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Maxeiner und Miersch: Standpunkte. Thema Zukunft der Landwirtschaft
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Wortmarke Maxeiner und Miersch

Standpunkte

Zukunft der Landwirtschaft

Hintergrund:
Unsere Thesen zu einer ökonomisch gesunden und ökologisch sauberen Agrarkultur, ohne Dauersubventionen, Umweltverschmutzung, Tierquälerei und krankmachende Lebensmittel.

 

Gesunde Rinder im gläsernen Stall

von Dirk Maxeiner und Michael Miersch

Die Landwirtschaft nahm im 20. Jahrhundert einen phantastischen Aufschwung. Noch nie in ihrer Geschichte konnten so viele Menschen ausreichend ernährt werden. Seit 1950 hat sich die Menschheit mehr als verdoppelt, doch die Bauern der Welt ernten heute fast dreimal so viel Weizen, Reis und Mais wie damals. Auch die verfügbare Menge an Fleisch hat sich vervielfacht. Trotz weiterhin rasantem Bevölkerungswachstum ging die Zahl der Hungernden in den letzten 30 Jahren um 150 Millionen zurück - das entspricht fast der doppelten Bevölkerung Deutschlands. Mit der "grünen Revolution" des vergangenen Jahrhunderts gelang einer der größten sozialen Fortschritte der Menschheitsgeschichte. Einer ihrer Väter, der Pflanzenzucht-Experte Norman Borlaug, wurde dafür 1970 mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichnet.

Die Produktivität der Felder stieg hauptsächlich durch eine intensive Steigerung der Erträge und weniger durch Ausdehnung der Flächen. Einerseits nahm dadurch die natürliche Artenvielfalt auf den Feldern selbst ab, andererseits aber - und das wird immer vergessen - mußten viele Zehntausend Quadratkilometer wertvolle Naturgebiete nicht unter den Pflug genommen werden und blieben deshalb als Refugium für die wilde Tier- und Pflanzenwelt erhalten. In den alten Industrieländern schrumpfte die Ackerfläche sogar und die Wälder dehnten sich wieder aus.

Doch wie jeder Fortschritt - so verursachte auch die gewonnene Getreide- und Proteinschlacht unbeabsichtige Nebenwirkungen. Die Erfolge der grünen Revolution mündeten in Europa in eine Agrarplanwirtschaft, die Lebensmittel im Überfluss produziert und per staatlichem Dumping in den Markt drückt. Heute gibt eine deutsche Durchschnittsfamilie gerade noch 16 Prozent ihres Einkommens für Ernährung aus; zwei Drittel weniger als 1950. Was die Bürger an der Ladentheke sparen, wird ihnen allerdings heimlich wieder aus der Tasche gezogen. 80 Milliarden Mark im Jahr - die Hälfte des gesamten EU-Etats - kosten die europäischen Steuerzahler Subventionen für die Landwirtschaft.

Das System begünstigt oder belohnt Verschwendung, Umweltzerstörung und Tierquälerei. Hühner, Schweine und Rinder fristen vielfach ein qualvolles Dasein in tierquälerischen Stallsystemen auf engstem Raum. Gülleströme verseuchen Grundwasser, Flüsse und Küsten. Kriminelle Methoden bei der Fütterung und der Lebensmittelherstellung kommen jetzt noch hinzu. BSE gefährdet Menschenleben. Die Landwirtschaft in Europa steht vor einem ökonomischen und moralischen Scherbenhaufen.

Gibt es einen Ausweg? Für Fortschrittspessimisten und Industriekritiker liefert die BSE-Seuche den Anlaß auf die üblichen Verdächtigen einzuschlagen und eine Abkehr von "entfremdeten" Lebensmitteln, "industrieller" Landwirtschaft und "seelenloser Massenproduktion" zu fordern. Doch liegt die Alternative in einer idylischen Rückkehr zu Opas Bauernhof? Die Sehnsucht nach der guten alten Zeit ist zwar verständlich, aber romantisch verklärt: Weder waren frühere Formen der Tierhaltung grundsätzlich humaner, noch waren die produzierten Nahrungsmittel gesünder als heutige. Eher im Gegenteil: Die Gefahr von Erkrankungen und Vergiftungen durch Nahrungsmittel ist dank moderner Hygiene und Konservierungsstoffen sogar drastisch zurückgegangen. Plastikversiegelung, Dose und Tiefkühltruhe mögen unsere Nahrungsmittel "entfremden", sie sind aber ein Segen für die menschliche Gesundheit.

