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BMWA - Gleichstellungspolitik
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Rubrik Wirtschaft: Die wichtigste wirtschaftspolitische Aufgabe: eine neue Wachstumsdynamik entfesseln.
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Gleichstellungspolitik

  Gleiche Karrierechancen für Frauen und Männer

Die Chancengleichheit von Frauen und Männern im Beruf ist ein wesentliches Ziel der Bundesregierung. Frauen müssen die gleichen Karrierechancen offen stehen wie ihren männlichen Kollegen. Dabei spielt die Strategie des "Gender Mainstreaming" eine wichtige Rolle. Gender Mainstreaming verfolgt einen neuen Ansatz in der Gleichstellungspolitik und stellt die Frage der Gleichstellung auf eine umfassendere Ebene als bisher. Sämtliche Maßnahmen und Konzepte in allen Politikfeldern müssen die spezifischen Belange von Frauen und Männern berücksichtigen und sind am Ziel der Gleichstellung zu orientieren. Gleichstellungspolitik wird damit zu einer Querschnittsaufgabe, die alle politischen Handlungsfelder betrifft. Chancengleichheit für Frauen und Männer ist damit auch ein Thema von wirtschaftspolitischer Bedeutung.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) setzt sich deshalb für eine Umsetzung des Gleichstellungsprinzips in allen Wirtschaftbereichen ein. Zur Begleitung dieses Prozesses ist im Ministerium eine Projektgruppe eingerichtet worden, die ein Konzept entwickeln soll, wie die Idee des Gender Mainstreaming künftig in alle Bereiche der Wirtschafts- und Arbeitsmarktspolitik Eingang finden kann.

Das BMWA unterstützt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) bei der Erarbeitung konkreter Vorschläge zur Verwirklichung der beruflichen Chancengleichheit.



Einführung einer Gender Mainstreaming Strategie

Die Bundesregierung hat sich sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene verpflichtet, die Gleichstellung von Frauen und Männern in Sinne eines Gender Mainstreaming als durchgängiges Leitprinzip bei allen politischen, normgebenden und verwaltenden Maßnahmen zu fördern. Beim BMFSFJ ist zu diesem Zweck eine hochrangige interministerielle Arbeitsgruppe eingerichtet worden, in der alle Bundesministerien zusammenarbeiten, um Gender Mainstreaming in die Arbeit der Bundesregierung zu integrieren. Im Rahmen dieser Arbeitsgruppe haben sich alle Bundesministerien verpflichtet, Pilotprojekte durchzuführen, an denen eine Gender Mainstreaming Strategie modellhaft erprobt wird.

Im BMWA sind bisher zwei Modellprojekte durchgeführt worden:

  • Wirtschaftsbericht 2001

Das BMWA gibt jährlich den "Wirtschaftsbericht" heraus, der die politische Arbeit des Ministeriums für eine interessierte Öffentlichkeit darstellt. Hier bot sich die Chance, den wirtschaftspolitischen Bezug von Gleichstellungspolitik mit breiter Außenwirkung deutlich zu machen. Der Wirtschaftsbericht 2001 ist deshalb erstmals auch unter Berücksichtigung des Gender Mainstreaming Aspektes erstellt worden.

  • Zertifikat zum Audit Beruf & Familie®

Darüber hinaus hat sich das BMWA bei der gemeinnützigen Hertie-Stiftung um das Zertifikat zum Audit Beruf & Familie® beworben. Das Audit ist ein Managementinstrument zur Optimierung einer familienbewussten und an Chancengleichheit orientierten Personalpolitik. Dieses Instrument soll auf diese Weise einerseits breiter bekannt gemacht und so insbesondere der Mittelstand zur Nachahmung angeregt werden. Andererseits soll den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert werden. Am 17. Juni 2002 konnte der damalige Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller das Zertifikat für das BMWA entgegennehmen.



