der Dunkelkammer des Bösen (Memento vom 26. Februar 2012 im Internet Archive)
  10. Spiegel-Bestseller-Liste: Mark Benecke: Mein Leben nach dem Tod. Spiegel Online, 15. Okt. 2019;
  11. buchreport. Abgerufen am 16. Juli 2023 (deutsch).
  12. L. Benecke: Buchbeiträge. Abgerufen am 21. Februar 2021.
  13. FSI | Forensic Science International | Article collections | ScienceDirect.com by Elsevier. Abgerufen am 16. Juli 2023.
  14. All Mark Benecke Publications - Mark Benecke Forensic Wiki. Abgerufen am 16. Juli 2023 (englisch).
  15. Benecke M (1998): Spontaneous Human Combustion (SHC) – thoughts of a forensic biologist. Skeptical Inquirer 22 (March/April 1998):47-51
  16. Spontaneous Human Combustion (SHC): Is it True? National Geographic International TV, Season 1, Episode 5; mit Larry Arnold & Mark Benecke, Produzent: Jonathan Halperin, Kamera: Howard Shack, Erstausstrahlung: April 2005
  17. 2004 Skeptiker Magazin: Das Blutwunder von Neapel - Mark Benecke Forensic Wiki. Abgerufen am 16. Juli 2023.
  18. deutschlandfunkkultur.de: Mark Benecke: "Mumien in Palermo" - Ein Sherlock Holmes der Neuzeit. Abgerufen am 16. Juli 2023.
  19. Magnetic Mountains | Skeptical Inquirer. 1. Mai 2002, abgerufen am 16. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  20. Editorial Board. Abgerufen am 16. Juli 2023.
  21. Marc Abrahams: „Ich erzähle keine Witze. Die Wissenschaft selbst ist lustig“. Die Zeit, 3. April 2019;.
  22. Pro Tattoo.
  23. Ben Thuy: Ein kleines Stück Unsterblichkeit oder: Ein Schlangenstern, der deinen Namen trägt in: Mark Benecke: Mein Leben nach dem Tod, Lübbe, 2019, S. 235–237, hier S. 236.
  24. Ben Thuy, Andy Gale & Lea Numberger-Thuy (2019) Brittle stars looking like starfish: the first fossil record of the Astrophiuridae and a remarkable case of convergent evolution PeerJ 7:e8008 DOI:10.7717/peerj.8008
  25. Juliana Torres-Torro, José Roberto Pujol-Luz & Marta Wolff: Two new species of Ptecticus Loew, 1855 (Diptera: Stratiomyidae), from bat guano in a Colombian cave. In: Zootaxa. Band 5116, Nr. 1, 2022, S. 61–88, doi:10.11646/zootaxa.5116.1.3.
  26. Kristina Baumjohann, Hans-Georg Rudzinski, Marta Wolff: Pseudolycoriella martita sp. nov.: The first species of the genus Pseudolycoriella Menzel & Mohrig, 1998 from Colombia (Diptera: Sciaridae). Hrsg.: Mitteilungen des Internationalen Entomologischen Vereins e.V. Band 41, 2016, ISSN 1019-2808.
  27. Mittelbayerische Sonntagszeitung: Maden als letzte Helfer. Abgerufen am 22. März 2020 (deutsch).
  28. dctp.tv - Fragmente Hitlers. Abgerufen am 16. Juli 2023 (englisch).
  29. serial killer. Abgerufen am 16. Juli 2023.
  30. Fritz Habekuss: Leichenschau im Untergrund von Palermo. In: Die Zeit. 30. August 2012, abgerufen am 16. Juli 2023.
  31. Gutachten: Lampenschirm doch aus Menschenhaut gefertigt. mdr, 21. März 2024;.
  32. Die Profis: Der Benecke. In: radioeins.de.
  33. Romy Hausmann: Hausmann & Benecke - True Crime. Abgerufen am 17. Februar 2023.
  34. Vorstellung der neuen Kolumnisten der FR (Memento vom 10. September 2010 im Internet Archive)
  35. Huber Verlag: TätowierMagazin / Deutschlands älteste Tattoo-Zeitschrift.
  36. Grassi invites: Showtime! Tattoo und Piercing – die Welt unter der Haut.
  37. Berndorf, Jacques: Eifel-Träume.
  38. Galileo - ForensicWiki. 20. Januar 2011, archiviert vom Original; abgerufen am 16. Juli 2023.
  39. Dr. Mark Benecke Tickets – Karten bei ADticket.de.
  40. Kriminalbiologe Mark Benecke zum Fall Sonja Engelbrecht: Was können Knochen 26 Jahre später noch zeigen? In: RTL. 25. November 2021, abgerufen am 31. Januar 2024.
