UFO (Band)

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UFO

UFO bei den Hamburg Harley Days 2015
Allgemeine Informationen
Herkunft London, England
Genre(s) Hard Rock
Gründung 1969, 1984, 1992
Auflösung 1983, 1989
Website ufo-music.info
Aktuelle Besetzung
Phil Mogg
Vinnie Moore (seit 2004)
Andy Parker (1969–1983, 1988–1989, 1993–1995, seit 2005)
Neil Carter (1980–1983, seit 2019)
Bass
Rob De Luca (2009 Tour, seit 2012)
Ehemalige Mitglieder
Gitarre
Mick Bolton (1969–1972)
Gitarre
Larry Wallis (1972)
Gitarre
Bernie Marsden(1973)
Gitarre
Michael Schenker (1973–1978, 1993–2002)
Gitarre
Paul Chapman † (1974–1975, 1977, 1978–1983)
Gitarre
Atomik Tommy M (1984–1986)
Gitarre
Mike Gray (1987)
Gitarre
Rik Sandford (1988)
Gitarre
Tony Glidewell (1988)
Gitarre
Eric Gammans (1988–1989)
Gitarre
Laurence Archer (1992–1995)
Gitarre
Leon Lawson (1995–1996)
Gitarre
John Norum (1996)
Gitarre
George Bellas (1996)
Gitarre
Matt Guillory (1997)
Gitarre
Jeff Kolmann (1998–1999)
Pete Way (1969–1982, 1988–2004, 2005–2008)
Bass
Billy Sheehan (1982–1982)
Bass
Paul Gray (1983–1987)
Bass
Barry Sparks (2004, 2011 nur Tour)
Schlagzeug
Robbie France(1984–1985)
Schlagzeug
Jim Simpson (1985–1987)
Schlagzeug
Fabio Del Rio (1988)
Schlagzeug
Clive Edwards (1992–1993)
Schlagzeug
Simon Wright (1995–1996, 1997–1999)
Schlagzeug
Aynsley Dunbar (1997, 2000, 2001–2004)
Schlagzeug
Jeff Martin (2000)
Schlagzeug
Jason Bonham (2004–2005)
Keyboard
Danny Peyronel (1975–1976)
Keyboard
John Sloman (1980)
Keyboard, Rhythmus-Gitarre
Paul Raymond (1976–1980, 1984–1986, 1993–1999, seit 2003 bis †2019)
Keyboard
David Jacobson (1986)
Keyboard
Jem Davis (1992–1993)
Keyboard
Louis Maldonado (2000)

UFO ist eine britische Hard-Rock-Band, die 1969 in London gegründet wurde. Ihre größten Erfolge und bekanntesten Songs wie Doctor Doctor, Rock Bottom oder Love to Love stammen aus den mittleren 1970er Jahren, als das ehemalige Scorpions-Mitglied Michael Schenker in der Band die Leadgitarre spielte und die meisten Kompositionen beisteuerte. Ihm verdanken die Briten den weltweiten kommerziellen Durchbruch.

Bandgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

UFO wurde 1969 in London, zunächst als „Hocus Pocus“, gegründet. Mitglieder waren Sänger Phil Mogg, Gitarrist Mick Bolton, Bassist Pete Way und Schlagzeuger Andy Parker. Wenig später wurde die Band nach dem Londoner UFO Club umbenannt.

1970 wurde das nach dem Bandnamen betitelte Debütalbum über Decca Records veröffentlicht. Sein Stil war – ähnlich wie bei den frühen Deep Purple – mehr dem harten Boogie zuzuordnen; darüber hinaus waren Anleihen an Psychedelic und Space Rock vorhanden. Dennoch war der größte Erfolg des Albums das als Single ausgekoppelte Eddie-Cochran-Cover C’mon Everybody, welches teilweise heute noch auf Konzerten als Zugabe gespielt wird. Das zweite Album Flying dagegen trug in einigen Fassungen den programmatischen Untertitel One Hour Space Rock und präsentierte die Band von ihrer psychedelischen Seite. Herausragend waren die titelgebende Spieldauer von fast einer Stunde sowie teilweise psychedelisch und improvisiert klingenden Stücke wie Star Storm oder der Titelsong.

Den größten Erfolg hatten die ersten beiden Alben in Japan, so dass man bereits 1971 eine Tournee dorthin unternahm. Ergebnis dieser Reise war das Livealbum UFO Lands In Tokyo, welches außerhalb Japans unter dem schlichten Titel UFO Live erschien.

