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SPIEGEL SPECIAL 1/2010 - Inhaltsverzeichnis
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Freitag, 6. Mai 2011

DER SPIEGEL


Inhaltsverzeichnis

Ausgabe:   Jahr:

Heft 1/2010

  • Titelbild

    1
    Die enthüllte Supermacht
  • HAUSMITTEILUNG

    3
    10. Dezember 2010 Betr.: US-Depeschen
  • Inhaltsverzeichnis

    4
    Inhaltsverzeichnis
  • Titelgeschichte

    6
    Im Visier der Supermacht: 251 287 Dokumente aus dem Washingtoner Außenministerium, meist vertrauliche und geheime Botschaftsberichte aus aller Welt, enthüllen, wie die USA versuchen, ihren Einfluss rund um den Erdball zu wahren. Die Veröffentlichung erschütterte die US-Diplomatie bis in ihre Grundfesten.
  • Deutschland

    14
    "Angela ,Teflon' Merkel": Die geheimen Depeschen des State Department enthüllen, wie kritisch amerikanische Diplomaten Deutschland betrachten: Sie fremdeln mit der Kanzlerin, Außenminister Westerwelle beurteilen sie abschätzig. Die US-Botschaft führt Informanten mitunter wie ein Nachrichtendienst seine Quellen.
  • Ausland