Wir sollten uns deshalb davor hüten "aus Schaden dumm zu werden" - wie es Karl Kraus einmal formulierte. Die Landwirtschaft und die Lebensmittel-Produktion braucht keinen Schritt zurück, sondern - ganz im Gegenteil - mehrere vorwärts: Eine moderne, ökonomisch vernünftige, ökologisch saubere Landwirtschaft, die auch pfleglich mit den Tieren umgeht, ist machbar. Das Vorbild der in Deutschland ökologisch runderneuerten Industrie lehrt uns, dass solche Reformen auch ökonomisch vernünftig sind. Sicherlich werden neue Lösungen auch wieder neue Probleme hervorrufen. Es wird kein Weltwochenende geben, an dem alles getan ist wie am biblischen siebten Tag. Dennoch zeichnen sich die Konturen einer zukunftsfähigen Landwirtschaft ab. Einige Thesen dazu:

Small is stupid

"Die Landwirtschaft ist umso produktiver, je weniger Bauern es gibt. Die Länder mit den höchsten landwirtschaftlichen Erträgen sind jene mit dem geringsten Anteil von Bauern", schreibt der berühmte polnische Autor Ryszard Kapuscinski . Er folgert: "Die entwickelten Länder treten mit bäuerlichen Bevölkerungen in das 21. Jahrhundert ein, die einen Anachronismus darstellen". Schon in den letzen 25 Jahren hat jeder zweite deutsche Bauer aufgegeben, die übrig gebliebenen bewirtschaften pro Kopf heute die doppelte Fläche. Das liegt nicht nur am ökonomischen Druck, sondern auch an einer gewandelten Lebenseinstellung. Gerade die begabtesten jungen Menschen fliehen vor einem Landleben ohne geregelten Feierabend und Urlaubsanspruch. Verwöhnte Städter in gut gepolsterten Bürosesseln mögen sich nach bäuerlicher Familien- und Handarbeits-Idylle sehnen, Bauernsöhne und Töchter tun es in der Mehrzahl nicht. Europaweit wird alle zwei Minuten ein Bauernhof aufgegeben. Immer weniger Landwirte werden deshalb in Zukunft immer größere Flächen bewirtschaften. Dafür brauchen sie eine gute Ausbildung, Arbeitsteilung und Hightech.

Start-up-Kapital statt Dauersubventionen

Die Landwirtschaft sollte wieder als Teil der Wirtschaft begriffen und endlich den Planungsbürokraten entrissen werden. Neuseeland hat es vorgemacht. Ähnlich wie in der EU bestanden dort bis 1984 etwa ein Drittel des bäuerlichen Einkommens aus staatlichen Zuschüssen. Dann strich die damalige Labour-Regierung alle Subventionen und Steuervergünstigungen. Nur ein Prozent der Bauern machte daraufhin bankrott. Das ist weniger als in Deutschland ohnehin - und mit Subvention - jedes Jahr aufgeben. Neuseelands Bauern haben den Unternehmer in sich entdeckt und ihre große Mehrheit will nicht mehr zum alten System zurück.
Anstatt überkommene Produktionsformen am staatlichen Dauertropf langsam zugrunde gehen zu lassen, sollten innovative Agrarunternehmer Starthilfen erhalten. Zu den ideenreichsten Neugründern gehören beispielsweise Biobetriebe, die ihre Produkte selbst verarbeiten und vermarkten. Öko-Landbau auf zwanzig Prozent der Fläche hat die Bundesregierung zum Ziel erklärt. Das ist gut, aber es darf noch viel bunter sein. Es lebe die Vielfalt: Warum nicht auch Gründer ermutigen, die auf Fortschritte der Gentechnik setzen? Warum nicht Straußenzüchtern den Start erleichtern? Oder ökologisch vorbildliche Fischfarmer fördern? Innovative Konzepte gibt es genug - bis hin zur Domestizierung von Insekten als Eiweislieferanten (in anderen Kulturen durchaus üblich). Laßt tausend Höfe und Modellversuche blühen. Was sich durchsetzt, sollen die Verbraucher entscheiden.

Precision Farming

Auch die konventionelle Landwirtschaft kann noch viel umweltfreundlicher werden. So verschwindet bislang ein erheblicher Anteil von Dünger und Pflanzenschutzmitteln ungenutzt in Boden, Luft und Wasser. Mit Hilfe von Satelliten sollen die Felder künftig kartiert und analysiert werden. Computer ermitteln dann präzise welche Nährstoffe und Spritzmittel an welcher Stelle benötigt werden und der Satellit steuert ihre punktgenaue Ausbringung. Analog zu den Navigationssystemen, die Autofahrern den Weg weisen, werden künftig auch Landmaschinen gelenkt. Der Traktor wird intelligent. Agrarforscher ermittelten Dünger- und Pestizideinsparungen von bis zu 40 Prozent bei gleichzeitiger Ertragssteigerung. Derzeit werden in Deutschland erst drei Prozent der Fläche im Precision Farming bearbeitet. Der Ackerbau steht nicht am Ende der Technisierung, sondern erst am Anfang.