Die Schenker-Ära[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dennoch erschien der Band der Stil als zu limitiert, weshalb Mick Bolton 1972 die Band verließ und diese nun nach einem neuen Gitarristen suchen musste. Zunächst fand man in Larry Wallis einen Ersatz für Bolton. Dann folgte Bernie Marsden, dem vor einer Konzertreise durch die Bundesrepublik Deutschland wegen eines vergessenen Reisepasses die Einreise verweigert wurde. Vorband von UFO bei diesen Konzerten waren die Hannoverschen Scorpions. Bei dieser Tournee wurde die Band auf den erst 17 Jahre alten Michael Schenker aufmerksam, der in der Folge als Gitarrist bei UFO auftrat. Anschließend wurde er Ende 1973 wegen seines spielerischen Könnens als neues Mitglied anstelle von Marsden in die Band geholt[1]. Gleich nach seiner Aufnahme in die Band reiste Schenker nach England, um dort am neuen Album Phenomenon mitzuwirken. Dieses Album erschien 1974 bei Chrysalis Records und bot einen wesentlich mehr dem damaligen Hard Rock ähnelnden Stil, der vom kompetenten Sologitarristen und Komponisten Schenker profitierte. Klassiker dieses Albums sind Doctor Doctor und Rock Bottom.

Mit dem Einstieg von Michael Schenker konnte die Band in den folgenden Jahren ihren Stil festigen und auch in kommerzieller Hinsicht erfolgreich werden. 1975 und 1976 erschienen die Alben Force It und No Heavy Petting, die die Beliebtheit von UFO steigen ließen. Der endgültige Durchbruch gelang jedoch erst mit dem von Ron Nevison produzierten 1977er Album Lights Out, welches in den US-amerikanischen Billboard-Charts Platz 23 erreichte. Zudem war zu diesem Album Paul Raymond als zweiter Gitarrist in die Band eingestiegen, welcher nebenbei auch als Keyboarder fungierte und so das Klangspektrum von UFO erweiterte. Jedoch traten schon zu dieser Zeit erste persönliche Spannungen zwischen Phil Mogg und Michael Schenker auf. 1978 erschien das Album Obsession, welches den Erfolg seines Vorgängers in den USA nicht wiederholen konnte, dafür aber in Großbritannien Platz 26 der Charts erreichte und mit der Singleauskopplung Only You Can Rock Me einen weiteren Klassiker enthielt. Das Livealbum Strangers in the Night von 1979 avancierte dagegen zum größten Erfolg von UFO und erreichte mit Platz 8 in den britischen Albencharts eine Top-10-Platzierung. Bald nach diesem Album trennte sich der von Drogenproblemen geplagte Michael Schenker wegen Differenzen mit Sänger Phil Mogg von UFO. Schenker gründete dann nach einer kurzen Rückkehr zu den Scorpions seine eigene Band, die The Michael Schenker Group/MSG.

UFO Anfang der 1980er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Paul Chapman, der bereits 1974 kurzzeitig Mitglied der Band war, fanden UFO schnell einen Nachfolger für Michael Schenker. Das erste Album dieser Phase, No Place to Run aus dem Jahre 1980, bei dem Beatles-Produzent George Martin an den Reglern saß, erreichte Platz 51 in den Billboard-Charts und Platz 10 in den britischen Charts. UFO erlangten in dieser Zeit vor allem in ihrem Heimatland Kultstatus unter den Anhängern der New Wave of British Heavy Metal. Diese nahmen auch das 1981er Album The Wild, the Willing and the Innocent begeistert auf. Während die Plattenverkäufe in den USA rückläufig waren, zogen sie im Heimatland der Band an.

Auch das Album Mechanix von 1982 floppte in den USA, während es in Großbritannien erneut ein Hit wurde. Bassist Pete Way stieg im selben Jahr aus, schloss sich kurzzeitig Ozzy Osbourne an und gründete wenige Monate später zunächst Fastway und dann Waysted. Sein Nachfolger wurde der spätere Bassist von David Lee Roth und Mr. Big, Billy Sheehan. Paul Gray von der Punkband The Damned löste für die Abschiedstour 1983 Billy Sheehan ab. Im selben Jahr erschien das Album Making Contact. Das Album wurde in Großbritannien ein relativer Flop, da erstmals in der Ära mit Paul Chapman die Top 20 verfehlt wurden. Der Waliser und Neil Carter teilten sich die Bass-Parts auf diesem Album, das zu stark auf amerikanischen AOR-Rock ausgerichtet war.

