Flashdance – der einzigartige Kultklassiker aus den 80ern
Jeder kennt ihn, jeder hat von ihm gehört, dem 80er-Jahre Kino-Klassiker „Flashdance“. Doch nicht nur die 80er – Jahre sind von diesem Film geprägt, sondern der Hype zieht sich bis zu jungen Menschen aus den 2000ern. Es bilden sich Flashdance Bands oder Tanzgruppen, die sich der Musik annehmen oder die berühmten Tänze nachahmen. Inzwischen wurde der Kino-Klassiker auch auf die Musicalbühne geholt und begeistert seitdem Scharen der Besucher von Flashdance – das Musical.
Die Handlung von Flashdance
Die Geschichte des Kino-Hits handelt von einem 19-jährigen Mädchen. Ihr Name ist Alexandra Owens und sie arbeitet als Schweißerin. Sie lebt mit ihrem Hund in einem Lagergebäude in Pittsburgh im Staat Pennsylvania. In den Abendstunden geht Alex ihrer großen Leidenschaft, dem Tanzen nach. Dies tut sie in einer Bar. Alex hat schon lange den Traum einer professionellen Tanzkarriere. Sie möchte gerne eine Ausbildung in einer renommierten Ballettschule absolvieren.
In einer Nacht wird der Besitzer der Bar auf Alex aufmerksam und die beiden kommen sich näher. Nachdem Nick, ihr Boss, im Club ein Auge auf Alex geworfen hat, wird ihr Leben auf den Kopf gestellt und noch komplizierter. Eine Handlung voller Liebe, Sportgeist, Beziehungen und die verzweifelte Suche nach der großen Liebe. Im Musical Flashdance wird all das eindrucksvoll wiedergegeben.
Besetzung
Die Schauspielerin Alexandra Owens wird von der US-amerikanischen Schauspielerin Jennifer Beals gespielt, die Anfang 60er Jahre geboren wurde. Während der teilweise sehr komplexen und auch schwierigen, professionellen Tanzeinlagen wird die Schauspielerin von einer Profitänzerin, namens Marine Jahan gedoubelt. Ihre Bewegungen wurden ohne den Hals von Beals aufgenommen, während halsaufwärts Beals zu sehen ist. Für einen professionellen Double braucht es eine Dame, die eine ähnliche Statur hat wie Beals. Doch das reicht nicht aus, denn in der finalen Tanzszene werden zusätzlich Profi-Breakdancer und eine Turnerin eingesetzt.
Für die Auswahl, wer die Hauptrolle in „Flashdance“ kriegen soll, standen Demi Moore, Jennifer Beals und Lesley Wing zur Auswahl.
Die Rolle des „Nick Hurley“ wurde von Michael Nouri gespielt, der zum Zeitpunkt des Drehs schon einige Jahre älter ist als Jennifer Beals selbst. Nouri ist US-amerikanischer Schauspieler mit libanesischer Abstammung.
Eine weitere Rolle im Film „Flashdance“ nimmt die bekannte Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin „Cynthia Rhodes“ ein. Mit diesem Kultklassiker kam sie dann auch erstmals auf die Kinoleinwand. Anschließend hatte sie eine weitere, größere Rolle im bekannten Tanzfilm „Dirty-Dancing“. Hier nahm sie auch eine zentrale Rolle ein und erlangte durch diese Rolle einen weiteren Durchbruch.
Über die Schauspielerinnen und Schauspieler im Film
Jennifer Beals:
Jennifer Beals ist am 19. Dezember 1963 in Chicago geboren. Durch den Film „Flashdance“ wurde sie als Schauspielerin bekannt. Ihr Vater war Afro-Amerikaner und betrieb einen Supermarkt. Ihre Mutter hingegen hat irisch-amerikanische Wurzeln und hat als Lehrerin gearbeitet. Geplant war ein Studium in Amerikanistik und amerikanische Kultur. Sie nahm allerdings nebenbei noch Theaterunterricht. In dem Jahr zu Beginn ihres Studiums hat sie die Hauptrolle der Alex Owens in Flashdance angeboten bekommen.
