Zell am Main

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Wappen Deutschlandkarte
Zell am Main
Deutschlandkarte, Position des Marktes Zell a.Main hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 49′ N, 9° 52′ OKoordinaten: 49° 49′ N, 9° 52′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Würzburg
Höhe: 179 m ü. NHN
Fläche: 9,95 km2
Einwohner: 4500 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 452 Einwohner je km2
Postleitzahl: 97299
Vorwahl: 0931
Kfz-Kennzeichen: , OCH
Gemeindeschlüssel: 09 6 79 209
Marktgliederung: 2 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Rathausplatz 8
97299 Zell a.Main
Website: zell-main.de
Erster Bürgermeister: Joachim Kipke (Zeller Mitte – Freie Wähler e.V.)
Lage des Marktes Zell a.Main im Landkreis Würzburg
KarteLandkreis Main-SpessartLandkreis SchweinfurtLandkreis KitzingenLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimBaden-WürttembergIrtenberger WaldIrtenberger WaldGuttenberger WaldGuttenberger WaldGramschatzer WaldWürzburgWinterhausenUettingenSommerhausenRemlingen (Unterfranken)Reichenberg (Unterfranken)AltertheimZell am MainWaldbüttelbrunnWaldbrunn (Unterfranken)VeitshöchheimUnterpleichfeldLeinachThüngersheimTheilheimTauberrettersheimSonderhofenRottendorfRöttingenRiedenheimRandersackerProsselsheimOchsenfurtOberpleichfeldEisenheimNeubrunn (Unterfranken)MargetshöchheimKürnachKleinrinderfeldKistKirchheim (Unterfranken)Holzkirchen (Unterfranken)HöchbergHettstadtHelmstadtHausen bei WürzburgGünterslebenGreußenheimGiebelstadtGeroldshausenGerbrunnGelchsheimGaukönigshofenFrickenhausen am MainEstenfeldErlabrunnEisingen (Bayern)EibelstadtBütthardBieberehrenBergtheimAubLandkreis AnsbachRimpar
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt

Zell am Main (amtlich: Zell a.Main), kurz Zell genannt, ist ein Markt im Landkreis Würzburg im Süden des Regierungsbezirks Unterfranken. Der Hauptort liegt etwa fünf Kilometer nordwestlich der Stadt Würzburg am Main.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zell am Main liegt auf der linken Mainseite. Es grenzt im Uhrzeigersinn beginnend im Norden an: Margetshöchheim, Veitshöchheim, Würzburg, Höchberg, Waldbüttelbrunn, Hettstadt und Leinach. Durch Zell verläuft der Fränkische Marienweg.

Zell ist der namensgebende Hauptort der Synklinale Zeller Mulde. Aufgrund der Anordnung der Schichtenpakete drücken hier insgesamt 25 Süßwasserquellen aus dem Gestein des Zellerberges und des Norbertusheimstollens. Die sogenannten Zeller Quellen sind ein bedeutender Faktor für die Trinkwasserversorgung der nahegelegenen Stadt Würzburg.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Markt Zell besteht aus den Gemeindeteilen Zell (auch Unterzell) und Oberzell.[2][3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zell am Main, um 1847

Bis zum 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Ortschaft wird Zell erstmals 1128 anlässlich der Gründung des Prämonstratenser-Klosters Oberzell urkundlich erwähnt. Eine Pfarrkirche wird dem Ort von verschiedenen Chronisten bereits für das Jahr 983 zugeschrieben.[4] Für das Jahr 985 ist der hl. Laurentius als Kirchenpatron von Zell belegt.[5] Das damalige Dörfchen der Fischer und Häcker ist also einige Jahrhunderte älter als die Urkunde von 1128.

Der Ort hat insbesondere durch das noch intakte Kloster Oberzell, wie auch durch das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kloster Unterzell eine wechselvolle Geschichte.

