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Mann verliert den Führerschein nach Trunkenheit bei sich zu Hause - EFAHRER.com

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Mann verliert den Führerschein nach Trunkenheit bei sich zu Hause

Mann betrinkt sich zu Hause und muss seinen Führerschein abgeben

Der Tag der Geburt seines Sohnes sollte für einen Schweizer ein freudiger Anlass zum Feiern sein. Doch der 38-Jährige übertrieb es und verlor am Ende sogar seinen Führerschein – obwohl er gar nicht mit dem Auto gefahren ist.

Im September 2023 begoss der Mann mit einem Freund die Geburt seines Sohnes mit reichlich Alkohol. Gegen 22 Uhr klingelte jedoch die Polizei wegen Ruhestörung und führte einen Alkoholtest bei dem frisch gebackenen Vater durch. Der Wert lag bei zwei Promille, was auch der Führerscheinstelle gemeldet wurde. Diese entzog dem Mann daraufhin wegen des Verdachts der Trunksucht die Fahrerlaubnis.  
Wie die Hessische/Niedersächsische Allgemeine berichtet, schaltete der Betroffene daraufhin einen Anwalt ein. Sein Einspruch wurde jedoch abgelehnt.

Führerscheinentzug ist deswegen auch in Deutschland möglich

Ein solches Vorgehen der Polizei ist nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Deutschland möglich, auch wenn ein Alkoholtest bei Ruhestörung eher unüblich ist. Die Kosten für die Wiedererlangung des Führerscheins können beträchtlich sein, einschließlich medizinischer Untersuchungen und Vorbereitungskurse. 

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