(Translated by https://www.hiragana.jp/)
Bibel-Online.NET - - Lutherbibel 1912
The Wayback Machine - https://web.archive.org/web/20081002075319/http://www.bibel-online.net:80/buch/19.psalmen/39.html

Die Bibel

Lutherbibel 1912 -

bibel-online.net
 [neue Suche] 
Kapitel: 1 |  2 |  3 |  4 |  5 |  6 |  7 |  8 |  9 |  10 |  11 |  12 |  13 |  14 |  15 |  16 |  17 |  18 |  19 |  20 |  21 |  22 |  23 |  24 |  25 |  26 |  27 |  28 |  29 |  30 |  31 |  32 |  33 |  34 |  35 |  36 |  37 |  38 |  39 |  40 |  41 |  42 |  43 |  44 |  45 |  46 |  47 |  48 |  49 |  50 |  51 |  52 |  53 |  54 |  55 |  56 |  57 |  58 |  59 |  60 |  61 |  62 |  63 |  64 |  65 |  66 |  67 |  68 |  69 |  70 |  71 |  72 |  73 |  74 |  75 |  76 |  77 |  78 |  79 |  80 |  81 |  82 |  83 |  84 |  85 |  86 |  87 |  88 |  89 |  90 |  91 |  92 |  93 |  94 |  95 |  96 |  97 |  98 |  99 |  100 |  101 |  102 |  103 |  104 |  105 |  106 |  107 |  108 |  109 |  110 |  111 |  112 |  113 |  114 |  115 |  116 |  117 |  118 |  119 |  120 |  121 |  122 |  123 |  124 |  125 |  126 |  127 |  128 |  129 |  130 |  131 |  132 |  133 |  134 |  135 |  136 |  137 |  138 |  139 |  140 |  141 |  142 |  143 |  144 |  145 |  146 |  147 |  148 |  149 |  150 |  Inhaltsverzeichnis

Übersetzung: Parallelansicht:

Kapitel 39

Bittruf angesichts der menschlichen Vergänglichkeit

1Ein Psalm Davids, vorzusingen, für Jeduthun. {1 Chronik.25,1} 25,1
Und David samt den Feldhauptleuten sonderten ab zu Ämtern die Kinder Asaphs, Hemans und Jedithuns, die Propheten mit Harfen, Psaltern und Zimbeln; und sie wurden gezählt zum Werk nach ihrem Amt.
{1 Chronik.25,3} 25,3
Von Jedithun: die Kinder Jedithuns waren: Gedalja, Sori, Jesaja, Hasabja, Matthithja, Simei, die sechs, unter ihrem Vater Jedithun, mit Harfen, der da weissagte, zu danken und zu loben den HERRN.
2Ich habe mir vorgesetzt: Ich will mich hüten, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund zäumen, weil ich muß den Gottlosen vor mir sehen.

3Ich bin verstummt und still und schweige der Freuden und muß mein Leid in mich fressen. {Psalm.38,14} 38,14
Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut,
4Mein Herz ist entbrannt in meinem Leibe, und wenn ich daran gedenke, werde ich entzündet; ich rede mit meiner Zunge. 5Aber, HERR, lehre mich doch, daß es ein Ende mit mir haben muß und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß. {Psalm.90,12} 90,12
Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.
{Hiob.14,5} 14,5
Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden steht bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht überschreiten.
6Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! (Sela.) {Psalm.90,5} 90,5
Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom; sie sind wie ein Schlaf, gleichwie ein Gras, das doch bald welk wird,
7Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln, und wissen nicht, wer es einnehmen wird. 8Nun, HERR, wes soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich. 9Errette mich von aller meiner Sünde und laß mich nicht den Narren ein Spott werden. 10Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; denn du hast's getan. {2 Samuel.16,10} 16,10
Der König sprach: Ihr Kinder der Zeruja, was habe ich mit euch zu schaffen? Laßt ihn fluchen; denn der HERR hat's ihn geheißen: Fluche David! Wer kann nun sagen: Warum tust du also?
11Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand. 12Wenn du einen züchtigst um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehrt wie von Motten. Ach wie gar nichts sind doch alle Menschen! (Sela.) {Psalm.39,6} 39,6
Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! (Sela.)
13Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien und schweige nicht über meine Tränen; denn ich bin dein Pilger und dein Bürger wie alle meine Väter. {3 Mose.25,23} 25,23
Darum sollt ihr das Land nicht verkaufen für immer; denn das Land ist mein, und ihr seid Fremdlinge und Gäste vor mir.
{Psalm.119,19} 119,19
Ich bin ein Gast auf Erden; verbirg deine Gebote nicht vor mir.
{1 Petrus.2,11} 2,11
Liebe Brüder, ich ermahne euch als die Fremdlinge und Pilgrime: enthaltet euch von fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten,
{Hebräer.11,13} 11,13
Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheißung nicht empfangen, sondern sie von ferne gesehen und sich ihrer getröstet und wohl genügen lassen und bekannt, daß sie Gäste und Fremdlinge auf Erden wären.
14Laß ab von mir, daß ich mich erquicke, ehe ich den hinfahre und nicht mehr hier sei. {Hiob.10,20} 10,20
Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre er auf und lasse ab von mir, daß ich ein wenig erquickt werde,




Impressum © seit 1996 cid - christliche internet dienst GmbH
Letzte techn. Änderung: 2008-02-12 (mha,mdh)