Mit dieser Nachricht hatte sie natürlich als Schauspielerin den absoluten Durchbruch und die Möglichkeit sich ihren Traum zu erfüllen. Sie wurde unter anderem für den Golden Globe nominiert. Trotz Durchbruch und Ruhm in den USA beendete Beals vier Jahre nach Zulassung der Universität ihr begonnenes Studium. Nach ihrem „Flashdance-Durchbruch“ hatte sie einige weitere Rollen in Film-Fernsehserien und Dramen. Beals hat drei Kinder aus zwei verschiedenen Ehen.
Michael Nouri:
Michael Nouri wurde am 09. Dezember 1945 in Washington geboren. Er hat libanesische Wurzeln. Er hat zwei Töchter, die Hannah und Jennifer heißen. Sein Vater, Edmond Nouri war Flüchtling aus dem Irak. Seine Mutter ist unter dem Namen „Gloria Montgomery“ bekannt. Von 1977-1978 war Michael Nouri mit Lynn Goldsmith verheiratet. Lynn Goldsmith ist amerikanische Regisseurin und Fotografin. Von 1986-2001 war Nouri mit Vicky Light verheiratet.
Die Ehe ging Gerüchten zufolge aufgrund von Gewalt von Nouri aus, zu Ende. Mit bereits 24 Jahren hat er schon Rollen als Schauspieler in einigen Seifenopern. Seinen Durchbruch hatte er im Jahre 1981 mit „Flashdance“.
Nach diesem Klassiker waren eher erfolglose Klassiker dabei. Daraufhin zog sich Nouri zurück, bis er im Jahre 2004 eine Rolle in der US-amerikanischen Soap „Schatten der Leidenschaft“ bekam. Im Anschluss war er auch in der sehr erfolgreichen Serie „O.C. California“ zu sehen und spielte den Vater von Summer Roberts. Neben großen Rollen hat er auch etliche Nebenrollen gehabt, wie beispielsweise in „Brothers & Sisters“, „Star Trek“, „Enterprise“ oder „Cold Case“. Sein Vermögen beläuft sich schätzungsweise auf 2,5 Millionen Dollar. Dieses hat er sich während seiner Schauspielkarriere verdient.
Musik
Eine sehr zentrale Rolle im Film „Flashdance“ spielt die Musik. Der Titelsong heißt „Flashdance – What a Feeling” und wird von Irene Cara gesungen. Der Song ist ein absoluter Klassiker in den 80er Jahren gewesen. Teilweise wird er heute noch für verschiedene Tanzlokale oder Veranstaltungen verwendet, da er immer noch ein absoluter Filmklassiker ist. Der Song wurde im März des Jahres 1983 veröffentlicht. In einigen Ländern wurde der Song ein Top-Eins Hit und im Jahre 1984, also ein Jahr nach Veröffentlichung, gewann er sogar einen Oscar in der Kategorie „Bester Song“.
Außerdem gewann er auch den Golden Globe Award als „Bester Filmsong“ sowie einen Grammy. Es ist also ganz deutlich zu erkennen, dass nicht nur der Film Kult war und Preise gewann, sondern auch die Musik dazu maßgeblich zum Erfolg beitrug und ihn so einzigartig machte. Für das Musikvideo wurden einzelne Tanzpassagen aus dem Film verwendet. In den 2000ern wurde der Song sogar neu aufgenommen und gecovert. Die Stimme von Irene Cara wurde herausgeschnitten und neu aufgenommen und gesungen. Leider ist die Sängerin im Jahre 2022 im Alter von 63 Jahren gestorben.
Der Musikklassiker zu Flashdance wurde von Keith Forsey und Giorgio Moroder geschrieben. Passend zum Film wurde aber nicht nur „der“ Song herausgebracht, sondern ein ganzes Soundtrack Album. Die Recording Industry Association of America kürte das Album mit sechs Platin-Schallplatten. Der Grammy Award zeichnete das Album in der Kategorie Album des Jahres aus. Es wurde mehr als 20 Millionen Mal verkauft und das weltweit.
