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AOL Tech

Palm: Neue Produkte zur CES?



Am 7. Januar wissen wir mehr. Palm hat Einladungen zur CES-Pressekonferenz verschickt. Wir hoffen ja inständig auf eine Erweiterung des webOS-Handy-Portfolios, das dann bitte auch zeitnah bei uns in Europa verfügbar ist. Dieses Jahr hatte Palm auf der Elektronik-Messe sowohl ihr eigenes OS, als auch das Pre angekündigt und damit für ordentlich Bambule gesorgt.

JVC schwingt das Surround-Horn ums iPod-Dock XS-SR3



Wenn es um iPod/iPhone-Docks geht, kann uns eigentlich nichts mehr überraschen, wir haben die Dinger schon auf Staubsaugern, als Bongoröhren und Konzeptkunst gesehen, um nur die letzten Obskuritäten zu nennen. Irgendwie beeindruckend ist JVCs letzter Streich namens XS-SR3 iPod Speaker Dock trotzdem, was aber weniger an der Option liegt, den iPod quer einzulegen (siehe Foto nach dem Break), sondern am kühn geschwungenen Lautsprecherhorn, in denen sich laut JVC "der erste mit DSP-Technologie ausgestattete Front-Surround-Lautsprecher für den iPod" verbirgt. Für 129,95 Euro seid ihr dabei.

Sonys mysteriöses "Home Information Device" hat WiFi und hängt am TV



Sony hat bei der US-Behörde FCC die Zulassung für ein Gerät namens HID-C10 beantragt, das als "Home Information Device" beschrieben wird. Die zugänglichen Informationen sagen zudem, dass das Teil an den Fernseher angeschlossen wird und 802.11b/g unter der Haube hat. Videos aus dem Netz auf die Glotze? HD-Filmchen vom Rechner aufs TV? Web für Couchpotatoes? Abwarten und Tee trinken.

[via sonyinsider]

Canon EOS Rebel XT fällt angeblich aus 1.000 Metern auf die Wiese, funktioniert noch



Vielleicht ist kurz vor Weihnachten einfach Märchenzeit. Jedenfalls folgt der Geschichte vom erschossenen MacBook heute die von der abgestürtzten Canon EOS Rebel XT: Ein Fallschirmspringer trug die Digicam nebst einer Videokamera auf dem Helm, aber die Konstruktion löste sich in 1.000 Metern Höhe und die Technik segelte ungebremmst zu Boden. Nach einer kleinen Suchaktion lautete der Befund angeblich: Videokamera tot, EOS Rebel XT hat zwar einen kleinen Gehäusebruch erlitten, ist aber noch voll funktionstüchtig.

[via canonrumors]

LG bretzelt Staubsauger-Bot RoboKing auf um gegen Roomba anzustinken



LG hat seinen Roboter-Staubsauger RoboKing überarbeitet, damit dieser den Platzhirsch Roomba endlich auf den Platz in der Besenkammer weisen kann, der ihm nach koreanischer Meinung zusteht. Konkret wurde RoboKing mit einer zweiten Kamera ausgestattet, der Betriebslärm wurde auf 50 db gesenkt, außerdem ist der Bot flacher (90 mm) und "um 30 Prozent" schneller geworden. Wie das Rennen ausgeht, bleibt abzuwarten, wir hoffen dann bald ein Test-Duell zu sehen. Video nach dem Break.

[via akihabaranews]

Web2.0-Schreibtisch-Bot MyDeskFriend heißt jetzt Pingo und ist für 99 Euro zu haben



Wir hatten das Teil schon mal im Sommer, jetzt ist der Schreibtisch-Bot MyDeskFriend der Schweizer Firma Arimaz käuflich zu erwerben, außerdem hat er einen richtigen Namen bekommen: Pingo. Der Bot ist eine Art entfesselter Nabaztag, er kurvt über den Schreibtisch und liest währenddessen RSS-Feeds oder FaceBook-Neuigkeiten vor. Damit Pingo sich nicht dauernd den Schnabel an der Kaffeetasse einrennt oder von der Tischkante stürtzt, ist er mit 5 Sensoren bestückt, Strom holt sich das Kerlchen von einer Basisstation. Und wem das alles noch nicht genug Theater ist, kann sich von Pingo auch noch was vorsingen lassen. Für 99 Euro seid ihr dabei. Video nach dem Break.

[via gizmodiva]

AAXA M1 Micro Projektor: Es muss nicht immer Pico sein


66 Lumen bei einer Auflösung von 800x600 soll ein Bild von knapp 254cm in dunklen Räumen, immerhin noch 1m in hellen Räumen bringen. Aber der Hauptgrund warum uns der AAXA M1 gefällt ist seine Größe und sein Preis. 112x105x46mm, 1GB Speicher, SD-Karten Anschluss, Mediaplayerfeature mit Fernbedienung, spielt MP3, AVI und JPG und ein paar mehr (3GP, VOB...) und lässt sich mit Extrakabel auch an iPhone, iPods, PSP oder Zune anschliessen. Verbindung ist beim 299 Dollar Modell über Composite A/V beim 359 Dollar M1 Plus zusätzlich auch noch über VGA. Video über den USB-Anschluss zu spielen wäre prinzipiell möglich, aber bislang gibt es wohl noch keine Treiber.

