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Demos: Polizei will Neonazis wenig Raum lassen - 1. Mai - Berlin - Tagesspiegel
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Demos Polizei will Neonazis wenig Raum lassen

Sitzen gegen Neonazis. Am Bebelplatz in Mitte probten Demonstranten am Wochenende für die geplante Blockade des Aufmarschs der Rechtsextremisten am 1. Mai. Foto: Davids - Foto: DAVIDS

Die Marschroute der Rechten soll an der S-Bahn-Trasse entlang führen – um den Aufzug jederzeit abbrechen zu können. Die genaue Route hält die Polizei geheim, um Gegendemonstranten zu behindern.

„Angespannt“ sei vor diesem 1. Mai die Lage im Polizeipräsidium, sagte ein Polizeiführer, nervös sei man aber nicht. Denn angesichts von über 6000 Beamten, die in der Walpurgisnacht und am 1. Mai im Einsatz sein werden, sei man angemessen aufgestellt. Anders als von den Polizeigewerkschaften vorhergesagt, werde das Land Berlin auch in diesem Jahr ausreichend Unterstützung bekommen. Aus zehn Bundesländern und der Bundespolizei werden etwa 3200 Beamte gestellt, weitere 3000 kommen aus Berlin. Sie werden in Polizeiunterkünften, aber auch im Neuköllner Hotel Estrel untergebracht.

Hauptgrund für die Anspannung ist der Aufmarsch der Neonazis, der erste seit 2004. Gesichert ist derzeit der Treffpunkt der Neonazis am S-Bahnhof Bornholmer Straße. Die Route hält die Polizei geheim, um die Vorbereitungen von Gegendemonstranten zu behindern. Es ist damit zu rechnen, dass die Route nahe dem S-Bahn-Ring verlaufen wird. Dies würde es der Polizei erlauben, die Demo vorzeitig an einem Bahnhof zu beenden. Zudem ist die Trasse eine Barriere, um linke Angriffe zu verhindern. Im Oktober letzten Jahres hatte ein Aufmarsch von Rechtsextremisten zum S-Bahnhof Landsberger Allee geführt, er gilt auch derzeit als möglicher Endpunkt.

In der Vergangenheit hatten alle Nazi-Demonstrationen an S-Bahnhöfen begonnen und geendet, dies wird von der Polizei bevorzugt. Denn mit der S-Bahn können leichter größere Mengen an Demonstranten transportiert werden, zudem fährt die S-Bahn in die Bezirke, in denen viele Neonazis wohnen. In der Vergangenheit waren für die Abreise der Neonazis Bahnhöfe mit zwei Gleisen pro Richtung gewählt worden. So kann auf einem Gleis ein von der Bundespolizei gesicherter Sonderzug bereitgestellt werden, während auf dem anderen Gleis die regulären Züge – wenn auch ohne Halt – durchfahren können. So werden auch Hooligans nach Fußballspielen weggefahren.

Unklar ist noch, wie stark der Naziaufmarsch den S-Bahn-Verkehr beeinträchtigen wird. Da die Rechten per S-Bahn anreisen wollen, wird der Bahnhof Bornholmer Straße einer Polizeifestung gleichen. An dem Knotenpunkt treffen sich mehrere Linien aus den nördlichen Bezirken. „Wenn die Lage eskaliert, werden wir in Absprache mit der Polizei reagieren“, sagte ein Bahn-Sprecher. In den Zügen dürften vor Demobeginn zahlreiche Beamte der Bundespolizei mitfahren, um die Rechten zu beaufsichtigen. Sollte der Aufzug an einem Bahnhof der östlichen Ringbahn enden, würde dies zu erheblichen Einschränkungen führen, da diese Stationen nur ein Gleis pro Richtung haben.

Gestern Nachmittag hatte die Polizei eine Einsatzbesprechung zur Walpurgisnacht. Neu ist auch hier in diesem Jahr nur das Treffen der Rechtsextremisten am Vorabend ihrer Demonstration in der Szenekneipe „Henker“ in Schöneweide. Die Polizei geht davon aus, dass dort rund 500 Gegendemonstranten aufmarschieren. Da das Lokal selbst von einem massiven Polizeiaufgebot gesichert werden wird, erwartet die Polizeiführung eher militante Aktionen der linken Szene an der „Peripherie“ der Demonstration.