  41. Durch die Nacht mit ... Michaela Schaffrath und Mark Beneke, Doku (Reihe), 2006 | Crew United. Abgerufen am 5. Juli 2022.
  42. Zauberspiegel-Nachrichten: Zauberspiegel – Hörspiel-Premiere: Blood Red Sandman – ein Hörspiel zum Gruseln. Abgerufen am 23. Oktober 2017.
  43. Look Who's Back (2015) - IMDb. Abgerufen am 5. Juli 2022.
  44. Hooper, Tobe, Schumacher, Joel: The Texas Chainsaw Massacre 2 - Mediabook/Limitiert auf 1000 Stück. Turbine Medien GmbH, 8. Juni 2018, abgerufen am 16. Juli 2023.
  45. BABYLON in Berlin - Mark Benecke wünscht „Rest in Peace“! Abgerufen am 5. Juli 2022.
  46. Finding Tom Bombadil. In: Imagine Filmfestival Amsterdam. Abgerufen am 5. Juli 2022 (niederländisch).
  47. deutschlandfunkkultur.de: "Schweinchen" von Mark Benecke und Jörg Buttgereit - Ein Film über Tod, Verwesung und neues Leben. Abgerufen am 16. Juli 2023.
  48. HOME. Abgerufen am 16. Juli 2023.
  49. Sky Sharks 🦈 Première in Berlin (Zoo Palast). Abgerufen am 16. Juli 2023 (deutsch).
  50. Sky Sharks 🛫 Mark Benecke gibt Sicherheits-Anweisungen im Flugzeug. Abgerufen am 16. Juli 2023 (deutsch).
  51. Mark Benecke: Mad Heidi Movie. In: benecke.com. 12. August 2022, abgerufen am 18. Mai 2023.
  52. The Real Forensic – Notizblog. 22. Januar 2012, abgerufen am 16. Juli 2023 (deutsch).
  53. Home POST THEATER. Abgerufen am 16. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  54. Baustoff (Popmusik für Rohrleger), by PATENBRIGADE: WOLFF. Abgerufen am 16. Juli 2023.
  55. The Other und die Erben des Untergangs: The Other und die Erben des Untergangs (Review/Kritik) – Album-Rezension (Horror-Hörspiel). In: musikreviews.de. Abgerufen am 4. Februar 2022.
  56. R. T. L. Online: Dr. Mark Benecke und Duettpartnerin Dr. Bianca Stücker über ihr neues Album "We want it darker". 6. Oktober 2020, abgerufen am 16. Juli 2023.
  57. DAC: Deutsche Alternativ-Charts, Woche 16. (PDF) www.deutsche-alternative-charts.de, 25. April 2016, abgerufen am 25. April 2016.
  58. Sonic Seducer: „Some Velvet Morning“: Bianca Stücker und Mark Benecke covern 60er-Klassiker. www.deutsche-alternative-charts.de, 26. März 2018, abgerufen am 16. Mai 2018.
  59. Poponaut: Noisuf-X – Invader / Limited 1st Edition (CD) (mit Tracklist). Abgerufen am 6. Februar 2019.
  60. Bent-Erik Scholz: Kontrast – Unaufhaltsam (CD-Kritik). In: Dark Music World. 16. Juli 2019, abgerufen am 16. Juli 2023 (deutsch).
  61. Empty World, by Menschdefekt. Abgerufen am 16. Juli 2023.
  62. Vortrags-Ankündigung WGT (Memento vom 16. Juni 2012 im Internet Archive)
  63. Mark Benecke als WGT-DJ: Hier rockt Dr. Made den Totentanz.
  64. HELL-O-MATIC - Maggots (feat. Dr. Mark Benecke). Abgerufen am 16. Juli 2023 (deutsch).
  65. IN STRICT CONFIDENCE "Seven Lives" (feat. Dr. Mark Benecke). Abgerufen am 16. Juli 2023 (deutsch).
  66. The Violet Tribe - Starry Night (feat. Dr. Mark Benecke). Abgerufen am 16. Juli 2023 (deutsch).
  67. The Violet Tribe - Starry Night (feat. Dr. Mark Benecke). Abgerufen am 16. Juli 2023 (deutsch).
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