    27
    Der Guantanamo-Basar: Kopfgeld, den Bau eines Reha-Zentrums oder einen Termin bei Präsident Obama: Um Ex-Häftlinge endlich loszuwerden, bieten die USA Prämien an.
  • 29
    "Tango down": Mit seinen Veröffentlichungen polarisiert WikiLeaks-Gründer Julian Assange. Er stellte sich der Polizei, Unbekannte attackieren seine Website, Gegner haben seine Ermordung gefordert. Er behauptet: "Die Angriffe werden uns nicht stoppen."
  • 32
    Die Spione vom East River: US-Diplomaten sollen die Uno ausspähen - auch Generalsekretär Ban Ki Moon und seine Mitarbeiter.
  • 34
    Jackpot für Mächtige: Die Europäer wollen Weltmacht spielen, zählen aber für Amerika kaum mehr - auch weil Merkel und Co. sich beim Buhlen um die US-Gunst gegeneinander ausspielen lassen.
  • 36
    Die Macho-Freunde: Was steckt hinter der Kumpanei zwischen Italiens Berlusconi und dem Russen Putin?
  • 38
    "Volkstribun von Anatolien": Der Nato-Partner Türkei ist den Amerikanern besonders unheimlich: Die Botschaftsdepeschen schildern Premier Erdogan als ignoranten Islamisten, sie berichten von Korruption, Vetternwirtschaft und heiklen Großmachtvisionen.
  • 41
    "Nein, nein und wieder nein": Vertrauliche Depeschen der Wiener US-Botschaft zeigen: Österreichs Regierende sind für Washingtons politische Ziele nicht zu begeistern. Der Ärger der Amerikaner über die widerborstige Alpenrepublik ist beträchtlich.
  • 44
    Lazzarottos Kampf: Der Streit um zwei Geiseln in Libyen war für die Eidgenossen die absurdeste Krise aller Zeiten - und sie wäre beinahe ein Desaster für ganz Europa geworden.
  • 47
    Kuhhandel im Alpenland: Mit Frust und Staunen berichten US-Diplomaten über die rätselhaften Eidgenossen.
  • 48
    Geheimplan gegen Moskau: Im August 2008 kommt es zum Krieg zwischen Russland und Georgien. Daraufhin fordert das Baltikum von der Nato eine Militärstrategie gegen die Russen - ein gefährlicher Sprengsatz.
  • 50
    Alpha-Rüde und Racheweib: US-Diplomaten haben gute Informanten in Moskau - deshalb wetten sie kaum einen Cent auf die Zukunft von Präsident Medwedew.
  • 52
    "Korruption auf jeder Ebene": Amerikas Diplomaten halten Russland für eine Kleptokratie, in der kriminelle Banden großen Einfluss haben - geduldet oder sogar unterstützt vom Kreml.
  • 56
    "Schreckliche Verluste über Nacht": Es war ein Zickzackkurs ins Fiasko: Jahrelang rüstete Amerika Georgien auf. Erst kurz vor dem Schlagabtausch mit Russland versuchten US-Diplomaten, die Krieger zu bremsen.
  • 59
    "Brücken nach Nirgendwo": Um Russlands Einfluss einzudämmen, plagen sich US-Diplomaten mit Trinkern und Egomanen - die allesamt strategisch wichtige Republiken regieren.
  • 62
    Goldpistole und Dollar-Regen: Abenteuer im wilden Osten: Ein US-Diplomat über eine High-Society-Hochzeit im Kaukasus
  • 64
    In die Hände der Russen: Seit Jahren versuchen die USA, die Ukraine Richtung Westen zu locken. Aber lange setzten sie auf den falschen Mann.
  • 66
    Jungs und ihre Spielzeuge: Für Öl müssen sich US-Diplomaten fast alles antun. In Aserbaidschan umschmeicheln sie einen Despoten und dessen geldgierigen Clan.
  • 68
    Pakt der Sünder: Im vergangenen Jahr scheiterte der Klimagipfel von Kopenhagen im Chaos - gemeinsam legten Amerikaner und Chinesen die Europäer aufs Kreuz.
  • 70
    Die heimliche Allianz: Die Front gegen einen nuklear bewaffneten Iran ist breiter als weithin bekannt: Arabische Machthaber fordern in vertraulichen Gesprächen Maßnahmen gegen die Mullahs in Teheran.
  • 78
    Opium für das Volk: Aus Baku, Bagdad und Dubai schauen Amerikas "Iran-Watcher" in den Gottesstaat hinein. Teheran ist tief zerstritten, in einem aber einig: Es will den Drogensumpf Afghanistan trockenlegen. Ausgerechnet Amerika soll helfen.
  • 80
    Alarm vor der Haustür: US-Diplomaten versuchen, den Handel mit Atom- und Raketentechnik zu verhindern. Im Visier haben sie auch deutsche Firmen.
  • 82
    Der arabische Freund: Die klarsten und brutalsten Ratschläge im Nahen Osten erhalten die Amerikaner von Ägyptens Präsident Mubarak. Er fordert eine Diktatur im Irak und fürchtet den Iran.
  • 85
    Spielball der Araber: Kaum ein Konflikt wird so hartnäckig ausgetragen wie der zwischen Israelis und Palästinensern. Alle Seiten tricksen, die Amerikaner zahlen - und lassen sich herumscheuchen.
  • 88
    "Operation Verbrannte Erde": Der Jemen wird zum Qaida-Refugium. Die Regierung in Sanaa missbraucht Anti-Terror-Hilfe der USA für ihren mörderischen Kampf gegen Aufständische - und die Amerikaner jagen insgeheim auf eigene Faust Terroristen.
  • 92
    WIR AUSERWÄHLTEN: Über Aufstieg und Niedergang der USA - und die Konstanten ihrer Außenpolitik Von Erich Follath
  • 100
    "Herzlich und warm": Löste die ungeschickte Aussage einer US-Botschafterin den Kuwait-Krieg mit Tausenden Toten aus? Ein Lehrstück über Diplomatie und Leichtfertigkeit.
  • 104
    Huren für die Scheichs: Rund 5500 Geheimberichte aus der US-Botschaft in Bagdad zeigen, wie die Amerikaner im Irak scheiterten: Sie verhedderten sich zwischen Sunniten und Schiiten - und ließen sich von Iran ausbooten.
  • 106
    Viel Blut für wenig Öl: Anders als gedacht hat sich der Irak-Krieg für US-Konzerne nicht recht gelohnt.
  • 108
    Meister der Erpressung: Libyen ist ein besonders hartes Pflaster für US-Diplomaten. Denn der schrullige Gaddafi mit seiner Vorliebe für ukrainische Krankenschwestern ist schwer zu handhaben.
  • 112
    Paranoia und Verschwörung: US-Depeschen belegen das tiefe Zerwürfnis zwischen dem afghanischen Präsidenten Karzai und den Amerikanern. Sie geben auch Einblicke in die heimliche Vermittlerrolle der Saudi-Araber und zeigen, wie die Amerikaner die zweifelnden Deutschen bei der Stange halten.
  • 115
    Brandbrief an den Partner: 50 Millionen Euro spendete Berlin für Afghanistans Armee. Doch davon wollten die USA 15 Prozent Gebühren abziehen.
  • 116
    Der Tanz um die Bombe: Der US-Verbündete Pakistan ist noch labiler als befürchtet: Militär und Geheimdienst der Atommacht betreiben ihre eigene Politik, auch gegen die Interessen Amerikas.
  • 120
    Die Köpfe der Hydra: In der islamischen Welt versuchen US-Diplomaten, die Finanziers der Terroristen kaltzustellen. Doch Regierungen und Herrscherhäuser zieren sich.
  • 124
    "Roter als rot": Bislang war wenig bekannt über Chinas künftigen Staatschef Xi Jinping - doch die Amerikaner sammeln Informationen aus seinem Umfeld.
  • 126
    "Wahre Demokratie"?: Informanten erzählen US-Diplomaten erstaunliche Interna über Chinas Staatsspitze.
  • 127
    Unter Hackern: Geheimdokumenten zufolge soll Chinas Staatsführung den Cyber-Angriff auf Google befohlen haben.
  • 128
    Der Clan des Schreckens: Die Diktatur der Kims ist den US-Diplomaten ein Rätsel, Licht ins Dunkel des Schattenreichs bringen Seoul und Peking - mit kühnen Spekulationen über das Ende der Dynastie.
  • 132
    Gierig auf alles: Argwöhnisch beobachten US-Diplomaten den Vormarsch der Chinesen in Afrika. Mit viel Geld und rauen Methoden sichert sich Peking Rohstoffe und politischen Einfluss.
  • 138
    "Zutiefst zynisch": Problemlos können sich Terroristen und Aufständische in aller Welt mit Gewehren und Granaten versorgen - weil Regierungen von dem gigantischen Geschäft profitieren.
  • 140
    Kalt erwischt: Die US-Depeschen lösen das Rätsel um ein geheimnisvolles Schiff voller Panzer.
  • 142
    Hungern für Abzocker: Korruption gibt es überall in Afrika - aber in Nairobi scheint fast die ganze Regierung käuflich. Das könnte sich ändern.
  • 143
    IMPRESSUM
  • 144
    Venezuela - Hypnotische Botschaft
  • 144
    Indien - Diplomatischer Tankstopp
  • 145
    Nato - Globales Bündnis
  • 145
    Senegal - Gieriger Clan
  • 145
    Rüstungsexporte - Deutsche Helikopter für Afghanistan
  • 146
    China - Betrug beim Sport
  • 146
    Afghanistan - Geschacher um Schmiergeldministerien
  • 146
    Großbritannien - Top-Banker attackiert Konservative

SPIEGEL SPECIAL 1/2010

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