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Lutherbibel 1912 -

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Kapitel 31

In Gottes Händen geborgen

1Ein Psalm Davids, vorzusingen. 2HERR, auf dich traue ich, laß mich nimmermehr zu Schanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit!

3Neige deine Ohren zu mir, eilend hilf mir! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, daß du mir helfest! {Psalm.18,3} 18,3
HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz!
4Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wolltest du mich leiten und führen. {Psalm.23,3} 23,3
Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
5Du wollest mich aus dem Netze ziehen, das sie mir gestellt haben; denn du bist meine Stärke. {Psalm.25,15} 25,15
Meine Augen sehen stets zu dem HERRN; denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen.
6In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott. {Lukas.23,46} 23,46
Und Jesus rief laut und sprach: Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! Und als er das gesagt, verschied er.
7Ich hasse, die da halten auf eitle Götzen; ich aber hoffe auf den HERRN. 8Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, daß du mein Elend ansiehst und erkennst meine Seele in der Not 9und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; du stellst meine Füße auf weiten Raum. {Psalm.18,37} 18,37
Du machst unter mir Raum zu gehen, daß meine Knöchel nicht wanken.
10HERR, sei mir gnädig, denn mir ist angst; meine Gestalt ist verfallen vor Trauern, dazu meine Seele und mein Leib. {Psalm.6,8} 6,8
Meine Gestalt ist verfallen vor Trauern und alt ist geworden; denn ich werde allenthalben geängstet.
11Denn mein Leben hat abgenommen vor Betrübnis und meine Zeit vor Seufzen; meine Kraft ist verfallen vor meiner Missetat, und meine Gebeine sind verschmachtet. 12Es geht mir so übel, daß ich bin eine große Schmach geworden meinen Nachbarn und eine Scheu meinen Verwandten; die mich sehen auf der Gasse, fliehen vor mir. {Psalm.69,11} 69,11
Und ich weine und faste bitterlich; und man spottet mein dazu.
13Mein ist vergessen im Herzen wie eines Toten; ich bin geworden wie ein zerbrochenes Gefäß. 14Denn ich höre, wie mich viele schelten, Schrecken ist um und um; sie ratschlagen miteinander über mich und denken, mir das Leben zu nehmen. {Jeremia.20,10} 20,10
Denn ich höre, wie mich viele schelten und schrecken um und um. "Hui, verklagt ihn! Wir wollen ihn verklagen!" sprechen alle meine Freunde und Gesellen, "ob wir ihn übervorteilen und ihm beikommen mögen und uns an ihm rächen."
{Jeremia.46,5} 46,5
Wie kommt's aber, daß ich sehe, daß sie verzagt sind und die Flucht geben und ihre Helden erschlagen sind? Sie fliehen, daß sie sich auch nicht umsehen. Schrecken ist um und um, spricht der HERR.
15Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! 16Meine Zeit steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen. {Psalm.139,16} 139,16
Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und alle Tage waren auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben keiner da war.
17Laß leuchten dein Antlitz über deinen Knecht; hilf mir durch deine Güte! {4 Mose.6,25} 6,25
der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
{Psalm.80,4} 80,4
Gott, tröste uns und laß leuchten dein Antlitz; so genesen wir.
18HERR, laß mich nicht zu Schanden werden; denn ich rufe dich an. Die Gottlosen müssen zu Schanden werden und schweigen in der Hölle. 19Verstummen müssen falsche Mäuler, die da reden gegen den Gerechten frech, stolz und höhnisch. 20Wie groß ist deine Güte, die du verborgen hast für die, so dich fürchten, und erzeigest vor den Leuten denen, die auf dich trauen! 21Du verbirgst sie heimlich bei dir vor jedermanns Trotz; du verdeckst sie in der Hütte vor den zänkischen Zungen. {Psalm.27,5} 27,5
Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er verbirgt mich heimlich in seinem Gezelt und erhöht mich auf einem Felsen,
22Gelobt sei der HERR, daß er hat eine wunderbare Güte mir bewiesen in einer festen Stadt. {Psalm.17,7} 17,7
Beweise deine wunderbare Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen, wider die, so sich gegen deine rechte Hand setzen.
23Denn ich sprach zu meinem Zagen: Ich bin von deinen Augen verstoßen. Dennoch hörtest du meines Flehens Stimme, da ich zu dir schrie. {Psalm.116,11} 116,11
Ich sprach in meinem Zagen: Alle Menschen sind Lügner.
24Liebet den HERRN, alle seine Heiligen! Die Gläubigen behütet der HERR und vergilt reichlich dem, der Hochmut übt. 25Seid getrost und unverzagt, alle, die ihr des HERRN harret! {Psalm.27,14} 27,14
Harre des HERRN! Sei getrost und unverzagt und harre des HERRN!




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