Zwei Jahre währte ab 1984 der Versuch des Sängers Phil Mogg, unter dem Namen UFO eine neue Band zusammenzustellen. Das Album Misdemeanor fiel bei den alten Fans der Band ebenso durch wie beim Rest des Publikums.

Die unruhigen Wiedervereinigungen und die Zeit danach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paul Raymond an der Gitarre

Erst 1992 fanden Pete Way und Phil Mogg wieder zueinander und beschlossen, UFO wieder in Erscheinung treten zu lassen. Mit Laurence Archer an der Gitarre und Clive Edwards am Schlagzeug entstand das Comeback-Album High Stakes & Dangerous Men und noch im selben Jahr der Livemitschnitt Lights Out in Tokyo. Das neue Material stellte eine Reminiszenz an die 1970er Jahre dar, wodurch das öffentliche Interesse an der Band wieder auflebte. 1993 kam es schließlich zu einer Reunion der erfolgreichen Schenker/Mogg/Way/Raymond/Parker-Besetzung der 1970er Jahre. Nachdem in dieser Besetzung 1995 das Album Walk on Water veröffentlicht worden war, traten jedoch auch die alten Spannungen zwischen Schenker und Mogg wieder auf. Noch während der Welttournee verließ Schenker die Band, sodass UFO erneut vor dem Aus standen.

Unter der Bezeichnung „Mogg/Way“ arbeiteten Phil Mogg und Pete Way bis zum Ende des Jahrzehnts an zwei weiteren Alben, bevor im Jahr 2000 Schenker wieder in die Band einstieg. In diesem Jahr wurde das Album Covenant aufgenommen und veröffentlicht. 2002 wurde das Album Sharks veröffentlicht. Beide Alben konnten die Kritiker wieder für die Schenker-Besetzung begeistern, jedoch zeigte sich Schenker erneut wenig bereit, weiterhin mit der Band zu kooperieren. Zu dieser Zeit erfuhr auch die Paul-Chapman-Ära eine späte Würdigung, als das Album The Wild, the Willing and the Innocent in der Liste „Top 300 – Die besten Scheiben aller Zeiten“ der Zeitschrift Rock Hard Platz 127 belegte.

Schenker verließ die Band erneut im Jahr 2003, seinen Gitarrenposten übernahm Vinnie Moore. Zudem wurde im selben Jahr Jason Bonham als Schlagzeuger in die Band aufgenommen. In dieser Besetzung entstand 2004 das erneut traditionell orientierte Album You Are Here. Auf der Tour zu diesem Album schnitt die Band am 13. Mai 2005 ihren Auftritt in Wilhelmshaven mit, welcher Anfang 2006 unter dem Titel Showtime auf CD und DVD veröffentlicht wurde. Zwischenzeitlich war Bonham aus der Band ausgestiegen und wurde durch Originaldrummer Andy Parker ersetzt. Die Band ist immer noch aktiv und tourt regelmäßig. Auch beim 20. Wacken-Open-Air-Jubiläum im Jahr 2009 traten sie auf.

Im November 2013 wurde bekannt, dass Pete Way, der bereits seit 2008 aufgrund von Leberproblemen durch Alkoholkonsum nicht mehr an Bandaktivitäten teilnahm, an Prostatakrebs erkrankt sei.[2] Er überlebte diese Krankheit und erholte sich später wieder. Rob De Luca (Spread Eagle, Sebastian Bach), der erstmals 2008 Pete Way auf Tour vertrat,[3] gilt seit 2012 als Bandmitglied.[4]

2014 begann die Band in England an ihrem Album A Conspiracy of Stars zu arbeiten. Erstmals kooperierte sie mit Produzent Chris Tsangarides, der unter anderem schon mit Judas Priest und Black Sabbath arbeitete. Dieser war bereits 1974 bei den Aufnahmen zu Phenomenon beteiligt. Vermittelt wurden beide Seiten von Quireboys-Sänger Spike, der in dieser Band früher mit Phil Moggs Neffe Nigel Mogg spielte.[5] A Conspiracy of Stars erschien am 20. Februar 2015 in Deutschland. Es ist das erste Album mit dem neuen Bassisten Rob De Luca, der gleich einige Kompositionen beisteuerte.[6]

Das neue Album The Salentino Cuts enthält Cover-Versionen verschiedener Songs, die von dem Bandmitgliedern ausgewählt wurden. Es erscheint am 29. September 2017.[7]