Vereinbarung zur Förderung der Chancengleichheit

Unter maßgeblicher Beteiligung des BMWA ist am 2. Juli 2001 eine Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft getroffen worden. Ziel dieser Vereinbarung ist es, durch aktive betriebliche Förderungsmaßnahmen die beruflichen Chancen von Frauen sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nachhaltig zu verbessern. Die Spitzenverbände werden ihren Mitgliedern geeignete betriebliche Maßnahmen zur Verbesserung der Chancengleichheit empfehlen und sie bei der Umsetzung entsprechender Maßnahmen informieren, beraten und unterstützen. Zur Begleitung der Umsetzung dieser Vereinbarung ist eine hochrangige Gruppe aus Vertretern der Bundesregierung und der Spitzenverbände der Wirtschaft eingerichtet worden. Diese erstellt zur Zeit eine erste Bilanz über die Umsetzung der Vereinbarung. Den Text der Vereinbarung finden Sie - jeweils unter den Pressemitteilungen vom 2. bzw. 3. Juli 2001 auf folgenden Internetseiten:

Darüber hinaus ist es auch ein Anliegen des BMWA, die Diskussion zum Thema "Chancengleichheit für Frauen und Männer" voranzubringen und ein Bewusstsein für die Notwendigkeit einer entsprechenden Unternehmenskultur in Deutschland zu schaffen. Beispielsweise hat am 31. Mai 2001 im Ministerium eine Podiumsdiskussion zur Chancengleichheit in der Wirtschaft stattgefunden, die von der damaligen Parlamentarischen Staatssekretärin Margareta Wolf eröffnet wurde.



Das BMWA fördert die Einbindung von Frauen in das Wirtschaftsleben

Das BMWA setzt sich für die verstärkte Einbindung von Frauen in das Wirtschaftsleben. Dies gilt insbesondere für Frauen, die sich selbständig machen möchten. Ein speziell für Existenzgründungen durch Frauen erarbeiteter Infoletter Gründerzeiten Nr. 2 (Stand: August 2002) gibt u.a. Auskunft über Beratungsangebote, Netzwerke für Existenzgründerinnen und Unternehmerinnen sowie über die Förderprogramme des Bundes und der Länder, die den finanziellen Einstieg in die Selbständigkeit erleichtern.

  • Gründerzeiten Nr. 2: Existenzgründungen durch Frauen

Unter dem Motto "Unternehmerinnen gesucht" finden Sie auch bei den Tipps für den Start weitere Informationen rund um das Thema Existenzgründung.

Das Wirtschaftsministerium gewährt zudem in Zusammenarbeit mit der Deutschen Ausgleichsbank und den Hausbanken Finanzierungshilfen aus Mitteln des ERP-Sondervermögens des Bundes. Das 1999 neu aufgelegte "Startgeld"-Programm der Deutschen Ausgleichsbank wird besonders von Frauen nachgefragt. Der Frauenanteil beträgt hier 36,3 % gegenüber 25,3 % bei anderen Förderprogrammen. Seit dem 1. Oktober 2002 bietet die Deutsche Ausgleichsbank ein Mikro-Darlehen von bis zu 25.000 ¤ an. Das Mikro-Darlehen soll dazu beitragen, Klein- und Kleinstgründern, die es speziell im Dienstleistungsbereich gibt, den Schritt in die Selbständigkeit zu erleichtern. Mehr als 56 % der selbständigen Frauen sind im Dienstleistungsbereich tätig. Da Frauen überwiegend "klein" gründen, stellt das Mikro-Darlehen ein für sie besonders interessantes Finanzierungsmodell dar.

Bei dem vom BMWA initiierten Gründerwettbewerb Multimedia zeigte sich, dass Frauen den Schritt in die Existenzgründung noch zu selten wagen, dafür aber erfolgreicher gründen als Männer. Bei den zurückliegenden Wettbewerbsrunden waren nur 12,4 % der Teilnehmer Frauen. Das BMWA hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, mehr Frauen als bislang zur Teilnahme zu bewegen. Für die letzte Wettbewerbsrunde wurde daher ein Sonderpreis für den besten Business-Plan eines Frauen-Teams ausgelobt, gesponsert vom Verband Deutscher Unternehmerinnen e.V.

Frauen in den Berufen der Informationsgesellschaft

Ein weiterer Schwerpunkt ist der Zugang von Frauen zu den zukunftsorientierten Berufen der Informationsgesellschaft. Unter dem Motto "Internet für alle" sollen Bürgerinnen und Bürger mit den neuen Informations- und Kommunikationstechniken vertraut gemacht werden. Ziel ist es, den Anteil der Internetnutzer an der Gesamtbevölkerung unter gleichwertiger Internetbeteiligung von Frauen auf einen Anteil von 40 % im Jahr 2005 und den Anteil von Frauen an IT-Ausbildungen und von Studienanfängerinnen an Informatikstudiengängen ebenfalls auf 40 % im Jahr 2005 zu erhöhen.



Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Die gesellschaftliche Realität zeigt uns, dass derzeit noch Frauen den größten Teil der Familienarbeit übernehmen. In der Regel wollen die sehr gut ausgebildeten jungen Frauen heute aber nicht mehr auf eine berufliche Karriere verzichten, sondern Berufs- und Familienarbeit miteinander vereinbaren können. Dies liegt auch im Interesse der Unternehmen, die aufgrund der demografischen Entwicklung in den kommenden Jahren einen empfindlichen Fachkräftemangel zu erwarten haben. Vorausschauende Unternehmen bieten daher - für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - Möglichkeiten an, berufliche und familiäre Pflichten miteinander zu vereinbaren.

Das BMWA hat gemeinsam mit der Hertie-Stiftung eine Dokumentation "Wettbewerbsvorteil Familienbewusste Personalpolitik" herausgegeben, die insbesondere mittelständischen Unternehmen Hilfestellung bei der betriebsspezifischen Umsetzung einer familienbewussten Personalpolitik geben soll.

Berücksichtigung frauenpolitischer Ziele in weiteren Bereichen

In strukturschwachen Regionen können Frauen in besonderem Umfang von Arbeitslosigkeit bedroht sein. Frauenpolitische Ziele werden daher auch bei der regionalen Wirtschaftspolitik beachtet. Innerhalb der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GA) findet die Schaffung von Arbeitsplätzen für Frauen besondere Berücksichtigung im Fördersystem. So kommt die GA zum Beispiel durch die Förderung von Investitionen, die Telearbeitsplätze schaffen, dem Anliegen auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf entgegen. GA-Förderhöchstsätze dürfen nur für Investitionen gewährt werden, von denen ein besonderer Struktureffekt ausgeht. Ausbildungs- und Arbeitsplätze für Frauen fallen in diese Kategorie. Teilzeitarbeitsplätze, die sehr häufig von Frauen besetzt werden, werden bei der Förderung ebenfalls entsprechend berücksichtigt.

Die Beseitigung der Ungleichbehandlung von Männern und Frauen sowie die Förderung ihrer Gleichbehandlung ist als allgemeines Querschnittsziel bei allen Maßnahmen im Rahmen der Europäischen Strukturfonds, d.h. dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zu berücksichtigen. In den jährlichen Durchführungsberichten an die EU-Kommission ist die effektive Förderung dieses Zieles bei der Durchführung der Programme darzulegen. Auch bei den Halbzeit- und Expost-Evaluierungen der derzeit über den Förderzeitraum 2000-2006 laufenden Programme wird besonderer Augenmerk auf die Berücksichtigung und Erreichung dieses Zieles gelegt.

Im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) kommt dieser Zielsetzung als eigenes Politikfeld noch eine besondere Bedeutung zu. Das bedeutet, dass spezifische Maßnahmen zur Verbesserung des Zugangs von Frauen zum und ihrer Beteiligung am Arbeitsmarkt, einschließlich ihres beruflichen Aufstiegs, ihres Zugangs zu neuen Beschäftigungsmöglichkeiten und zum Unternehmertum sowie zur Verringerung der geschlechterspezifischen Aufteilung des Arbeitsmarktes gefördert werden. Zudem wird die Gleichstellung von Frauen und Männern im Sinne der allgemeinen Politik der Chancengleichheit bei der Förderung des ESF als Querschnittsaufgabe berücksichtigt.

Die aus dem ESF finanzierte Gemeinschaftsinitiative EQUAL befasst sich in ihrem Themenbereich Chancengleichheit mit der Entwicklung von Modellen zur Bekämpfung von geschlechterspezifischen Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt und zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Den bei EQUAL geförderten Entwicklungspartnerschaften obliegt es, die Gender-Perspektive sowohl in die strategische Planung als auch in die methodische und inhaltliche Gestaltung zu integrieren.



Das BMWA unterstützt Initiativen der Wirtschaft

Das BMWA unterstützt Zertifizierungsverfahren und Wettbewerbe, die sich die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Familienfreundlichkeit im Betrieb zum Ziel gesetzt haben.

