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Freehands: Touchscreenhandschuhe für wirklich kalte Tage


Mittlerweile glaube ich ja fast schon die Finanzkrise ist schuld daran, dass man glaubt es käme dieses mal aber wirklich ein kalter Winter. Und bislang sind die vielen Lösungen wie man in eben solchem mit wirklich eisigen Fingern noch sein iPhone und ähnliche Touchscreens bedienen kann, zwar hübsch, aber wirken so, als würden sie bis gerade mal zum Gefrierpunkt reichen. Freehands von CoolHunting Macher Josh Rubin - jedenfalls in der Ledervariante - wirken so als könnte man auch noch in Alaska zu Neujahr auf der Harley mal eben checken ob die Kuhdungkraftwerk-Stocks wirklich wie erwartet gestiegen sind, was für 40 Dollar wirklich nicht zuviel ist.

Motorolas Krave ZN4 Touchscreen-Handy


Auch Motorola führt jetzt ein Touchscreen-Handy, das "Krave". Das Besondere an diesem Klapphandy ist, dass der 2,8-Zoll-Touchscreen auch durch die durchsichtige Plastikklappe hindurch bedient werden kann. Ansonsten gibt es eine schmale Kamera, dafür aber 8GB Speicherplatz, eine visuelle Mailbox u.v.m. Es ist 130 Gramm schwer, fast 2 cm dick und der Akku hat eine Sprechzeit von 250 Minuten. In den USA wird das Krave via Verizon angeboten, wann es hierzulande erhältlich sein wird, steht noch nicht fest.

[Mehr bei Motorola]

Helikopter für Morgenappell



Hubschrauber sind einfach cool. Man kann nicht genug davon haben. Wecker hingegen sind eher blöd. Auch wenn man schon zu viele hat. So wirken wie man es sich erhofft tun sie alle nicht. Also. Pimp deinen Wecker mit einem Hubschrauber. Das könnte klappen. Offensichtlich rast das Ding (der Videobeweis nach dem Klick sagt nur die Rotoren) morgens zu so genannten unchristlichen Zeit los und macht laut japanischer Lautmalumschrift "Barararara" (Wir halten es eher für "Rieeebiebiebiebie"). Aufhören wird es erst wieder, wenn man ihn einfängt und zurück auf die Basis setzt, und bis dahin sind vermutlich schon ein ganzer Satz Fabergé-Eier den Bach runter. Oder die Batterie leer.

Ein Pinguin hält das Laptop kühl



Wir gehen mal davon aus, dass einige von euch entweder Pinguins entzückend findet oder aber Linux benutzen und daher dieses kühlende Laptop-Pad im Pinguin-Format famos finden. Das Penguin USB Notebook Cooling Pad wird in den USB-Anschluss gesteckt und kühlt das Laptop durch zwei Ventilatoren. Es misst 30 x 30 x 4,8 cm, wird vom Laptop also weitgehend überdeckt, und ist bei Gadget4All für $25 zu kaufen.

[Via Gizmodo]

Handystrom aus Wasserkraftwerk im Absatz


Keine Frage, für Vieltelefonierer sind gängige Handy-Batterien nie voll genug. Doch Glück, Fortschritt, NTT (die Japaner schon wieder) haben sich vorgenommen das Problemchen über innovatives Schuhwerk zu lösen. Die Idee: In den Absätzen Wasser zu verstecken und über eine kleine Turbine beim Gehen Strom erzeugen. Bis zu 1,2 Watt schaffen die Prototypen schon und das reicht eigentlich für einen iPod. Dennoch will NTT das bis 2010 (dann solls losgehen mit den hochhackigen Aquarien) auf satte 3 Watt hochschrauben, dann klappts auch mit den gefrässigeren Smartphones. Klingt phantastisch, wird aber nicht ganz so gut aussehen wie wir uns das denken.