Das Amt des Hochstifts Würzburg fiel bei der Säkularisation an Bayern, wurde 1805 (Friede von Pressburg) Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen und kam mit diesem 1814 endgültig an Bayern. Im Jahre 1817 gründeten Friedrich Koenig und Andreas Bauer in dem zu dieser Zeit säkularisierten Kloster Oberzell das Unternehmen Koenig & Bauer. 1901 verlegte Koenig & Bauer seine Fabrikationsstätten auf die andere Mainseite nach Würzburg. In der Folge wurde eine Mainbrücke errichtet und 1903 eingeweiht.

Rabbi Mendel Rosenbaum aus Theilheim bei Werneck erwarb mit anderen das ehemalige Kloster Unterzell und siedelte 1822 mit Familie und Lazarus Bergmann dahin über. Im Zuge der Hep-Hep-Krawalle 1819 waren viele Jeschivahstudenten und andere Juden aus Würzburg ins Umland geflohen, unter anderem zu Rosenbaum nach Theilheim. Rosenbaum und Bergmann gründeten mit einigen der geflohenen Würzburger in Unterzell eine neue jüdische Gemeinde, deren Rabbiner Rosenbaum wurde, und in der Folge auch eine Talmudschule.

Neben seinem bisherigen Erwerb als Vieh- und Warenhändler errichtete Rosenbaum in Unterzell einen Kolonialwarenhandel und eine Nagelschmiede. Ab 1825 leitete Bergmann die Nagelschmiede,[6] nach seiner Alijah mit Frau und Kindern 1834 führte Rosenbaums ältester Sohn Nagelschmiedemeister Moses Rosenbaum sie fort.[7]

Rosenbaums wirtschaftliche Unternehmungen in Unterzell mit der in Oberzell ansässigen Schnelldruckpressenfabrik Koenig & Bauer waren ausschlaggebend dafür, dass Ober- und Unterzell 1833 zusammengefasst als Zell am Main das Marktrecht erhielten.

Verhandlungen über eine Eingemeindung von Zell nach Würzburg scheiterten 1927.[8][9]

Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem Namen liegt mittellateinisch cella oder mittelhochdeutsch cëlla, im Sinne von Wirtschaftshof, zugrunde. Seit dem 13. Jahrhundert wurden die Zusätze Ober-, Mittel- und Nieder- zur Unterscheidung der Klosternamen verwendet. Sie beziehen sich auf die Höhenlage im Maintal.[10]

Frühere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden waren:[10]

  • 1128 Cella
  • 1217 Celle
  • 1259 Cella
  • 1295 Cellis
  • 1321 Celle
  • 1376 Zelle
  • 1497 Zell
  • 1888 Zell am Main

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2001 2005 2010 2015
Einwohner 1339 1507 1902 2813 2981 3244 3226 3562 3720 3989 4207 4335 4299

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von der Bevölkerung sind 65,07 % katholisch, 21,24 % evangelisch und 13,69 % anderer Religionen zugehörig oder konfessionslos. Die hohe Prozentzahl der Katholischgläubigen ist zum einen auf den Herrschaftsbereich des Hochstifts Würzburg, zum anderen auf die Kloster Ober- und Unterzell zurückzuführen. Heute ist nur noch das Kloster Oberzell intakt. In ihm leben seit 1901 die Dienerinnen der hl. Kindheit Jesu, welche 1854 von Antonie Werr gegründet wurden. Weiter befindet sich noch auf dem Stadtgebiet katholische St.-Laurentius-Kirche (Dekanat Würzburg links des Mains) und die evangelische Versöhnungskirche (Evangelisch-Lutherisches Dekanat Würzburg). Der 1822 gegründeten jüdischen Gemeinde (Distriktsrabbinat Würzburg) diente zunächst Mendel Rosenbaum als Rabbiner,[11] ihm folgte 1868 sein Sohn Elias Raphael und diesem wiederum 1886 dessen jüngerer Bruder Rabbi Jona, der 1894 verschied.[12]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marktgemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Marktgemeinderat sitzen neben dem Ersten Bürgermeister 16 Mitglieder:

Partei/Liste Kommunalwahl 2020[13] Kommunalwahl 2014
CSU/FZB (Freie Zeller Bürger) 5 9
SPD/BB/GAL (Bürgerbündnis Zell am Main und Grüne Alternative Zell) - 7
SPD/Junge Liste Zell 4 -
Zeller Mitte/Freie Wähler 4 -
Bündnis 90/Die Grünen 3 -