  • Audit Beruf & Familie®

Seit 1995 unterstützt die Beruf & Familie GmbH - eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie Stiftung - mit dem Audit Beruf & Familie® die Bemühungen von Unternehmen und öffentlichen Institutionen, familienbewusste Maßnahmen in der betrieblichen Praxis durchzusetzen. Dabei handelt es sich um ein Managementinstrument zur Optimierung einer familienbewussten Personalpolitik.

[www.beruf-und-familie.de] Ziel ist es, eine tragfähige Balance zwischen Unternehmensinteressen und Mitarbeiterbelangen zu erreichen. Das Audit erfasst zunächst den Status Quo der im Unternehmen bereits angebotenen Maßnahmen zur besseren Balance von Erwerbs- und Familienarbeit. Anhand eines Kriterienkataloges wird dann das Entwicklungspotenzial in verschiedenen Handlungsfeldern, wie z.B. Arbeitszeit, Führungskompetenz, Service für Familien etc. ermittelt. Darauf aufbauend werden Ziele für die kommenden drei Jahre definiert. Unternehmen, die sich diesem Prozess stellen, werden mit einem Zertifikat ausgezeichnet. Ob die vereinbarten Ziele erreicht worden sind, kann durch eine Wiederholung des Audits nach drei Jahren überprüft werden. Die Verleihung der Zertifikate an 20 Unternehmen und Institutionen für das Jahr 2002 fand am 17. Juni 2002 im Konferenzzentrum des BMWA statt. Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller eröffnete die Veranstaltung und konnte auch selbst das Zertifikat für das BMWA entgegennehmen.

  • Total E-Qualilty

Total E-Quality Deutschland e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, Chancengleichheit für Frauen und Männer in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu erreichen. Begabungen und Fähigkeiten von Frauen in Unternehmen will Total E-Quality erkennen, fördern, richtig einsetzen und sie ihren Leistungen entsprechend an der Verantwortung und der Information, an der Aus- und Weiterbildung, an der Entlohnung sowie an Belohnungs- und Prämiensystemen gleichberechtigt teilhaben lassen.

Unternehmen, die sich beispielhaft für eine an Chancengleichheit orientierte Personalführung einsetzen, werden mit dem Total-E-Quality-Prädikat ausgezeichnet. Damit sollen positive Vorbilder kommuniziert und die Sensibilisierung für eine chancengleiche Unternehmenskultur verstärkt werden. Da es nach wie vor die Frauen sind, die einen Großteil der familiären Aufgaben übernehmen, kommt in diesem Zusammenhang auch Maßnahmen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern, eine besondere Bedeutung zu. Die Prädikatsverleihung für das Jahr 2001 fand am 23. Mai 2001 im BMWA statt.



Bundeswettbewerb: Der familienfreundliche Betrieb 2000

Ebenfalls auf dieser Linie liegt der Bundeswettbewerb "Der familienfreundliche Betrieb 2000: Neue Chancen für Frauen und Männer" des BMFSFJ, der BDA und des DGB unter Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Die Preisverleihung fand am 31. Oktober 2000 im Rahmen der EXPO 2000 statt. Derzeit laufen die Vorbereitungen für die nächste Runde des Bundeswettbewerbs.
Weiterführende Informationen
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Wirtschaftsbericht 2003
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BMWi als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet
Pressemitteilung vom 17.06.2002
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Vereinbarkeit von Beruf und Familie
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Deutsche Ausgleichsbank Pfeilgrafik: weiter zum...
 
 
Equal Pfeilgrafik: weiter zum...
 
 
Audit Beruf & Familie®  Pfeilgrafik: weiter zum...
 
 
Total E-Qualilty Pfeilgrafik: weiter zum...
 
 
TOTAL-E-QUALITY Prädikate im BMWi verliehen
Pressemitteilung vom 23.05.2001
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Bundeswettbewerb "Der familienfreundliche Betrieb 2000" Pfeilgrafik: weiter zum...
 
 
Regionalpolitik Pfeilgrafik: weiter zum...
 
 
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Existenzgründerinnen Pfeilgrafik: weiter zum...
 
Downloads
download Gründerzeiten Nr. 2: Existenzgründungen durch Frauen
Stand: März 2003
PDF: 1.764 kB
   
   
download Wettbewerbsvorteil Familienbewußte Personalpolitik
Leitfaden für mittelständische Unternehmen
PDF: 1.048 kB
   
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