CDU-Chef Frank Henkel forderte gestern den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit auf, „sich an die Spitze einer friedlichen Koalition der Anständigen zu setzen“. Politik und Gesellschaft müssten mit vereinten Kräften gegen linke und rechte Gewalt vorgehen, sagte Henkel. Dies sei angesichts der „drohenden massiven Ausschreitungen“ notwendig.

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16 Kommentare

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    • von nin
    • Tue Apr 27 19:33:29 CEST 2010
      • Schlecht: 7
      • Gut: 0
    • (7 Stimmen)

    Gute Idee

    Henkel und Wowereit Hand in Hand in der ersten Reihe beim blockieren der Nazis...

    Man wird ja wohl noch träumen dürfen.
    • von maxwell
    • Tue Apr 27 20:30:04 CEST 2010
      • Schlecht: 6
      • Gut: 3
    • (9 Stimmen)

    Wartung...

    Na dann hoffen wir doch mal, dass die S-Bahn zumindest noch ein Mal aufgrund "zusätzlicher Wartungsarbeiten" kurzfristig den Betrieb reduzieren muss und einige Streckenabschnitte nicht bedienen kann.
    Der "Bitte um Verständnis" könnte man entsprechen...
    • von zweifel
    • Tue Apr 27 21:47:46 CEST 2010
      • Schlecht: 1
      • Gut: 0
    • (1 Stimme)

    Sind es nun...

    ...Nazis oder Rechte, die marschieren wollen? Welche Gruppierung hat eigentlich die Demonstration angemeldet und unter welchem Motto?
    Ich glaube ja nicht, dass 10 Mann angekommen sind: Guten Tag, wir sind Neonazis und möchten zum 1. Mai den Führer hochleben lassen.
    Diese Frage aus echtem Interesse.
      • von o.b.
      • Tue Apr 27 22:47:52 CEST 2010
        • Schlecht: 0
        • Gut: 1
      • (1 Stimme)
      Antwort auf zweifel vom Tue Apr 27 21:47:46 CEST 2010

      Es sind dann eher Nazis...

      Veranstalter der Nazidemo ist ein Mix aus NPD-Mitgliedern und Leute aus "Freien Kameradschaften". Halt dann doch Naziszene. Im "Werbevideo" wird auch die übliche Rhetorik verwendet. Das Motto lautet wohl "Unserem Volk eine Zukunft" aber man bekommt schon mit auf den jeweiligen Seiten, was damit gemeint und wer genau "unser Volk" ist.

      Vielleicht sollte man sich sprachlich auf Rechtsextremisten/Neonazis einigen. Sie selber bezeichnen sich ja gerne als "Nationale Sozialisten". Da ist der Nationalsozialismus ja nicht weit entfernt.
      • von zweifel
      • Wed Apr 28 13:30:59 CEST 2010
        • Schlecht: 1
        • Gut: 0
      • (1 Stimme)
      Antwort auf o.b. vom Tue Apr 27 22:47:52 CEST 2010

      Danke.

      Wenn NPD und Freie Kameradschaften zusammen marschieren, dann ist klar, in welche Richtung die Parolen gehen. (Sehr geehrte NPD, "Ihr" Volk ist nicht "mein" Volk.)
      Bei dieser gelegenheit: Selten ist ein begriff so missbraucht und besudelt worden wie der Begriff "Nationaler Sozialismus". Auch dafür vielen "Dank" an das Dritte Reich und seine Epigonen.
      • von psylon
      • Wed Apr 28 15:23:36 CEST 2010
        • Schlecht: 1
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      • (1 Stimme)
      Antwort auf zweifel vom Wed Apr 28 13:30:59 CEST 2010

      @keinzweifel

      Der nationale sowie der internationale Sozialismus gehören auf den Müllhaufen der Geschichte.
      • von PetraPassbohrung
      • Wed Apr 28 11:48:36 CEST 2010
        • Schlecht: 7
        • Gut: 1
      • (8 Stimmen)
      Antwort auf zweifel vom Tue Apr 27 21:47:46 CEST 2010

      Och ...