Landwirtschaft ohne Land

Eine Emanzipation der Landwirtschaft vom Land ist teilweise schon Realität. Längst wachsen Holland-Tomaten auf Steinwollquadern, die per Schlauchsystem mit Wasser und Dünger versorgt werden. Ihr schlechter Ruf ist dabei längst nicht mehr durch die Fakten gedeckt: So setzen die Gewächshaus-Produzenten weniger als ein Drittel der Pestizide ein, die konventionelle Bauern derzeit noch auf die Felder sprühen. Im Treibhaus ist die biologische Schädlingsbekämpfung mit Marienkäfer oder Schlupfwespe auf dem Vormarsch. Hummelvölker bewähren sich als konkurrenzlos effektive Bestäuber. Im Nährstoffgehalt stehen Salat, Paprikas, Gurken oder Radiesschen dem im Freiland angebauten ohnehin nicht nach. Auch der Anbau von Pilzen oder Algen emanzipiert die Nahrungsmittelherstellung vom Acker und vom Klima. Die neuen Anbaumethoden der "industriellen Ökologie" sind in vielfacher Hinsicht sauberer, sicherer und umweltfreundlicher als die herkömmlichen - und sie zerstören kaum Naturflächen. Das Gemüse der Zukunft könnten auf den Dächern städtischer Wohnblocks wachsen.

Die ökologische Agrarfabrik

Schlagworte wie "Massentierhaltung" und "Agrarfabriken" haben ein falsches Bild erzeugt. Viele glauben, nur Großbetriebe quälen Tiere und verschmutzen die Umwelt. Doch in Ostdeutschland gibt es anerkannte Öko-Farmen, die mehrere Tausend Hektar umfassen und riesige Viehherden pflegen. In süddeutschen Kleinbauernhöfen dagegen stehen die Kühe oft lebenslänglich angekettet im Stall.
Der Auslauf auf der grünen Wiese ist jedoch keine generelle Alternative. Allein die über 25 Millionen Schweine in Deutschland würden in Freilandhaltung die Fläche Hessens benötigen. Landwirtschaftliche Hochschulen haben schon seit langem Stallsysteme entwickelt, in denen man Tiere artgerecht auf geringer Fläche halten kann. Sie könnten sogar als mehrstöckige Großkomplexe gebaut werden, wie jetzt in im Hafen von Rotterdam geplant. Dort will man den Produktionsprozeß ökologisch vernetzen: Die kohlendioxidreiche Luft aus den Ställen kann beispielsweise in Gewächshäuser geleitet werden, und dort für Wärme und Wachstum sorgen. Aus Gülle und Fäkalien kann Biogas gewonnen werden. Sogar Synergien mit der Industrie sind denkbar. Im dänischen Städtchen Kalundborg gibt es heute bereits einen von Umweltschützeren vielgelobten agrar-industriellen Symbiosepark, wo der Abfall des einen zum Rohstoff des anderen wird.
Solche Entwicklungen werden jedoch nur dann erfolgreich sein, wenn alle ihre Produktionsformen radikal offenlegen. Wir brauchen gläserne Ställe und gläserne Schlachthäuser. Nur so läßt sich das undurschsichtige Milieu mancher Futtermittel - und Fleischhersteller austrocknen. Konsumenten müssen wieder lernen, dass Fleisch von lebendigen Tieren stammt. Schmutzige Methoden blieben auch deshalb so lange unentdeckt, weil viele Verbraucher lieber ihre Illusionen von ländlicher Idylle pflegten und von den tatsächlichen Zuständen gar nichts wissen wollten. Übrigens: Es gibt bereits einen gläsernen Schlachthof: Ein rheinischer Großmetzger installierte in seinem Betrieb eine Webcam, damit Kunden per Internet direkt bei der Arbeit zuschauen können. Und einige Biobetriebe verkaufen ihren Kunden Anteile an lebenden Rindern - die Konsumenten können ihre künftiges Schnitzel auf der Weide besichtigen.

De Facto-Vegetarismus

Müssen Tiere sterben, damit Menschen leben können? Einerseits nimmt weltweit der Hunger nach Fleisch zu, auch in Ländern mit bislang geringem Konsum. Alleine 1,3 Milliarden Rinder werden weltweit gehalten und sind zu einer der gigantischen Umweltbelastung geworden. Andererseits wächst dort, wo der Fleischverzehr am höchsten liegt, die Bereitschaft sich ganz oder teilweise vegetarisch zu ernähren. Vom Grundsatz her können sich die Menschen in der Nahrungskette weiter hinab bewegen und weniger Fleisch essen, weil die für eine ausgewogene Kost notwendigen Nährstoffe auch durch neuartige Pflanzen bereitgestellt werden können. Der Sojaburger wird immer besser schmecken. Auf lange Sicht halten Nahrungsexperten es sogar für möglich mit Hilfe gentechnischer Methoden Fleisch direkt und ohne Umweg über das Tier in der Retorte züchten zu können. "Die gesamte menschliche Spezies wird möglicherweise zum de Facto-Vegetarier", schreibt der amerikanische Umweltjournalist Gregg Easterbrook, "nicht aufgrund einer ethischen Philosophie, sondern einfach durch Steaks und Schinken, die nichts mehr mit Tieren zu tun haben." Noch zu Lebzeiten unserer Kinder könnte das Schlachten von Tieren zur Gewinnung von Fleisch und anderen Produkten in den westlichen Ländern aufgegeben werden. Was heute manchem als "Frankenfood" erscheinen mag, könnte sich als ein Meilenstein der Zivilisierung des Menschen erweisen.

