ZEIT ONLINE

Das erste per Internet zusammengestellte Orchester mit Musikern aus aller Welt probte in New York zum ersten Mal zusammen.

Der "Heidelberger Appell" verteufelt den freien Zugang zu wissenschaftlicher Information im Internet als Enteignung der Autoren. Zu Unrecht.

Um nicht bald zum alten Eisen zu gehören, verpassten die Facebook-Macher der Seite unter anderem einen Hauch von Twitter. Viele User sind gegen die Neuerungen

Verträge mit Produzenten und Musik-Labels hindern die Öffentlich-Rechtlichen im Netz ein gutes Programm zusammenzustellen. Das könnte für ARD und Co zum Problem werden.

Genau wie EyeToy von Sony fängt auch Nintendos neue Minikonsole die Bewegungen des Spielers ein. Und das Gerät kann noch mehr. Wie sinnvoll ist so ein Alleskönner?

Cyberspione sind laut einem Zeitungsbericht in das US-Stromnetz eingedrungen. Wie Wasser- und Abwasserversorgung gilt es im Kriegsfall als ein potenzielles Ziel.

Internetsperren gegen Kinderpornografie gibt es in immer mehr Ländern. Bei der Suche nach den Tätern fängt die internationale Zusammenarbeit aber gerade erst an.

Die niedergelassenen Ärzte leisten gegen die neue Gesundheitskarte Widerstand. Mit Erfolg, scheint es. Die bundesweite Ausgabe wurde erneut verschoben - um Jahre.

Der Autor und Blogger Cory Doctorow erklärt, wie wir mit Creative Commons wieder zu einer sinnvoll nutzbaren Internetlandschaft kommen

Spekulationen über die Zukunft von Twitter. Angeblich will der Suchmaschinen-Primus Google den Online-Dienst übernehmen. Beide Unternehmen wollen sich bisher nicht äußern

Manche Netzkritiker sagen, im Internet stehe zu viel Meinungsmüll. Manche Internetfans rufen ihnen zu: Ihr seid doch nur von Gestern. Unser Autor hat genug. Von beiden.

Viereinhalb Jahre kritisierte und korrigierte Christoph Schultheis die "Bild"-Zeitung. Ein Interview über seinen Abschied vom "bildblog" und über die Zukunft des Bloggens