Mit aller Macht versucht eine internationale Koalition der Willigen die Internetplattform Wikileaks zum Schweigen zu bringen. Carsten Kloth hält dieses Vorgehen für unkreativ, substanzlos und aggressiv. Ein Kontrapunkt. Von Carsten Kloth mehr
Der Internet-Konzern Google steigt später als erwartet in den Computermarkt ein. Im Sommer 2011 sollen die ersten Laptops mit dem Google-Betriebssystem Chrome OS auf den Markt kommen. In der Zwischenzeit sollen Testkandidaten dabei helfen, das System zu optimieren. mehr
Die Enthüllungsplattform Wikileaks ist seit einiger Zeit heftigen Cyberangriffen ausgesetzt und nicht mehr über die gewohnte Kennung Wikileaks.org erreichbar. Vorsichtshalber haben Sympathisanten die Seite mehr als 700 mal gespiegelt. mehr
Update Die "Revolution durch Räumung der Bankkonten" hatte der Ex-Fußballer Eric Cantona angekündigt. Wenn seine Aktion eine Revolution war, können Frankreich Geldhäuser ihren Geschäften weiter ungestört nachgehen. Von Hans-Hagen Bremer mehr
Die Hälfte aller Senioren in Deutschland besitzt einen Computer. Doch sie müssen erst lernen, mit den Geräten umzugehen. Speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnittene Kurse sollen jetzt Abhilfe schaffen. Von Susanne Thams mehr
Cloud-Computing ist der Name für einen neuen Schritt der Informationstechnik. Warum die Enthüllungsplattform auch ohne Amazon im Geschäft bleiben kann. Von Corinna Visser mehr
Vor dem Gipfeltreffen der Internet-Branche in Dresden hat Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) ein Verfallsdatum für private Daten im Internet gefordert. mehr
Update Das Enthüllungsportal Wikileaks ist seit Freitagmorgen über die Schweizer Internetadresse wikileaks.ch erreichbar. Die Internetadresse wikileaks.org war seit dem späten Donnerstagabend nicht nicht mehr direkt zugänglich. mehr
Wie viel Aufregung darf’s denn sein? Empfehlungen für PC und Konsolen. Von Achim Fehrenbach mehr
USK bietet Verfahren für Altersbeschränkung an. mehr
Die Verlage wollten vom BGH ein Grundsatzurteil gegen das Netzportal Perlentaucher und bekamen es nicht. Mitgründer Chervel sagt, er sehe sich bestätigt und mache weiter. Von Kai Biermann mehr
Das US-Internetunternehmen Amazon beherbergt nicht länger die Webseite des Enthüllungsportals Wikileaks. Wie der unabhängige US-Senator Joe Lieberman in Washington mitteilte, informierte Amazon sein Büro, dass Wikileaks nicht länger seine Server nutzen dürfe. mehr
Von Timberlake bis Lady Gaga: Zwei junge Hacker aus Nordrhein-Westfalen haben übers Internet brandneue Musiktitel internationaler Popgrößen ausspioniert und als Raubkopien verkauft. Von Nadine Lange mehr
Sie glaubten, ein mächtiges Werkzeug gefunden zu haben. Eines, das geheimste Informationen enthüllt. Doch der Erfolg hat die fünf Gründer entzweit. Heute verstößt Wikileaks gegen die eigenen Prinzipien von Transparenz und Öffentlichkeit. Von Harald Schumann mehr
Die Bundesregierung will die Persönlichkeitsrechte der Internet-Nutzer in Deutschland deutlich stärken. Das sieht ein Gesetzesentwurf vor, der am Mittwoch von Bundesinnenminister Thomas de Maizière vorgestellt wurde. Von Corinna Visser mehr
Der lange Streit um die Zusammenfassungen von Rezensionen des Internetmagazins geht weiter. Der Bundesgerichtshof konnte sich nicht zu einem abschließenden Urteil durchringen. mehr
Wie würde das eigene Leben aussehen, wenn alle wüssten, wie der Chef, die übrigen Menschen im Betrieb oder auch die Nachbarn einen einschätzen? Viele würden wohl kündigen und anderswo einen Job suchen, zum unbelasteten Neuanfang. Den erlaubt die Weltpolitik nicht. Von Christoph von Marschall mehr
