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Ute Mahler hat in ihren Modefotografien das Lebensgefühl der DDR eingefangen. Dort gehörte sie zu den wichtigsten Fotografen für die Modezeitschrift Sibylle.
Eine kalte Welt voll Luxus und Verderbtheit: Vincent Boussard inszeniert Händels „Agrippina“ an der Staatsoper Unter den Linden – und Christian Lacroix entwirft spektakuläre Kostüme.
Mode macht Spaß. Michael Michalsky tanzte bei seiner Präsentation zur Musik seiner Lieblingsband Spandau Ballett. Die Schau von Frida Weyer entzückte mit hübschen Kleidern und die Messe Bread & Butter vermeldete steigende Besucherzahlen. Fotos: Kitty Kleist-Heinrich, dpa, ddp
Es hat sich zurechtgeruckelt. Noch nie machte die Premium einen so aufgeräumten Eindruck. Das betrifft nicht nur die Stände, die nicht mehr so verwinkelt angeordnet und unübersichtlich sind, sondern vor allem die Hersteller.
Das war wirklich gemein von Nena. Da ist die Sängerin als VIP-Gast zur Show von Hugo Boss geladen, und dann wagt sie es ein Outfit zu tragen, das nicht aus der Kollektion der Modemarke aus Metzingen stammt.
Mode muss nicht unbedingt am Körper vorgeführt werden. Es tun auch Kleiderbügel, wenn die Materialien so einladend und spannend gemixt, die Schnitte so pur, die Farben so warm und die Zopfmuster so lässig opulent sind wie in der Winterkollektion 2010/2011 von Pringle of Scotland.
Die Models wirkten wie Indianerinnen aus dem Großstadtdschungel. C.Neeon zeichnet sich durch seine aufwendigen und innovativen Prints aus, die sie mit immer neuen Materialien verbinden.