Lockface: USB-Stick mit Gesichtserkennung


Japan! Immer wieder für ein Gadget gut, das einem selber nun wirklich nicht eingefallen wäre. Lockface ist ein USB-Stick (4GB, knapp 75 Euro, erhältlich nur in Japan) auf den man nur zugreifen kann, wenn man ein Gesichtserkennungsprogramm startet (im Preis drin). Ohne Webcam geht das also schon mal gar nicht? Doch, für Notfälle darf man auch ein Passwort eingeben. Das Design des Gesichts auf dem Ding weist sanft darauf hin, dass in knapp 2 Prozent aller Fälle ein anderes Gesicht das auch schon mal aufschliessen kann, und in zwei anderen Prozent selbst das beste eigene Grinsen nicht dazu führt, dass man auf seine Daten zugreifen kann.

Phone Wars: Klingelton Remix Showdown von iPhone und Droid auf Indaba


Es ist Weihnachten, da holt man schon mal die Laserschwerter raus. Jedenfalls zum epischsten Smartphone-Kampf des Jahres. Motorola Droid/Milestone vs. iPhone. Die Werbung nimmt ja den Mund auch ganz schön voll und hat eine Steilvorlage geliefert. Am Ende wäre es vielleicht gut doch noch zu wissen, welches Telefon jetzt das beste ist, aber wie entscheidet man sich? Indaba macht es uns ganz einfach: über einen Klingelton Remix Contest. Unser Favorit (klar, Weihnachten, Jinglebell!) ist noch auf Platz 4. Und Droid scheint auf breiter Front abzuräumen. Aber noch ist nicht alles entschieden.

Broadcom BCM7632: Blu-ray Chip kann 3D, wartet auf 3D Blu-ray Discs


Die ersten Chips die Blu-ray Full-HD-3D können sind da, und Broadcom will sie auch jetzt schon bald ausliefern, obwohl weder die Spezifikationen für Blu-ray 3D vorhanden sind, geschweige denn eine Blu-ray Disc. Nebenbei handeln die Chips auch noch die Wan- und WiFi-Internetanbindung, Bluetooth und den Zugriff auf Pandora, Netflix oder Vudu. Alles auf einem Chip. Nach der CES wissen wir dann vielleicht auch wer das einbauen wird.

HTC Sense auf dem Samsung Omnia 2, als ROM-Hack


Es wird verwirrend in Android-Land. Wer als Samsung Omnia 2 Besitzer immer neidisch war, dass das Sense UI von HTC irgendwie schöner aussah, der wird sich freuen zu hören, dass es das HTC HD2 Interface als gehacktes ROM für das Omnia 2 gibt. Und alles funktioniert, vom Twitter-Client, über die schnieke Wetter-Animation bis hin zum Geotagging App. Etwas wagemutig sollte man bei der Installation aber schon sein, also Vorsicht. Oder erst mal das Video nach dem Klick geniessen.

[Via Slashgear]

Samsung ST5500: WiFi Kamera lernt von Handys


Nicht nur im Formfaktor nähert sich die Samsung ST5500 den Handys an, sondern auch durch ihr WiFi ist sie fast schon ein Smartphone. Ohne Telefon eben. 14,2 Megapixel, 7-fach optischer Zoom, Videoaufnahme in 30fps mit 1280x720 Auflösung, 100MB Speicher und microSD-Slot, 3,5 Zoll LCD Bildschirm, ISO bis 3200. Soweit die Spezifikationen die von Samsung allerdings ebenso wie ein Preis noch nicht bestätigt sind. Schade, denn genau so eine Kamera könnte man brauchen. Die Frage bleibt nur, was die Software kann und ob man damit wirklich seine sozialen Netzwerke, YouTube, Facebook, Flickr etc. direkt bedienen darf.

T-Shirt zeigt WiFi-Empfang, braucht leider 3 AAA-Batterien



Der Online-Händler Flashwear hat T-Shirts im Angebot, die WiFi-Signale anzeigen. Der Haken? Das T-Shirt braucht 3 AAA-Batterien, es dürfte also irgendwo lästig beulen oder hängen (wo die Batterien untergebracht sind, verrät Flashwear nicht). Als Weihnachtspräsent für Nerds trotzdem toll, allerdings ist das Teil derzeit nur in S zu haben. Wer einen kleingeratenen Nerd beschenken will ist für umgerechnet 22,30 Euro dabei.

[via redferret]

The Copenhagen Wheel: Doch noch das Rad neuerfunden


Endlich! Die MIT Researcher haben das Rad neu erfunden. The Copenhagen Wheel nennt es sich etwas umständlich aber passend zur Klimakonferen und sammelt über einen Haufen Sensoren Information über Geschwindigkeit, Richtung, geradelte Kilometer, die es via Bluetooth an das nächste iPhone schickt. All das nicht unbedingt neu, aber der eigentliche Clou ist, dass es ein Fahrrad in einen Hybriden umwandeln kann nur durch auswechseln des Hinterrads. KERS heisst das System und sammelt Energie beim Fahren und Bremsen die man dann bergauf für extraboost nutzen kann. Nächstes Jahr soll es in Produktion gehen und im Preis in etwa dem entsprechen was ein elektrisches Fahrrad sonst auch kostet. (???). Checkt das Video.

Citron dreamTouch: Multitouch mit 32 Fingern aus Augsburg


Wir wissen auch, dass jetzt Puppenkiste-Witze angebracht wären, aber geben uns lieber erst mal beeindruckt. 32 Touchpunkte kann das dreaMTouch von Citron aus Augsburg gleichzeitig verarbeiten, und funktioniert über Infrarot auf Windows und Linux auf Bildschirmen bis zu 82-Zoll. Genug also um mit den beiden Krabblern im Haus mit digitalen Fingerfarben (plus 2 Bonusnasen) freudige Multitouch-Kindheiten zu erdenken. Der Magier im Video nach dem Klick ist vermutlich deshalb einer, weil er einfach nicht genügend Finger hat. Auf dem Markt angeblich Anfang Januar.


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