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Datenschutz - Digital - ZEIT ONLINE
The Wayback Machine - https://web.archive.org/web/20090430143532/http://www.zeit.de:80/datenschutz/index
Das Ministerium ist optimistisch, dass die Gesundheitskarte wie versprochen ausgegeben wird

Gesundheitskarte

"Wir vertrauen der Technik"

Ärzte leisten hinhaltenden Widerstand gegen die Gesundheitskarte, und auch die FDP will sie kippen. Das Gesundheitsministerium jedoch verbreitet im Interview Optimismus.

1,60 Meter sind sie hoch und hängen an den Wänden der Pariser Metro, die kamerabewehrten TV-Schirme. Im Bild die Station Gare du Nord

Überwachung

Big Brother in Paris

In der Pariser Metro werden große Bildschirme installiert, die für die Werbewirtschaft das Bewegungsverhalten der Menschen aufzeichnen. Die Datenschützer sind alarmiert.

Dunkle Wolken: CDU in Schleswig-Holstein will Datenschützer Thilo Weichert nicht noch einmal für das Amt nominieren

Datenschutzbeauftragter

Datenschutz ist Politik

Einer der kritischsten Datenschützer der Republik könnte sein Amt bald einbüßen. Thilo Weichert vom ULD in Schleswig-Holstein hat anscheinend viele Politiker verärgert.

Facebook

EU warnt Firmen vor exzessiver Datennutzung

Der Datenschutz im Internet ist mangelhaft, findet die EU-Kommission und macht Druck, vor allem auf Betreiber von sozialen Netzwerken.

Wolfgang Schäuble: Druck aus der eigenen Fraktion

Gesetzesnovelle

CDU kämpft für Datenhändler

Widerstand aus den eigenen Reihen: Die Unionsfraktion düpiert Innenminister Schäuble. Sie fordert, dass die Neuregelung des Datenschutzes wirtschaftsfreundlicher wird.

Innenminister-deutsch / deutsch-Innenminister, ein Handbuch

Innenministerdeutsch

Des Schäubles kleines Wörterbuch

Wie lassen sich Einschränkungen der Bürgerfreiheit als Gewinn für alle verkaufen? Indem man sie sprachlich vernebelt. Ein Katalog des Neusprech zur Inneren Sicherheit.

Uneinig über den Datenschutz in Unternehmen: DGB-Chef Michael Sommer (l.) und Innenminister Wolfgang Schäuble  bei dem Treffen in Berlin

Datenschutz

Arbeitnehmer müssen warten

Die Bundesregierung will Beschäftigte besser vor Überwachungen wie bei der Bahn schützen. Jedoch erst nach der Wahl – und weniger als von manchen gefordert.

Hat von der Spitzelaktion angeblich nichts gewusst: Stuttgarts Oberbürgermeister Wolfgang Schuster (CDU)

Spitzelei

Aufregung über Datenaffären im Südwesten

Nicht nur bei der Bahn, auch bei bei Stadtverwaltung in Stuttgart und im Landratsamt Karlsruhe wurden Daten von Mitarbeitern gefilzt. Die Opposition ist empört.

Überwachung

Überwachung am Arbeitsplatz

Wie viele Vorgesetzte spionieren ihren Mitarbeitern hinterher? Und wie weit dürfen sie gehen?

Telefonverbindungen müssen vorerst weiter sechs Monate lang gespeichert werden. Der EuGH billigte das Gesetz

Vorratsdaten

Bürokraten im Talar

Was bedeutet die Vorratsdatenspeicherung für die Grundrechte Europas? Dieser Frage ist der EuGH mit seinem Urteil ausgewichen. Ein Kommentar.

Vom Gesetz überwacht: Datenkanäle

Überwachung

EuGH hält Vorratsdatenspeicherung für rechtens

Formal ist die Speicherung aller Kommunikationsdaten nicht zu beanstanden. Ob sie gegen Grundrechte verstößt, soll nun das Bundesverfassungsgericht klären.

Fehlende Transparenz und leicht manipulierbar: Wahlcomputer, wie hier in Hessen vorgeführt, dürfen nicht mehr eingesetzt werden

Wahlcomputer

Im Zweifel gegen die Technik

Das Bundesverfassungsgericht hat den technisch unbedarften Gesetzgeber gestoppt und den Einsatz von Wahlcomputern vorerst verboten. Zum Glück für die Demokratie.

Nicht nur bei der Jobbörse Monster wurden Daten geklaut. Die unbekannten Diebe stahlen auch Telefonnummern, Passwörter und E-Mail-Adressen von der Jobseite der US-Regierung

Datendiebstahl

Kundendaten von Monster.com geplündert

Selbst vergleichsweise harmlose Daten können für Kriminelle äußerst interessant werden: 4,5 Millionen Benutzerkonten der Jobbörse Monster sind weg.

Unerwünschte Postwurfsendungen - Lobbyisten schrieben Hunderte Briefe, um das Datenschutzgesetz zu stoppen

Datenschutz

Unerwünschte Werbung

Brachiale Einflussnahme: Wie die Lobby der Adresshändler und Callcenterbetreiber versucht, mit einer Flut von Beschwerden das neue Datenschutzgesetz auszubremsen.

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