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Home-Scanner
In Testhaushalten plazierte Geräte erlauben es, die Barcodes der eingekauften Artikel zu Hause einzulesen. Im Gegensatz zum Einzelhandel bietet die Gewinnung von Haushalten zur Teilnahme keine aussergewöhnlichen Probleme und dürfte etwas leichter fallen als beim Tagebuchpanel, weil die Belastung des Teilnehmers geringer ist. Die Erklärungsbedürftigkeit des Vorgehens ist gering; alles was die haushaltführende Person machen muss, ist die Barcodes der eingekauften Produkte nach dem Auspacken mit dem Stift zu überstreichen.Die Probleme des Home-Scanners liegen neben den grossen Investitionen für die Erfassungsgeräte z.T. auch in der mangelnden Dokumentation zu den Barcodes. Während beim einzelnen Detaillisten nur Artikel verkauft werden, die dieser im Sortiment führt und also kennt, treffen im Haushalt aus den unterschiedlichsten Quellen viele nicht identifizierbare Produkte ein. Bei Importprodukten aus dem Ausland ist vielfach nur gerade der Ländercode auszumachen, bei einheimischen Produkten kennt man zwar den Hersteller, weiss aber nicht, welche Variation seines Angebotes er zu einem bestimmten Zeitpunkt mit welchem Barcode bezeichnet hat usw.
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