Ökologische Gentechnik

Um das Jahr 2050 - so die aktuellen UN-Prognosen - wird sich die Weltbevölkerung zwischen acht und elf Millionen einpendeln. Doch bis dahin wächst die Menschheit weiter. In den nächsten 20 Jahren muß daher die Nahrungsprdoduktion noch einmal um 40 Prozent gesteigert werden. Wenn dafür jedoch die Ackerflächen ausgedehnt werden, geht das nur auf Kosten von wildreichen Savannen und tropischen Wäldern. Deshalb sollte man alle Möglichkeiten nutzen - auch die gentechnischen - um mehr Nahrung auf gleicher Fläche zu ernten. Anstatt die diese Technik pauschal zu bekämpfen, sollte man die Genpflanzenzüchter beim Wort nehmen: Laßt sie beweisen, welche ihrer Versprechungen realistisch sind. Führende Köpfe im internationalen Naturschutz plädieren inzwischen für die "Grüne Gentechnik". Manche Pläne der Genfoscher machen ihnen Hoffnung, zum Beispiel dürretolerantes und salztolerantes Getreide für Trockengebiete.
Deutschland braucht die "Grüne Gentechnik" im Augenblick noch nicht. Aber das könnte sich ändern. Es wird möglicherweise Getreidesorten geben , die sich selbst düngen und ohne chemische Gifte selbst gegen Schädlinge wehren. Was werden Ökobauern tun, wenn sich solche Pflanzen bewähren? Spätestens dann wird die Front der Gentechnik-Gegner wackeln. Ökolandbau und Gentechnik könnten eines Tages zusammenwachsen.

Grüne Globalisierung

Im 21. Jahrhundert kann Solidarität mit der Dritten Welt nur heißen, ihre Konkurrenz auf dem Weltmarkt zu ertragen. Gerade die Ärmsten haben oft außer Agrarprodukten nichts zu verkaufen Eine Öffnung der abgeschotteten Märkte Europas und Nordamerikas würde den Entwicklungsländern 40 Milliarden Dollar im Jahr einbringen - ein Betrag, der fast so hoch ist wie die gesamte Entwicklungshilfe auf des Nordens (53 Milliarden Dollar). Warum sollen Früchte, Gemüse und Getreide nicht einfach dort angebaut werden, wo die besten klimatischen Bedingungen herrschen? Trotz Transport zu uns sind solche Importe vielfach auch in der Energiebilanz günstiger. Warum wird statt dessen aus mitunter minderwertigen europäischen Ackerflächen mit Hilfe von Dünger das letzte herausgeholt? Deutschland subventioniert den Zuckerüberanbau und schottet sich gegen den billigen Rohrzucker aus der Karibik ab. Hat eine industrielle Exportnation das nötig? Schon heute ist die nationale Landwirtschaft eine Illusion. Unsere Rinder und Schweine fressen sich - realistisch gesehen - in Brasilien satt, denn das Soja in ihren Trögen stammt vielfach dorther.
Es gibt viel zu tun, überlassen wir es Politikern und Verbänden nicht alleine. Denn über die künftige Form unserer Landwirtschaft wird nicht im Wahllokal, sondern an der Ladenkasse abgestimmt. Möge deshalb aus der BSE-Krise ein tägliches Volksbegehren hervorgehen. Wie phantasievoll es dabei zugehen kann, haben die Schweden schon vor über zehn Jahren vorgemacht. Eine breite gesellschaftliche Mehrheit hatte dort mit einer Kampagne zur Verbesserung des Tierschutzes in der Landwirtschaft Erfolg. Initiatorin war die Pippi-Langstrumpf-Mutter Astrid Lindgren. In einer schwedischen Boulevardzeitung schrieb die Schriftstellerin und Bauerstochter eine Serie unter dem Motto: "Meine Kuh will auch Spaß haben". Solche Initiativen sollten auch bei uns möglich sein. Dann haben auch die Bauern und die Verbraucher wieder mehr Spaß.

 

Erschienen in Die Welt vom 13.01.01