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Beim Besuch von Papst Benedikt XVI. blickte die ganze Welt auf die Sagrada Família in Barcelona. Die von der Natur inspirierte Architektur dieser einzigartigen Kathedrale ist die große Unvollendete des katalanischen Baumeisters Antoni Gaudí. mehr...
So manches Mal kann der Mensch die Tierwelt beneiden: Echsen sind zum Beispiel in der Lage, abgeworfene Körperteile wieder nachwachsen zu lassen. Amerikanische Mediziner glauben nun, den rätselhaften Prozess besser verstehen zu können.
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Der Bestand der Kuhnasenrochen vermehrt sich in der Chesapeake Bay an der Ostküste der USA zunehmend und gefährdet so das Ökosystem. Jetzt wird geprüft, ob der Fang der Rochen in Maßen erlaubt werden soll.
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Es muss nicht immer teuer sein: Tüftler suchen nach technischen Hilfen für den Alltag in ärmeren Ländern. Sie berücksichtigen die lokalen Gegebenheiten, vor allem aber die oft geringen finanziellen Mittel.
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Das Anzapfen der Ahornbäume ist ein delikater Prozess. Idealerweise sollte es geschehen, bevor der Saft im Stamm aufsteigt. Experten befürchten, dass der Klimawandel die Prozedur noch erschweren und die Erntezeit verkürzen könnte.
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Im Biosphärenreservat und im Naturpark Rhön werden Ziegen als kostengünstige Landschaftspfleger eingesetzt. Der Landkreis Fulda „least“ die Tiere von den Landwirten, um die artenreichen Magerwiesen von Sträuchern und Bäumen frei zu halten.
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In den USA mehren sich die Stimmen, Cannabinoide zur medizinischen Verwendung zuzulassen. Und auch in Deutschland denkt man über eine Behandlung von Nervenschmerzen und chronisch-entzündlichen Erkrankungen mit Marihuana nach.
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Seit fast 60 Jahren steigen Menschen auf den Mount Everest – und ebenso lange lassen sie ihren Müll dort zurück. Zwei nepalesische Expeditionen machen sich nun daran, den höchsten Berg der Welt aufzuräumen.
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Wenn wir mit dem Auto zur Arbeit fahren oder – schlimmer – mit einem Flugzeug unterwegs sind, tragen wir dazu bei, dass die Luft zusätzlich mit Kohlendioxid belastet wird. CO2 reichert sich in der Atmosphäre an und führt dazu, dass es auf der Erde wärmer wird. Können wir diese Entwicklung durch künstliche Bäume stoppen?
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Könnten Menschen – wie die Pflanzen – das Licht der Sonne direkt in Nahrung und Energie umsetzen, müssten sie nicht mehr essen, und die Welt wäre mit einem Schlag viele Probleme los. Dass Tiere dies können, beweist die Meeresschnecke Elysia chlorotica. Alles, was sie braucht, ist eine einzige Algenmahlzeit.
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Wohin das Auge blickt – Läden, Restaurants, Bushaltestelle – gleich steigen im Sichtfeld die passenden Informationen auf. Science-Fiction? Nein: erweiterte Wahrnehmung durch kleine technische Helfer. Sie könnte bald alltäglich sein.
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Was tut eine Gemeinde, die dabei ist, sich selber den Boden unter den Häusern wegzugraben? Die schwedische Stadt Kiruna, nördlich des Polarkreises gelegen, hat beschlossen, das Stadtzentrum mit seinen 18000 Einwohnern und allen wichtigen Gebäuden um vier Kilometer zu verlegen.
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Wie kann ein Flugzeug die Schallmauer durchstoßen, ohne dass es knallt und am Boden die Fenster vibrieren? Im Dryden Flight Research Center der amerikanischen Weltraumbehörde Nasa kommt man der Lösung näher.
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In Deutschland sagt man gern: "Ein bisschen Dreck kann nicht schaden." Viele Amerikaner halten es dagegen noch mit der Volksweisheit: "Was weniger als fünf Sekunden auf dem Boden lag, darf man ruhig noch essen." "Alles Käse", sagt der Lebensmittelwissenschaftler Paul Dawson aus South Carolina.
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Haiti, Chile, China: Hier kamen allein in diesem Jahr Tausende Menschen bei Erdbeben ums Leben. Dabei wäre es möglich, mit einfachen Mitteln Häuser zu bauen, die Erschütterungen besser widerstehen.
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Fünf Jahre lang versuchte der Forscher, Paul Herbert, die Systematik der Falter zu ordnen, dann kapitulierte er vor ihrer Vielfalt. Im Jahr 2003 verfiel er auf eine ganz neue Idee: Jede Spezies auf Erden könne durch einen simplen Strichcode eindeutig identifiziert werden, schrieb der Biologe in einem Fachaufsatz.
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