[Artikel in Englisch]

Nokias Gewinn sinkt im 3. Quartal



Was ist eigentlich gerade bei Nokia los? Laut ihrem heute vorgelegten Bericht zum drittel Quartal 2008 nicht so viel wie erhofft. Der Umsatz des weltgrößten Handy-Herstellers ging um 5% zurück, liegt aber noch immer bei 12,24 Milliarden Euro, und auch der Gewinn ging im Vergleich zum Vorjahr um 21% zurück und liegt jetzt bei 1,47 Milliarden Euro. Verantwortlich für die Einbußen sind Nokia zufolge der schwache Dollar, ungünstige Wechselkurse und der generelle Verfall der Handypreise. Mit 117,8 Millionen Nokia Mobiles wurden im dritten Quartal 2008 3% weniger ausgeliefert als im vorangehenden Quartal. Während der Absatz in den USA um 16,7% zurückging, gab es in Europa ein Minus von 5,5%. Die gute Nachricht: Auch Nokia weiß, dass der Mobilfunkmarkt dennoch weiter wachsen wird, allerdings wirken sich Billiganbieter in Asien und eventuell auch das iPhone wohl nicht allzu positiv auf die Unternehmenszahlen aus. Mal sehen, ob das Produkte wie das Tube und Nokia Comes With Music im diesigen Quartal die Stimmung etwas aufhellen können.

[Hier geht's zu Nokias Zahlen für Q3]

Google darf Android Market Software löschen

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Erinnert sich noch jemand daran, was für einen Aufruhr es gab als bekannt wurde, dass Apple diverse Applikationen auf dem iPhone quasi via Fernbedienung deaktivieren konnte? Nein? Doch, Google jedenfalls tut dies, denn genau die gleiche Funktion findet man auch beim Android Market. Nur hier hat es kein Entwickler entdeckt, sondern die Info befindet sich direkt in den Vertragsbedingungen von Android Market. Angeblich will Google zumindest versuchen einem das Geld über den Entwickler zurückzugeben. Dazu kommt noch, dass man sowieso jede Software innerhalb von 24 Stunden zurückgeben kann sollte man nicht zufrieden sein und sein Geld zurückhaben wollen. Google ist doch nett.

[Artikel in Englisch]

LaVie Netbook: Und noch ein Netbook wie alle anderen


So langsam kann man diese Spezifikationen nicht mehr hören: 8,9 Zoll Display mit 1024 x 600 Auflösung, 1,6Ghz Atom N270 Prozessor, 160 GB HDD, 1GB RAM, WIFI, SD SLOT, 1,3 Megapixel Webcam und XP Home. Ihr habt es schon erraten? Richtig! Applaus. Ein Netbook. Selbst die Buttons rechts und Links vom Trackpad kennen wir schon von NEC. LaVie Light aus Japan dessen Preis Akihabara mit passendem Satz bezeichnet: "kostet soviel wie all die anderen Netbooks auf dem Markt". Noch Fragen?

[Via Akihabara]
[Artikel in Englisch]

Roboterpflanze aus Korea



Bestimmt eine gute Ergänzung zu den Kakteen und Gummibäumen, die hierzulande in Büros und Verwaltungstrakten vor sich hin dümpeln, diese Roboter-Pflanze (hier im Bild mit einem ihrer Freunde), die an der Chonnam National University in Korea entwickelt wurde. Natürlich zeichnet sie sich durch all jene Pflanzen-Features aus, die man an den herkömmlichen Versionen schätzt: Sauerstoffproduktion, Wohlgeruch und Luftfeuchtigkeitsoptimierung. Darüberhinaus kann sie natürlich noch mehr: sie biegt sich zu einem hin und blüht auf, wenn man sich ihr nähert oder laut mit ihr spricht, und bei Musik fängt sie an zu tanzen. Je nach Lichtstärke öffnen und schließen sich zudem ihre Blüten, fast wie beim Original. Vermutlich in Steckdosennähe zu platzieren.

[Artikel in Englisch]

Integrated Media Measurement erfasst fast jeglichen Mediengebrauch

Privatsphäre? Was war das nochmal. Die Firma Integrated Media Measurement Inc. (IMMI) versucht gerade, ein neues Level der Kosumentendatenerfassung zu etablieren. Per Handy werden rund um die Uhr sämtliche in das Raster passende akustisch messbare Mediennutzungsgewohnheiten seines Besitzers an IMMI weitergegeben. So kann man crossmedial erfahren, wo und wann ein Werbespot am meisten Konsumenten, sorry, Menschen, erreicht.