      Wer das nicht erkennen kann, ist beidäugig blind.
      Auch die Parolen sind fast 100 Jahre alt und leicht abgestanden.
    • von bisc265
    • Wed Apr 28 00:06:01 CEST 2010
      • Schlecht: 7
      • Gut: 4
    • (11 Stimmen)

    warum

    wird diese braune soße überhaupt auf unsere s-bahnen und bahnhöfe losgelassen?

    demonstrationsfreiheit in allen ehren - aber so ein aufriss, nur damit diese leute ihre menschenverachtende gesinnung verbreiten können?
    inwieweit gilt geäußerte "meinung" noch als "meinung" und nicht schon als verbrechen - ganz zu schweigen von der zu erwartenden gewalt?

    es wäre auch wirklich nicht schlecht, die route bekannt zu geben. man möchte ja als passant nicht unbedingt "unvorbereitet" hineinstolpern.

    genehmigung organisierter nazihorden im öpnv und auch noch in extra "sonderzügen" - ich finde das unverantwortlich und äußerst grenzwertig.
      • von psylon
      • Wed Apr 28 15:25:29 CEST 2010
        • Schlecht: 1
        • Gut: 1
      • (2 Stimmen)
      Antwort auf bisc265 vom Wed Apr 28 00:06:01 CEST 2010

      @bis

      Ob ich von einer roten oder braunen Sauce bedroht werde macht für mich kein Unterschied. Eine gute demokratisch legitimierte Reinigungsfirma muss her.
    • von Dr.Jekyll
    • Wed Apr 28 09:09:07 CEST 2010
      • Schlecht: 7
      • Gut: 4
    • (11 Stimmen)

    Anständig?

    Wieso fordert der CDU-Chef Henkel Wowereit dazu auf sich an die Spitze einer Koalition der Anständigen zu setzen,und ist selbst nicht bereit,bzw.wieso ist die CDU nicht in dem breiten Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Gruppen vertreten.Empörung alleine gegen den Naziaufmarsch alleine reicht nicht, und auch nicht, sich nur ein Bild von der Lage im Einsatzzentrum der Polizei zu machen.Aber klar,da sitzt er schön warm bei einer Tasse Kaffee und kann danach wie gestern abend bei RBB Klartext wieder seine demagogische Hetze zum besten geben,währendessen die wirklich Anständigen sich auf die Strasse begeben um die Nazis erst garnicht losgehen zulassen.
    • von schmiljan47
    • Wed Apr 28 09:23:57 CEST 2010
      • Schlecht: 1
      • Gut: 11
    • (12 Stimmen)

    Die Freiheit

    der Meinungsäußerung ist dann schon abgeschafft, wenn jene mit der "richtigen Meinung", also die "Anständigen", entscheiden wer sie nutzen darf und wer nicht. Zu West-Berliner Zeiten wurden angesichts von Mauer und Mauertoten kommunistische Aufzüge von der Polizei geschützt. Das war die Freiheit des Andersdenkenden.
    "Ich teile Deine Meinung nicht, aber ich gebe mein Leben dafür, dass Du sie sagen darfst."
    Das gilt für alle politischen Richtungen, auch für die unbelehrbaren Rechten und unverbesserlichen Altkommunisten.
    "Auf das diese Welt die Wiedergeburt der Freiheit erleben möge".
      • von PetraPassbohrung
      • Wed Apr 28 11:51:28 CEST 2010
        • Schlecht: 9
        • Gut: 3
      • (12 Stimmen)
      Antwort auf schmiljan47 vom Wed Apr 28 09:23:57 CEST 2010

      So weit so gut,

      aber es gibt einen Unterschied zwischen einer Meinungsäußerung
      und der Gewalt gegen alle, die den eigenen Stumpfsinn nicht wiederkäuen. Wie viele Tote braucht es noch, bis Sie diesen Unterschied sehen?