Was Wikileaks berichtet, zeigt einen Tiefstand der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Viel wichtiger ist aber, was aus Nah- und Mittelost berichtet wird, meint Stephan-Andreas Casdorff in seinem "Kontrapunkt". Dort kann es im Einzelfall gefährlich werden. Von Stephan-Andreas Casdorff mehr
Verbraucherschützer klagen gegen Facebook. Das Unternehmen soll den Datenschutz verletzt haben. Freundschaftseinladungen berühren die Rechte Dritter. Von Heike Jahberg mehr
Die von Wikileaks veröffentlichten Dokumente beweisen, dass es in amerikanischen Sicherheitskreisen schwere Bedenken gegenüber einer Regierungsbeteiligung der FDP vor der Wahl 2009 gab. Von Amir El-Ghussein mehr
Von Wikileaks enthüllt: Was die US-Botschaft in Berlin vor der Abgeordnetenhauswahl 2006 nach Washington übermittelte. Hier das diplomatische Dokument im englischen Original. mehr
Auch die Berliner Landespolitik steht im Fokus der bei Wikileaks enthüllten diplomatischen Depeschen aus der US-Botschaft in Berlin. Landespolitiker reagieren amüsiert bis verärgert auf die Indiskretionen. Von Markus Hesselmann, Lars von Törne mehr
Update Zur Veröffentlichung der geheimen Dokumente hat der türkische Premierminister Erdogan schon erste Stellung bezogen – und bleibt kühl dabei. Von Atila Altun, Thomas Seibert mehr
Sechs Wochen testen zehn Leser des Tagesspiegel mit dem Mobilfunkanbieter Base die Smartphones Apple iPhone und Samsung Galaxy im Alltag. Wieviele Radiosender man über ein multimediales Handy empfangen kann und ob Spiele-Apps süchtig machen, lesen sie hier. Von Thorsten Scheimann mehr
Update Von den neuesten Wikileaks-Veröffentlichungen sind auch Guido Westerwelle und Angela Merkel betroffen. Zunächst musste sich die Enthüllungsplattform nach eigenen Angaben aber einer Cyber-Attacke erwehren. Von Christian Tretbar mehr
US-Botschafter Philip Murphy will sich bei Merkel und Westerwelle wegen seiner bei Wikileaks öffentlich gemachten kritischen Äußerungen nicht entschuldigen, lobt aber nun Kanzlerin und Außenminister. Von Christian Tretbar mehr
Was soll die Publikation von Personaleinschätzungen in verschiedenen Staaten der Welt durch dort arbeitende US-Diplomaten? Das ist voyeuristisch und ohne jeden Neuigkeitswert. Wikileaks schadet sich letztendlich auch selbst. Von Gerd Appenzeller mehr
Die durch Wikileaks enthüllten Depeschen amerikanischer Diplomaten legen nahe: Die Staatschefs Saudi-Arabiens, Bahrains und Jordaniens forderten die USA mehrfach auf, Iran anzugreifen. Von Christoph von Marschall mehr
Im Internet kursieren erste Details zur bevorstehenden Veröffentlichung von Dokumenten des US-Außenministeriums auf der Enthüllungsplattform Wikileaks. mehr
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben offenbar Regierungen, die in den Wikileaks vorliegenden Geheimdokumenten vorkommen, über die Inhalte informiert. Das teilte die Internetplattform mit. mehr
Extragebühren für die Garantieabwicklung und teure Kostenvoranschläge: Warum manche PC-Reparatur zum wirtschaftlichen Totalschaden wird. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Von Kurt Sagatz, Ralf Schönball mehr
Facebook hat seinen Nutzern verboten, das Wort Lamebook zu verwenden. Damit hat das Netzwerk gezeigt, wie abhängig wir von seiner Gnade sind. Von Kai Biermann mehr
"Daily" heißt eine Tageszeitung, die Rupert Murdoch nur für das iPad und andere Tablets entwickeln lässt. Anfang 2011 soll sie starten, für 99 US-Cent in der Woche. Von Kai Biermann mehr
In den vergangenen Tagen bin ich durch die Google-Straßen des virtuellen Berlins gelaufen und habe die vielen Berliner verwünscht, die ihre Häuser „geschützt“ haben. Was steckt hinter dieser Besessenheit? Von Mark Espiner mehr