Ein weiteres sehr bekanntes Lied ist „Maniac“. Es stammt von dem Künstler Michael Sembello und wurde ebenfalls im Jahre 1983 veröffentlicht. Es wurde von ihm selbst und von Dennis Matkosky geschrieben und ist ebenfalls Bestandteil der musikalischen Begleitung von Flashdance. Der Titel „Maniac“ beschreibt im Deutschen übersetzt das Verhalten einer Person, die sich manisch, gar psychiatrisch oder sehr verrückt verhält.
Auch dieser Song wurde in den USA und in Kanada ein Nummer eins Hit und wurde mit einem Oscar als „Bester Song“ nominiert. Der Unterschied zwischen dem Song „Flashdance – What a Feeling“ wurde aber explizit für den Film geschrieben, was man von “Maniac“ nicht behaupten kann. Daher hat es schlussendlich nicht für den Oscar gereicht. „Maniac“ wurde auch in diversen anderen US-amerikanischen Spielfilmen verwendet. Die Inhalte des Musikvideos sind ähnlich wie bei „What a Feeling“ aus Teilen des Tanzfilms selbst.
Interpreten
Nicht nur die Schauspielenden, wie z.B. Jennifer Beals oder Michael Nouri hatten mit „Flashdance“ ihren Durchbruch, sondern auch die Interpreten der bekannten 80er Jahre Hits. Der bekannteste Song „What a Feeling“ wurde von Irene Cara gesungen.
Irene Cara:
Irene wurde 1959 in New York geboren. Sie wurde bekannt als US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Nicht nur der „What a Feeling“ Song war einer ihrer Durchbrüche, sie hat auch den Song für den berühmten Spielfilm „Fame – der Weg zum Ruhm“ gesungen. Zwei Titellieder unmittelbar hintereinander in den Anfängen der 80er Jahre. Irene wuchs mit einer kubanischen Mutter und einem Vater aus Puerto Rico auf. Ihre Eltern sind nach New York geflüchtet in den anfänglichen 50er Jahren. 1959 kam dann ihre Tochter Irene auf die Welt. Sie wurde als Multitalent geboren und trat schon in jungen Jahren im Radio und Fernsehen auf.
Auch in Musicals war sie schon involviert und bekam eine Rolle als Schauspielende und Sängerin. Auch in „Fame“ konnte Irene eine Rolle ergattern, womit ihr schlussendlich auch der große Durchbruch gelang. Den bekannten Titelsong für Flashdance hat sie sogar mit geschrieben. Leider gab es dann ab dem Jahre 1983 große Probleme mit ihrer Plattenfirma, die sie unter Vertrag genommen hat.
Es kam zu einem Rechtsstreit, in dem Irene Cara gewann, leider jedoch ihren guten Ruf bei der Konkurrenz verlor und sie anschließend kein Tonstudio mehr unter Vertrag nehmen wollte. Leider verstarb Irene schon im Alter von 63 Jahren, aufgrund von Bluthochdruck und erhöhten Cholesterin-Werten. Sie solle wohl auch an Diabetes gelitten haben.
Michael Sembello:
„Maniac“ war auch fester Bestandteil des großen 80er Jahre Film „Flashdance“. Michael Sembello wurde im April 1954 geboren und ist bekannt als begnadeter Gitarrist, Sänger und Komponist. Sein musikalisches Talent stellte er 1983 mit „Maniac“ unter Beweis. In Deutschland war der Song 20 Wochen lang auf Platz eins. Bereits im Kindesalter begann Michael Gitarre zu lernen. Bereits mit 17 Jahren wurde er von Stevie Wonder entdeckt. Er engagierte Michael für seine Band.
Durch diese wertvollen Kontakte hatte er in jungen Jahren schon die Möglichkeit an verschiedenen Produktionen Teil zu haben, wie unter anderem die Jackson 5, Diana Ross oder Chaka Khan. Der bekannte Chartstürmer „Maniac“ war ursprünglich nicht für den Film konzeptioniert, sondern sollte ein Lied über eine manische, verrückt gewordene Frau werden, die in einem Horrorfilm mitspielt.
