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TIMESTAMPS
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Gemälde sind vielleicht nicht die sicherste, wohl aber die dekorativste Form der Geldanlage. Große Namen finden sich dabei nicht nur unter den Künstlern, sondern auch unter Käufern und Verkäufern. Testen Sie, ob Sie das Zeug zum Experten haben.
1989 zahlte das New Yorker Museum of Modern Art 58 Mio. Dollar für Vincent van Goghs Gemälde vom Postmeister Joseph Roulin. Wie oft malte van Gogh seinen Freund?
Seit vielen Jahren gibt es in Deutschland wieder eine Volkszählung: Millionen Menschen sind betroffen. Was will der Staat alles wissen? Und welche Antwort darf man verweigern? Testen Sie Ihre Kenntnisse auf FTD.de.
Wie lautet der Geburtsname des Dichters Paul Celan? Was verbirgt sich hinter dem Begriff 'Deferveszenz'? Wer bekannte sich als erster Kaiser zum Christentum? Prüfen Sie Ihr Wissen im 53. Teil der Serie von FTD.de und wissen.de.
Wie heißt die 1979 erstmals gestartete europäische Trägerrakete?
Seit 20 Jahren wirbt der Chiphersteller Intel mit dem Slogan "Intel inside". Einige IT-Konzerne halten ähnlich lange an ihrem Schlagwort fest. Wie gut kennen Sie die aktuellen Werbesprüche?
Durch welchen Slogan wurde der Spruch "Intel Inside" 2006 ergänzt?
Im Ranking zu den ökonomischen Perspektiven deutscher Städte bis 2015 steigen Uni-Hochburgen wie Münster und Freiburg auf. Die Hansestadt entpuppt sich als größter Globalisierungsgewinner und verdrängt München von der Spitze. mehr
Die Märkte haben sich deutlich erholt - doch an den Konzernen hierzulande geht die Entwicklung laut einer Studie vorbei. Deutschland fiel im Ranking der teuersten Unternehmen vom zweiten auf den fünften Platz zurück. Gewinner ist Asien. mehr
Wer seinen Urlaub nicht nur am Strand verbringen will, braucht ein Auto. Und wer kein eigenes dabeihat, muss eins mieten. Wenn man sich aber den aktuellen Mietwagen-Test des ADAC anschaut, bleibt man vielleicht doch lieber in der Sonne liegen. mehr
Ideen allein reichen nicht, um mit Innovationen eine Branche aufzurollen. Holger Ernst, Professor an der WHU Vallendar, plädierte auf der "Kreative Zerstörer"-Konferenz der FTD dafür, die richtigen Bedingungen im Unternehmen zu schaffen.
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Welche Hindernisse beim Firmenstart auftauchen können, davon berichteten aus ihren Erfahrungen Vanguard-Gründer Robert Schrödel, Easyapotheke-Chef Oliver Blume und der CEO von Air Berlin, Joachim Hunold. Ein Ausschnitt aus der Diskussion auf der "Kreative Zerstörer"-Konferenz der FTD.
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Gründer müssen sich ihren Weg oft freischaufeln. Hindernisse auf dem Weg an die Spitze gibt es genug. Vanguard- Gründer Robert Schrödel berichtete auf der FTD-Konferenz "Kreative Zerstörer", wie er Geld für sein Medizintechnik-Unternehmen aufgetrieben hat.
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Wie entstehen Innovationen? Auf der FTD-Konferenz "Kreative Zerstörer" vertrat T-Systems-Vorstand Reinhard Clemens die Meinung, die richtigen Fragen zu stellen, sei maßgeblich. Außerdem beflügele der Spaß an der Arbeit, die Entwicklung von neuen Ideen.
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Wo geht´s lang zur Spitze? Nikolaus Franke, Leiter des Lehrstuhls für Entrepreneurship und Innovation an der Wirtschaftsuniversität Wien, erklärte auf der FTD-Konferenz "Kreative Zerstörer", warum kleine Unternehmen häufig erfolgreicher als große in einen Markt vorstoßen können.
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HIV-positive Menschen, die sich in einem frühen Stadium der Infektion mit Aids-Medikamenten behandeln lassen, vermindern das Risiko einer Übertragung. Das zeigt eine Studie, an der mehr als 1700 Paare aus vier Kontinenten teilnahmen. mehr
Allen Bemühungen zum Trotz: Der Bestand der Meeressäuger ist rückläufig. Vor allem ungewollte Fänge und Lärm beeinträchtigen den Lebensraum der Tiere. mehr
Für Kunden ist Skype ein Segen: kostenlos telefonieren, auch per Video und auf Wunsch als Konferenzschaltung. Doch kaum einer nutzt die Bezahldienste. Dennoch zahlt Microsoft 8,5 Mrd. Dollar. Die Skype-Geschichte im Zeitstrahl. mehr
Weisheiten und Wissenswertes, Kennzahlen und Kurioses - rund um die Börse gibt es unzählige Anekdoten und Fachbegriffe. Testen Sie auf FTD.de, wie gut Sie sich damit auskennen. mehr
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