[Artikel in Englisch, Foto via Corbis]

Die Zukunft des Nahverkehrs: Podcars



Autos verbrauchen viel Energie und der öffentliche Nahverkehr ist zu umständlich, um in der Zukunft noch glänzen zu können. Podcars hingegen, kleine elektrische Autos, die auf einer Schiene fahren, circa sechs Personen fassen und je nach Bedarf losfahren und an Stationen halten oder nicht, scheinen wesentlich besser in unsere ökologisch-indivualistische Zukunft zu passen. Zum einen sparen sie Energie und Emissionen (wenn man die Installation entsprechender Systeme nicht mitberechnet, die 25-40 Millionen Dollar pro Meile kostet), zum anderen ermöglichen sie personalisierten öffentlichen Nahverkehr. Bereits seit 1979 sind Podcars im Universitätsstädtchen Morgantown, West Virginia, im Einsatz, am Flughafen Heathrow wird es bald das Podcar-System ULTra des britischen Unternehmens Advanced Transport Systems Ltd. am neuen Terminal 5 geben, und Schweden will bis 2020 Podcars fest in den öffentlichen Nahverkehr integrieren. Zugegebenerweise lassen Podcars sowohl die teilweise überirdisch laufende Berliner U-Bahn als auch die Wuppertaler Schwebebahn alt aussehen. Ob sie auch bei uns Fuß fassen werden?

[Via Wired]

Smart Thermostat von Ecobee spart Energie


Ecobees Smart Thermostat wird über WiFi mit dem heimischen Netzwerk verbunden, optional auch mit ZigBee, und kontrolliert energiesparend die Wärme in der Wohnung bzw. im Haus. Geheizt wird je nach Außen- und Innentemperatur. Der recht hohe Kostenpunkt von €385 rentiert sich laut Hersteller nach 12 bis 18 Monaten, ab Anfang 2009 ist es erhältlich.

[Artikel in Englisch]

T-Mobile G1 in ausführlicher Review



Falls ihr mit dem Gedanken spielt, euch ein T-Mobile G1 zuzulegen, bekanntlich das erste Mobile, das auf Android beruht, siehe Open Handset Alliance, die offizielle Produktinfo euch aber zu oberflächlich ist, dann könnte diese Review des "Googlephones" unserer Kollegen bei Engadget.com hilfreich sein: Hardware und Software wurden einem intensiven Test durchzogen.

[Artikel in Englisch]

Neues Touchscreen-Laptop von Hewlett Packard und 10"-Netbook vor Jahresende

Auch bei Hewlett Packard sind Touchscreens das Ding der Stunde und noch vor Ende des Jahres soll es nach den TouchSmart PCs ein optimiertes Laptop mit Touchscreen geben. Kein schnöder Tablet, sondern ein richtiger Touchscreen-Laptop, der mit den Fingern bedient werden kann und natürlich im Vergleich zu den Modellen von 2007 performancemäßig optimiert ist. Desweiteren ist noch vor Jahresende mit einem HP-Netbook mit 10"-Screen zu rechnen und in Europa eventuell auch mit Touchscreen-Handys.

[Mehr beim Wall Street Journal]
[Artikel in Englisch]

Iomega Bluetooth 1TB / 2TB NAS Speicherlösung



Wer NAS-Lösungen bisher aus Preisgründen vermieden hat, der sollte sich Iomegas neuen Speicherklotz mal anschauen. Den StorCenter ix2 gibt es in 1TB (500GB x 2) für ca. 220€ und die 2TB Variante für rund 125€ mehr, was nicht so viel ist, wenn man bedenkt, dass man damit egal von welchem Computer aus über das Netzwerk seine wichtigen Dateien sichern kann. Per Bluetooth lassen sich dann auch Daten von dem Handy oder PDA sichern. Daneben gibt es natürlich auch USB und Ethernet-Anschlüsse. Sogar als iTunes Server können die beiden Mediendaten servieren. Mehr Bilder gibt es hier.

[Artikel in Englisch]



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