Flashdance – das Musical
Durch den massiven Erfolg des Kinoklassikers „Flashdance“ wurde sogar ein Musical erstellt, um den Film weiterhin aufrecht zu erhalten und weitere Fans weltweit anzulocken. Mit Hilfe des Musicals werden sie in die Zeit der 80er Jahre zurückgebeamt, können die großartigen Tanzeinlagen, den Gesang und die musikalische Begleitung und eine toll hergerichtete Bühne genießen und einmal zurück in die Vergangenheit reisen. Gespielt wird das Musical von herausragenden Künstlerinnen und Künstlern, Tänzerinnen und Tänzern und Musikmachenden. Auf verschiedenen Websites kann man sich die Tickets ergattern, da sie in ganz Deutschland touren. Von Frankfurt über Köln, Nürnberg, Stuttgart oder München.
In jeder dieser Städte kann man noch einmal die 80er Jahre in ihrer vollen Fülle erleben. Doch auch für das jüngere Publikum ist das Musical „Flashdance“ sicherlich absolut sehenswert und für alle Musikliebhaber aus den 80er Jahren sowieso. Insbesondere die Hits wie „I love Rock´n´roll“ oder „Maniac“ sowie der Nummer eins Hit „What a Feeling“ verleihen den Zuschauenden Gänsehaut und den Personen auf der Bühne tosende Standing Ovations.
Das Musical hat eine Dauer von ca. 2,5 Stunden und wird an allen Standorten mit einer inkludierten Pause aufgeführt. Die Klassiker-Hits werden live in englischer Sprache vorgesungen, während aber auch einige deutsche Titel innerhalb des Stücks wiederzuerkennen sind. Im Jahre 2008 feierte das Musical seine Premiere und der Zulauf an Gästen ist bis heute ungebrochen.
Flashdance tourt seit diesem Zeitraum nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern Musicalfreunde können sich weltweit über die Darbietung freuen. Tom Hadley sowie Robert Cary haben das Buch zum Musical geschrieben. Tom Hadley ist ein bekannter Sänger und Songwriter. Er war von 1979 bis 1990 Sänger der Band „Spandau Ballet“, welche auch seit mindestens den 80ern jedem bekannt sein sollte. Dies wiederholte er von 2009 bis zum Jahre 2017.
Nach dem Ausscheiden aus der Band baute Hadley sich eine Solokarriere auf. Robert Cary ist bekannt als Regisseur. Um die großartige Musik des Musicals kümmerte sich Robbie Roth. Er ist in vielen Stücken zu hören, unabhängig ob auf der Bühne, der Leinwand oder aber im Radio. Seine Lieder haben es auf die Schallplatten von Johnny Cash oder Bob Dylon geschafft.
Außerdem ist seine Musik auch in vielen Fernsehwerbungen wiederzufinden. Er ist bekannt als begnadeter Gitarrist und Songwriter und wird von seinen Kolleginnen und Kollegen aus der Film- und Musikbranche sehr geschätzt. Die Texte für die Songs wurden von Robbie und Robert Cary zusammen geschrieben. 2008 hatte Flashdance im Royal Plymouth Theatre seinen Durchbruch und die erste Premiere. Seither gibt es immer mehr Aufführungen, die teilweise schon jetzt bis in die Jahre 2024 / 2025 ausgebucht sind. Die Darstellenden sind natürlich nicht immer alle gleich, sondern unterscheiden sich von Land zu Land.
Auch für die Casts innerhalb Deutschlands werden immer wieder neue Protagonistinnen und Protagonisten gesucht. Die Castings werden ausgeschrieben, sodass sich angehende Musical Darstellende auf die einzelnen Rollen bewerben können für die darauffolgende Saison.
Weitere bekannte Film- und Tanzklassiker
Ein weiterer weltbekannter Tanzfilm, der im Anschluss auch ein Musical bekam war der Quotenknaller „Dirty Dancing“. Auch dieser Film hatte Ende der 80er (1987) seinen absoluten Durchbruch.