Im Mai 2018 gab Sänger Mogg auf der Band-Homepage sein Ausscheiden aus der Band für das Jahr 2019 bekannt.[8]

Nachdem Gitarrist und Keyboarder Paul Raymond im April 2019 überraschend an einem Herzinfarkt verstorben war, gab UFO bekannt, dass dieser für den Rest der Last Orders Tour durch Neil Carter vertreten wird, welcher bereits von 1981 bis 1983 mit UFO gespielt hatte.[9] Am 9. Juni 2020 verstarb der ehemalige Gitarrist Paul Chapman an seinem 66. Geburtstag.[10] Gründungsmitglied und langjähriger Bassist Pete Way verstarb am 14. August 2020 im Alter von 69 Jahren, zwei Monate nach einem Unfall, bei dem er sich schwer verletzte und von dem er sich nicht mehr erholte.

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Musik UFOs ist geprägt von Michael Schenkers E-Gitarre. Als Begleitung zum Gesang spielt er meist Powerchords, seine Soli sind von großer Präzision bei hohem Tempo gekennzeichnet. Paul Raymond spielt die Rhythmusgitarre und Keyboard, wobei letzteres aber, außer bei den Balladen, musikalisch im Hintergrund steht. Bassist Pete Way begleitet mit eher einfachem Bassspiel. Schlagzeuger Andy Parker verwendet im Gegensatz zu anderen frühen Hardrock-Bands auch die Doublebass. Die Bandmitglieder benutzen Verstärker der Marke Engl, das Schlagzeug stammt von Premier Percussion.

Porträts der Band-Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11][12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1975 Force It DE35
(4 Wo.)DE
CH59
(1 Wo.)CH
US71
(13 Wo.)US
die Platzierung in der Schweiz stammt von der 2021-Remaster-Version, in Deutschland ist sie für eine Woche auf Platz 36 verantwortlich
1976 No Heavy Petting DE59
(1 Wo.)DE
US169
(4 Wo.)US
in Deutschland platzierte sich die 2023-Remaster-Version
1977 Lights Out CH63
(1 Wo.)CH
UK54
(2 Wo.)UK
US23
(24 Wo.)US
1978 Obsession UK26
(7 Wo.)UK
US41
(18 Wo.)US
1980 No Place to Run UK11
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
US51
(13 Wo.)US
1981 The Wild, the Willing and the Innocent UK19
(5 Wo.)UK
US77
(11 Wo.)US
1982 Mechanix UK8
(6 Wo.)UK
US82
(14 Wo.)US
1983 Making Contact UK32
(4 Wo.)UK
US153
(5 Wo.)US
1985 Misdemeanor UK74
(2 Wo.)UK
US106
(19 Wo.)US
2000 Covenant DE53
(1 Wo.)DE
2002 Sharks DE75
(1 Wo.)DE
2009 The Visitor DE86
(1 Wo.)DE
UK99
(1 Wo.)UK
2012 Seven Deadly DE55
(1 Wo.)DE
UK63
(1 Wo.)UK
2015 A Conspiracy of Stars DE28
(1 Wo.)DE
CH72
(1 Wo.)CH
UK50
(1 Wo.)UK

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Studioalben

  • 1970: UFO 1
  • 1971: UFO 2: Flying
  • 1974: Phenomenon
  • 1988: Ain’t Misbehavin’
  • 1992: High Stakes & Dangerous Men
  • 1995: Walk on Water
  • 2004: You Are Here
  • 2006: The Monkey Puzzle
  • 2017: The Salentino Cuts

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11][12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1971 Live DE23
(16 Wo.)DE
1979 Strangers in the Night DE69
(1 Wo.)DE
CH98
(1 Wo.)CH
UK7
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
US42
(15 Wo.)US
in Deutschland erst Ende 2020 und in der Schweiz Anfang 2021 in den Charts

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

  • 1976: On with the Action
  • 1979: Live in Texas
  • 1982: Regenerator – Live 1982
  • 1986: Misdemeanor Tour
  • 1986: Heaven’s Gate
  • 1992: Lights Out in Tokyo
  • 1994: T.N.T.
  • 1998: Werewolves of London
  • 1998: Live on Earth
  • 1999: In Session and Live in Concert (BBC Music - The Archive Series)
  • 2000: Live in Texas
  • 2005: Showtime
  • 2016: Live Sightings

