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Lutherbibel 1912 -

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Kapitel 147

1Lobet den HERRN! denn unsern Gott loben, das ist ein köstlich Ding; solch Lob ist lieblich und schön. {Psalm.92,2} 92,2
Das ist ein köstlich Ding, dem HERRN danken, und lobsingen deinem Namen, du Höchster,
2Der HERR baut Jerusalem und bringt zusammen die Verjagten Israels. 3Er heilt, die zerbrochnes Herzens sind, und verbindet ihre Schmerzen. {Jesaja.61,1} 61,1
Der Geist des Herrn HERRN ist über mir, darum daß mich der HERR gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden zu predigen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, daß ihnen geöffnet werde,
4Er zählt die Sterne und nennt sie alle mit Namen. {Jesaja.40,26} 40,26
Hebet eure Augen in die Höhe und sehet! Wer hat solche Dinge geschaffen und führt ihr Heer bei der Zahl heraus? Er ruft sie alle mit Namen; sein Vermögen und seine Kraft ist so groß, daß es nicht an einem fehlen kann.
5Der HERR ist groß und von großer Kraft; und ist unbegreiflich, wie er regiert. 6Der HERR richtet auf die Elenden und stößt die Gottlosen zu Boden. {Lukas.1,52} 1,52
Er stößt die Gewaltigen vom Stuhl und erhebt die Niedrigen.
7Singet umeinander dem HERRN mit Dank und lobet unsern Gott mit Harfen,

8der den Himmel mit Wolken verdeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen läßt; 9der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die ihn anrufen. {Hiob.38,41} 38,41
Wer bereitet den Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und fliegen irre, weil sie nicht zu essen haben?
10Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses noch Gefallen an eines Mannes Schenkeln. 11Der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen. 12Preise, Jerusalem, den HERRN; lobe Zion, deinen Gott! 13Denn er macht fest die Riegel deiner Tore und segnet deine Kinder drinnen. 14Er schafft deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen. {Psalm.81,17} 81,17
und ich würde sie mit dem besten Weizen speisen und mit Honig aus dem Felsen sättigen.
15Er sendet seine Rede auf Erden; sein Wort läuft schnell. 16Er gibt Schnee wie Wolle, er streut Reif wie Asche. {Psalm.148,8} 148,8
Feuer, Hagel, Schnee und Dampf, Strumwinde, die sein Wort ausrichten;
{Hiob.38,22} 38,22
Bist du gewesen, da der Schnee her kommt, oder hast du gesehen, wo der Hagel her kommt,
17Er wirft seine Schloßen wie Bissen; wer kann bleiben vor seinem Frost? 18Er spricht, so zerschmilzt es; er läßt seinen Wind wehen, so taut es auf. 19Er zeigt Jakob sein Wort, Israel seine Sitten und Rechte. 20So tut er keinen Heiden, noch läßt er sie wissen seine Rechte. Halleluja! {5 Mose.4,7} 4,7
Denn wo ist so ein herrlich Volk, zu dem Götter also nahe sich tun als der HERR, unser Gott, so oft wir ihn anrufen?
{Apostelgeschichte.14,16} 14,16
der in den vergangenen Zeiten hat lassen alle Heiden wandeln ihre eigenen Wege;
{Römer.3,2} 3,2
Fürwahr sehr viel. Zum ersten: ihnen ist vertraut, was Gott geredet hat.




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