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Kreativität, Dynamik und Leistung haben Deutschland in die Spitzengruppe
der führenden Industrienationen gebracht. Wie in keinem anderen Land vergleichbarer
Größe sind unsere Unternehmen in die internationale Arbeitsteilung
eingebunden. Sie verdienen fast jede dritte Mark im Export von Waren oder Dienstleistungen
und fast jeder dritte Industriearbeitsplatz in unserem Land hängt vom Außenhandel
ab.
Außenwirtschaftspolitik
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Die Europäische Union hat sich das Ziel gesetzt, die Union bis zum Jahre
2010 zum wettbewerbfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum
der Welt zu machen. Es soll ein Wirtschaftsraum entstehen der fähig ist,
ein dauerhaftes Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen
und einem größeren sozialen Zusammenhalt zu erzielen. Um dieses ehrgeizige
Ziel zu erreichen sind in allen Bereichen große Anstrengungen erforderlich.
Eine besondere Herausforderung wird dabei die Integration der Beitrittsländer
in die Europäischen Union sein. Europa umfasst dann 25 Mitgliedstaaten mit
einer Bevölkerung von über 500 Millionen Bürgern. Die Mitgestaltung
Europas ist eine Kernaufgabe des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit.
Europapolitik
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Der deutsche Außenhandel mit dem Ausland hat sich in den letzten Jahren
weiter verstärkt. Der Export von Gütern und Dienstleistungen macht ein
Drittel des deutschen Bruttoinlandsprodukts aus (2000: ca. 33,4 %). Etwa
jeder vierte Arbeitsplatz hängt vom Export ab. Immer mehr deutsche Unternehmen
sichern oder erweitern ihre Absatzmärkte in der Welt durch verstärkte
unternehmerische Kooperationen einschließlich Direktinvestitionen im Ausland.
Außenwirtschaftsförderung
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