    • von akh
    • Wed Apr 28 09:34:15 CEST 2010
      • Schlecht: 10
      • Gut: 2
    • (12 Stimmen)

    Demonstrationsfreiheit

    Der 1. Mai ist seit über 100 Jahren ein Tag der Gewerkschaften, der "Arbeiterparteien", des linken Spektrums aller Gesellschaften in den zivilisierten europäischen Staaten. Die Nazis haben in den Dreissigerjahren des 20. Jahrhunderts daraus einen von Rassismus (Antisemitismus) und Menschenverachtung geprägten Aufmarschtag gemacht. Die SED liess auch aufmarschieren - dies immerhin bezogen auf die eigene Geschichte (vergldeichbar etwa der Erscheinung, wie die Katholiken Fronleichnam in Prozessionen ihre Religionszugehörigkeit demonstrieren).
    Die Neonaziszene Deutschlands versucht, in Berlin die Probleme mit dem 1. Mai und mit den autonomen Demonstrationen so anzuheizen, dass Konflikte, Gewaltausbrüche, Sachbeschädigungen geradezu gegeben sein werden. Die Absicht der Neonazis ist völlig klar. Deshalb ist es unverständlich, dass deren angekündigte Demonstration ausgerechnet auf dem Prenzlauer Berg und dem offensichtlich geplanten Ende in Friedrichshain nicht schlicht verboten worden ist.
    Die Inhalte , welche die Neonaziszene "demonstrieren" will, sind als mindestens verfassungswidrig zu erkennen, das heisst, sie touchieren immer die grundgesetzlich verbürgten Gleichheits- und Rechtssicherheitsgebote.
    Die Demonstrationsfreiheit ist ein wichtiges Gut des Rechtsstaates.
    Wenn aber Demonstrationsankündigungen erkennbar bloss Provokationen gegen das Grundgesetz, gegen die Tradition zahlreicher Stadtbewohner, gegen den Staat und seine Rechtsordnungshüter bedeuten, muss der Rechtsstaat sie genau so verhindern, wie er Gewaltoptionen sogenannt linker Autonomer zu verhindern versucht.
    Auffallend ist in diesem Zusammenhang, dass immer dann, wenn Treffen von "Welt"-Politikern anstehen, erinnert sei an Heiligendamm, der Begriff "Sicherheit" jegliche Erörterung des Begriffs "Demonstrationsfreiheit" im Keim erstickt wird, dann aber, wenn es darum geht, Gewaltbereitschaft von Neonazis zu verhindern, mit hilfloser Gestik operiert wird.
    • von Managernachwuchs
    • Wed Apr 28 14:17:06 CEST 2010
      • Schlecht: 2
      • Gut: 2
    • (4 Stimmen)

    Freiraum

    Den Rechten keinen Freiraum geben, aber den Linken jeden Freiraum geben? Dies ist Demokratie? Einseitigkeit schadet immer!
    • von bardolino
    • Wed Apr 28 15:41:15 CEST 2010
      • Schlecht: 0
      • Gut: 0
    • (0 Stimmen)

    @P.Passbohrung

    Dem Kommentar von schmiljan kann man nur zustimmen, endlich mal eine objektive und nicht ideologieverseuchte Meinung.
    P.P.: Sagen Sie doch bitte mal, welche Toten Sie meinen, doch nicht etwa die mehr als 100 Mio Opfer der Kommunisten?
    Und @ akh:
    "Wenn aber Demonstrationsankündigungen erkennbar bloss Provokationen gegen das Grundgesetz, gegen die Tradition zahlreicher Stadtbewohner, gegen den Staat und seine Rechtsordnungshüter bedeuten, muss der Rechtsstaat sie genau so verhindern, wie er Gewaltoptionen sogenannt linker Autonomer zu verhindern versucht." Das nenne ich linke Dialektik. Sie sollten sich wirklich mal die Demo-Mottos und Transparente der sog. Antifa durchlesen und einen Moment ohne ideologische Scheuklappen darüber nachdenken, falls möglich. Wenn Sie dann immer noch nicht zu einer objektiven meinung kommen, ist Ihnen wahrscheinlich nicht mehr zu helfen.
      • von PetraPassbohrung
      • Wed Apr 28 19:48:41 CEST 2010
        • Schlecht: 0
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      • (0 Stimmen)
      Antwort auf bardolino vom Wed Apr 28 15:41:15 CEST 2010

      Versuchen Sie bitte,

      vor Gericht mit den Gulag-Toten die heutigen Morde der Glatzen zu rechtfertigen. Würde es Sie erstaunen, wenn es für diesen Versuch Nachschlag gibt?

      Dass Sie so weit ausholen, kann man im übrigen nur als Bestätigung der genannten Zahl auffassen. In diesem Sinne: weiter so.

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