Weitere Tanzknaller waren unter anderem der bekannte US amerikanische Musikfilm „Hairspray“ aus dem Jahre 1988.
Die achtziger Jahre hatten es in Bezug auf Tanzdarbeitungen in sich, denn auch der Tanzfilm von Herbert Ross, Kevin Bacon und Dianne West „Footlose“ wurde Mitte der 80er Jahre veröffentlicht und wurden zum Kassenschlager der Kinos. „Fame – der Weg zum Ruhm“, in dem die oben genannte Irene Cara mitspielte und den Titelsong übernahm wurde 1980 das erste Mal ausgestrahlt. Die bekannten Tanzfilme haben alle eine riesige Tanzbewegung ausgelöst, sowohl gesanglich, wodurch einige Interpreten ihren Durchbruch erlangten, als auch tänzerisch und im Bereich der Musicals hat man sich dank der sportlichen 80er neu aufgestellt und viele großartige Shows und Kinobesuche ermöglicht.
Die 80er Jahre haben dank „Flashdance“ und weiteren Tanzfilmen eine „Tanzrevolution“ ausgelöst, die teilweise auch bis heute in verschiedenen Tanzvereinen oder an Fastnacht fortgeführt wird. Selbst kleinste Tanzschulen sprangen auf den Zug auf und folgten der Bewegung. So dürfen wir uns heute über zahlreiche Kinofilm, TV-Shows und Musical Darbietungen freuen, die nicht nur musikalisch sondern auch tänzerisch an die Tanzbewegung der 80er anknüpfen.
Tickets für Flashdance – Das Musical erhalten sie bei den bekannten Vorverkaufsstellen, wie beispielsweise bei Eventim. Mittlerweile gibt es auch entsprechende Musical-Reisen, mit denen die Anreise und die Unterkunft sowie der Ticketpreis bereits im Endpreis enthalten sind. Das Rundum-Sorglos Paket für all jene, die sich nicht zusätzlich um Hotelreservierung kümmern wollen. Meist sind die Unterkünfte zentral gelegen und sie erreichen den Aufführungsort bequem zu Fuß oder mit einem Taxishuttle, welches gerne vom Hotel arrangiert werden kann.
Wer Flashdance – Das Musical 2024 live in Deutschland erleben will, muss sich sputen, denn es sind nur noch wenige Termine verfügbar. Kombiangebote können beispielsweise über die Webseite von Ticketmaster.de bestellt werden. Die einzelnen Musical-Tickets gibt es bereits ab einem Preis von 39,90 € – je nachdem, welche Kategorie sie auswählen, kommt noch ein geringer Aufpreis hinzu. Eine Altersbeschränkung gibt es nicht, denn das Musical ist für Besucher jeder Altersgruppe geeignet.
Die bekannten Songs werden alle in der Originalsprache, also in Englisch, gesungen. Sämtliche anderen Songs und ebenso die Dialoge sind in deutscher Sprache gehalten. Sie benötigen demnach keine außergewöhnlichen Sprachkenntnisse, um dem Inhalt des Flashdance Musicals folgen zu können.
Nachdem die vergangenen Tourneen so großen Zuspruch fanden und restlos ausverkauft waren, tourt das Tanzmusical ab Herbst erneut durch mehrere deutsche Städte. Der Premiere Auftakt ist am 13. September 2024 im Metropoltheater in Bremen. Die Tournee wird anschließend in vielen weiteren Städten in Deutschland fortgeführt. Unter anderem in den Musical-Metropolen München, Frankfurt, Berlin, Nürnberg, Köln, Dresden, Mannheim und Stuttgart.
Die Tickets für die neuen Herbsttermine 2024 von Flashdance – Das Musical sind bereits im Vorverkauf. Wer sich noch einen Platz für eine der Aufführungen sichern will, muss sich beeilen, denn viele Tickets sind bereits vergriffen. Ob die aufregende Tour im Jahr 2025 fortgesetzt wird ist bislang noch nicht klar.