9 Mrd. Euro und ein paar Schnäpse obendrauf. Dies ist der Wert des Industriekonzerns Evonik, wenn man den Finanzinvestoren glauben darf. Die RAG-Stiftung darf sich freuen - für deren Chef Werner Müller aber könnte das Vergnügen ein zweifelhaftes sein. mehr
Die einen tagten in Nürnberg, die anderen in München - zwei Städte, zwischen denen gewaltige Mentalitätsunterschiede liegen. Diese Differenzen existieren eigentlich auch zwischen SPD und FDP. Am Wochenende aber haben sich die beiden angenähert. mehr
Mal ehrlich: Ein bisschen Mitarbeiterbespitzelung bei Lidl und etwas Ausspionieren von Journalisten durch die Telekom - schon klagen Berufsjammerer über eine Renaissance des Überwachungsstaats. Diesen Schwarzsehern sei ein Blick in die USA empfohlen.Von Martin Spiess mehr
Erst VW, dann Siemens, nun Telekom: Es läuft etwas schief in deutschen Chefetagen. Die Fälle zeigen, dass sich Teile der Wirtschaftselite vom Rest der Gesellschaft abgekoppelt habenVon Andreas Theyssen mehr
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Mit Attacken auf die SPD hält er sich auffallend zurück. mehr
Über die Zukunft hat der SPD-Chef beim Zukunftskonvent seiner Partei in Nürnberg kaum geredet. mehr
Die erneuerbaren Energien stellen die Politik regelmäßig vor eine kaum lösbare Herausforderung. Doch das lohnt sich. mehr
In einem großen Bericht für die Weltbank stellen führende Entwicklungsfachleute fest, dass sie kein Patentrezept zur Wachstumsförderung haben. Ein Vorschlag: mehr Freiheit für Individuen.Von William Easterly mehr
Mit den internen Spitzeleien setzt das Kommunikationsunternehmen Telekom ein hohes Gut aufs Spiel - das Vertrauen der Kunden. Das ist der Tenor der Kommentatoren der Tageszeitungen. Für die gesamte deutsche Wirtschaft befürchten sie Schlimmes. mehr
Josef Ackermann sieht in der Finanzkrise nicht nur Licht am Ende des Tunnels - nach Ansicht des Chefs der Deutschen Bank hat das Ende der Krise schon begonnen. Diese Aussage lässt aufhorchen, zumal sie sich in die vorsichtig optimistischen Ausblicke anderer Bankchefs einreiht. mehr
Diesmal hat der Arbeitsmarkt die Volkswirte enttäuscht: Die Zahl der Arbeitslosen ist im Mai gestiegen. mehr
Der Verband könnte bald ein Problem bekommen, seine Mitglieder für den Boykott zu motivieren. mehr
Telekom-Chef Obermann reagiert auf die Spitzelaffäre mit einer billigen Ausrede. mehr
Dass Gregor Gysi mit der Stasi zusammenarbeitete, steht für die Kommentatoren fest. mehr
Der Europäischen Zentralbank ist in ihren ersten zehn Jahren zugutegekommen, dass es im babylonischen Euro-Raum keine gemeinsame öffentliche Meinung gibt. Das kann ihr aber rasch zum Verhängnis werden.Von Thomas Fricke mehr
Der Pariser Bürgermeister Bertrand Delanoë weiß, dass es sich lohnt, gegen den Konsens anzugehen. Er bezeichnet sich als liberal. Jetzt will er Chef der Sozialisten werden - ein TabubruchVon Thomas Klau mehr
Der aktuelle Kurs der Sozialdemokraten zeigt deutlich: Die SPD hat langfristig keine Alternative zur Linkspartei. Die rot-rot-grüne Koalition wird kommen.Von Wolfgang Münchau mehr
Der Armutsbericht führt nicht zum Umdenken. Die Regierung lässt zu, dass sich die Eliten selbst bedienen. mehr
Der nächste US-Präsident könnte Obama heißen. Weltpolitisch wichtiger als seine Hautfarbe wäre sein Alter. mehr
Eine Online-Ratingagentur wäre eine tolle Idee für Heiratswillige. mehr
Ab und zu, wenn das Telefon klingelt, schaut mein Kollege aufs Display, verzieht das Gesicht und stöhnt: "Neeeiiiin!" mehr
"Wissen ist Macht", schrieb der englische Philosoph und Staatsmann Francis Bacon. "Nicht Wissen ist Macht, Wissen zu teilen ist Macht", verfeinerte Utz Claassen, zeitweise der Jungstar der deutschen Managerelite, diese Erkenntnis im Sinne moderner Unternehmensführung.Von Olaf Preuss mehr
Zeitunglesen verbindet. Neulich zum Beispiel stieß mich eine Sitznachbarin aufgeregt an und zeigte mir einen Artikel, in dem über mysteriöse Probleme eines bestimmten Flugzeugtyps berichtet wurde, die schon zu vielen Klagen von Piloten und Untersuchungen der Behörden geführt haben.Von Eike Petering mehr
Wer jemals in einer Stadt wie Ludwigshafen war, kennt das Phänomen: Hinter den lyrischsten Namen können sich die scheußlichsten Industrieknotenpunkte verbergen.Von Ruth Fend mehr
Verehrte Leser, vermutlich würden Sie gern wissen, wie Reinhard S. mit Klarnamen heißt. Wir wissen es, aber verraten es nicht. mehr
Arrivederci, geliebter Atomkraft-nein-danke-Button! mehr
Die unterschiedliche Feiertagsdichte in Nord- und Süddeutschland verschärft die wirtschaftlichen Ungleichheiten. mehr
Wer die Wahl hat, hat die Qual. mehr
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