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  UK  US
1983 Headstone – The Best of UFO UK39
(4 Wo.)UK

Weitere Kompilationen

  • 1976: Space Metal
  • 1981: C'Mon Everybody
  • 1985: The Collection
  • 1986: Anthology
  • 1988: The Best of the Rest
  • 1992: The Essential UFO
  • 1993: The Decca Years
  • 1996: The Best of UFO: Gold Collection
  • 1997: X-Factor: Out There & Back
  • 2002: The Best of UFO: Ten Best Series
  • 2004: Flying: The Early Years 1970-1973
  • 2006: An Introduction to UFO
  • 2007: Live Throughout the Years
  • 2008: The Best of UFO (1974–1983)
  • 2011: All the Hits & More - The Early Days
  • 2011: The Chrysalis Years: 1973–1979
  • 2012: Too Hot to Handle: The Very Best of UFO
  • 2019: Phenomenon (3 CD Deluxe Edition, Veröffentlichung 10/2019, CD 3 enthält Live-Aufnahmen vom 5. November 1974 - Konzert in Atlanta/USA)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  UK
1970 Boogie for George
UFO 1
DE30
(2 Wo.)DE
1971 Prince Kajuku
UFO 2: Flying
DE26
(10 Wo.)DE
1978 Only You Can Rock Me
Obsession
UK50
(4 Wo.)UK
1979 Doctor Doctor (Live)
Strangers in the Night
UK35
(6 Wo.)UK
Shoot Shoot (Live)
Strangers in the Night
UK48
(5 Wo.)UK
1980 Young Blood
No Place to Run
UK36
(5 Wo.)UK
1981 Lonely Heart
The Wild, the Willing and the Innocent
UK41
(5 Wo.)UK
1982 Let It Rain
Mechanix
UK62
(3 Wo.)UK
1983 When It’s Time to Rock
Making Contact
UK70
(6 Wo.)UK
1986 Night Run
UK94
(2 Wo.)UK

Weitere Singles

  • 1970: Shake It About
  • 1970: Come Away Melinda
  • 1971: C’mon Everybody (nur in Europa)
  • 1972: Galactic Love (nur in Europa)
  • 1973: Give Her the Gun
  • 1974: Doctor Doctor
  • 1975: Shoot Shoot
  • 1977: Alone Again Or
  • 1977: Too Hot to Handle (nur in USA)
  • 1978: Cherry (nur in USA)
  • 1978: Born to Lose (nur in Europa)
  • 1980: Couldn’t Get It Right
  • 1982: Back into My Life
  • 1982: The Writer (nur in USA)
  • 1985: This Time
  • 1988: Between a Rock and a Hard Place
  • 1991: One of Those Nights
  • 1998: Venus (I Just Can’t Quit It Babe)
  • 2013: Live ’n’ Ready EP
  • 2013: Wonderland

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1994: Too Hot to Handle
  • 2005: Showtime
  • 2010: UFO – Hard Rock Legends

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. U.F.O. – Band. In: laut.de. Abgerufen am 10. März 2024.
  2. Former UFO Bassist PETE WAY Diagnosed With Prostate Cancer. In: blabbermouth.net. 11. November 2013, abgerufen am 5. Juli 2017.
  3. 10th March 2008 OFFICIAL UFO Announcement. In: www.ufo.band. 10. März 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. August 2017; abgerufen am 11. August 2017.
  4. UFO: 'A Conspiracy Of Stars' Album Teaser. In: blabbermouth.net. 30. Januar 2015, abgerufen am 11. August 2017.
  5. UFO - LATEST NEWS. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juli 2014; abgerufen am 15. August 2017.
  6. UFO: 'A Conspiracy Of Stars' Album Teaser. In: blabbermouth.net. 30. Januar 2015, abgerufen am 11. August 2017.
  7. UFO: "The Salentino Cuts"-Coveralbum kommt im September. In: rockhard.de. 2. August 2017, abgerufen am 11. August 2017.
  8. KM-FFS: UFO - the classic rock band featuring Phil Mogg, Andy Parker, Vinnie Moore, Paul Raymond and Rob De Luca. Abgerufen am 5. Juni 2018 (englisch).
  9. UFO. Abgerufen am 20. Februar 2020.
  10. UFO - Ex-Gitarrist Paul Chapman ist tot, abgerufen am 15. Juni 2020
  11. a b c d Chartquellen: DE CH UK US
  12. a b Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: UFO – Sammlung von Bildern