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab Oktober 2007 übernahm Anita Feuerbach nach dem Rücktritt von Franz Nagelstutz zunächst kommissarisch die Amtsgeschäfte und war vom 3. März 2008 bis 30. April 2020 hauptamtliche 1. Bürgermeisterin. Bei der Wahl 2020 trat sie nicht mehr an. Ihr Nachfolger Joachim Kipke erreichte unter drei Bewerber am 15. März 2020 die zweitmeisten Stimmen (34,31 %) und wurde in der Stichwahl am 29. März 2020 mit 55,9 % der Stimmen gewählt.[14] Amtszeit-Beginn war am 1. Mai 2020.

Zweiter Bürgermeister ist Sebastian Rüthlein (SPD), Dritter Bürgermeister Silvia Schlagmüller (CSU).

Erste Bürgermeister des Marktes Zell a. Main:

1870–1876 Friedrich Koenig
1876–1877 Heinrich Pfaff
1877–1900 Kaspar Ettlinger
1900–1906 Ferdinand Albert
1906–1912 Franz Kuff
1912–1919 Heinrich Fasel
1919–1933 Stefan Ettlinger
1933–1935 Walter Kohl
1935–1945 Adolf Röhr
1945 Walter Kohl
1945 Stefan Ettlinger
1946–1956 Ludwig Seufert
1956–1964 Emil Kunzemann
1964–1984 Josef Meichsner (CSU; 1922–2020)
1984–2002 Dieter Weidenhammer (SPD/Wählergemeinschaft)
2002–2007 Franz Nagelstutz (CSU/FZB) Rücktritt am 30. September 2007
2007–2020 Anita Feuerbach (CSU/FZB)
seit 2020 Joachim Kipke (Zeller Mitte – Freie Wähler e.V.)

Partnergemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1993 ist Dozulé in der Normandie (Frankreich) Partnergemeinde von Zell.[15] Diese liegt nur 25 km entfernt von der Partnerstadt Würzburgs, Caen.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Zell am Main
Wappen von Zell am Main
Blasonierung: „In Silber wachsend der hl. Laurentius in blauer Tunika mit goldenem Nimbus in der Rechten die grüne Siegespalme in der Linken den blauen Rost haltend.“[16]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am letzten Wochenende im Juni präsentieren sich auf dem jährlich stattfindenden „Laurentius-Fest“ Zeller Vereine und Gruppierungen mit kulinarischen Köstlichkeiten. Die im Jahr 2002 eingeführte Zeller „Kulturmeile“ findet im 2-jährlichen Turnus am letzten Wochenende im Mai oder in der 1. Juni-Woche statt.[19]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Marktgemeinde ist seit 2004 schuldenfrei. Trotz umfangreicher Investitionen in die gemeindliche Infrastruktur in den letzten Jahren (Ankauf und Umbau Gasthaus Rose, Schiffsanlegestelle, Ankauf Anwesen Judenhof, Beteiligung an Seniorenwohnanlage, Sanierung der Friedhöfe, Neubau des Dachs der Maintalhalle (erbaut 1977 bis 1981[20]), Gestaltung Kelterhof und Stollenvorplatz etc.) konnten erhebliche Rücklagen gebildet werden.

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gewerbegebiet befinden sich die Automobile Breitenberger Chrysler Jeep und Dodge Vertragspartner, die Schreinerei Auinger sowie zahlreiche Handwerker und kleinere Firmen.

Bildungseinrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben einer Grundschule (1.–4. Klasse) und einem Caritas-Kindergarten gibt es im Kloster Oberzell eine Montessori-Schule (Grund- und Hauptschule). Seit September 2007 besteht im Kloster Oberzell auch eine Montessori-Fachoberschule. Im November 2006 wurde eine Kinderkrippe (Montessori) in der Pfaffsmühle eröffnet.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Buslinie 522 des ÖPNV bedient Zell vom Busbahnhof Würzburg über die Zellerau im 20- bzw. 30-Minuten-Takt, an Sonn- und Feiertagen verkehrt die Linie alle 60 Minuten (Fahrzeit 15–25 Minuten). Im Ort selbst verkehrt mehrmals in der Woche der Bürgerbus kostenfrei. Des Weiteren gibt es auf Würzburger Grund den Bahnhof Würzburg-Zell, von dem Regionalzüge zum Hauptbahnhof Würzburg oder in Richtung Gemünden verkehren. Von der Schiffsanlegestelle kann man in den Sommermonaten tagsüber ungefähr alle 60 Minuten nach Würzburg zum Alten Kranen oder nach Veitshöchheim fahren.

Am 26. März 2010 sperrte die Stadt Würzburg die Verbindungsstraße Zeller Bock aus Sicherheitsgründen. Statiker hatten festgestellt, dass die Straße nicht mehr sicher ist.[21] Nach über 6-jähriger Bauzeit wurde der Zeller Bock am 17. April 2016 wieder dem Verkehr freigegeben.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Zell am Main – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Zell a.Main in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 31. März 2021.
  3. Gemeinde Zell a.Main, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 4. Dezember 2021.
  4. So z. B. Peter Endrich und Karl Dinklage: Vor- und Frühgeschichte der Stadt Würzburg. Stürtz, Würzburg 1951.
  5. Karl Bosl (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 7: Bayern (= Kröners Taschenausgabe. Band 277). 3. Auflage. Kröner, Stuttgart 1981, ISBN 3-520-27703-4, S. 847–848.
  6. Vgl. „Zell am Main (Kreis Würzburg) Jüdische Geschichte / Synagoge“, Abschnitt «Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde und der Familie Rosenbaum», auf: Alemannia Judaica: Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum, abgerufen am 12. Dezember 2016.
  7. Vgl. „Die Familie Rosenbaum in Zell am Main“ (Memento vom 2. Januar 2017 im Internet Archive), Abschnitt: 'Die Nagelschmiede', auf: Freundeskreis der Zeller Laubhütte (Memento vom 2. Januar 2017 im Internet Archive), abgerufen am 21. Dezember 2016.
  8. Matthias Stickler: Neuanfang und Kontinuität: Würzburg in der Weimarer Republik. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. Band III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9), Theiss, Stuttgart 2001–2007, S. 177–195 und 1268–1271; hier: S. 190.
  9. Sybille Grübel: Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814–2006. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band 2, 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1225–1247; hier: S. 1238.
  10. a b Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 253 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. Vgl. N.N., „Rabbi Mendel Rosenbaum: לזכר עולם יהי צדיק!“, in: Der Israelit, 4. November 1868 (No. 45, Jg. IX).
  12. Vgl. N.N., „Rabbi Jona Rosenbaum: לזכר עולם יהי צדיק!“, in: Der Israelit, 8. November 1894.
  13. Wahl des Marktgemeinderats – Kommunalwahlen 2020 im Markt Zell a.Main – Gesamtergebnis. Abgerufen am 24. März 2020.
  14. Bürgermeisterwahl 2020, abgerufen am 9. Juli 2020
  15. Partnergemeinde Dozulé. Abgerufen am 18. November 2015.
  16. Wappenbeschreibung. Abgerufen am 18. November 2015.
  17. Horst-Günter Wagner: Die Stadtentwicklung Würzburgs 1814–2000. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band 2, 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1300, Anm. 43.
  18. Ein Besuch im Wassermuseum. Homepage Zell am Main, abgerufen am 6. Dezember 2016.
  19. Zeller Kulturmeile Abgerufen am 23. Mai 2011.
  20. www.zell-main.de: Sportanlagen.
  21. http://www.main-media.de/lokales/wuerzburg/Vollsperrung-Aus-fuer-Zeller-Bock;art735,5513483
  22. Brigitte Kleinlauth: Die Aufzeichnungen des Nikolaus Hermann (1820–1898). Skizzen und Kommentare zur Geschichte des Ortes Zell am Main. In: Heimatpflege im Landkreis Würzburg. S. 35. Vgl. auch Christine Demel: Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 521.