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Die großen Handelspartner rufen die Euro-Staaten zum Handeln auf. Beim EU-Gipfel am kommenden Wochenende sollen sie ein umfassendes Konzept zur Überwindung des Schuldendramas präsentieren. Den Rettungsfonds EFSF halten die Partner in seiner jetzigen Form für unzureichend.
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Die Politik verlangt von der Finanzbranche einen kräftigen Schuldenerlass für Athen. Der Geschäftsführer des mit den Verhandlungen beauftragten Institute of International Finance weist die Forderung zurück. Präsident des Verbands ist Deutsche-Bank-Chef Ackermann.
von Barbara Schädermehr
Die Europäer bleiben wegen der Schuldenkrise um Griechenland und andere Euro-Staaten in der Gruppe der führenden Industrie und Schwellenländer unter Druck.
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Die Schwellenländer wollen die Rolle des Internationalen Währungsfonds bei der Euro-Rettung stärken. Bundesfinanzminister Schäuble und sein US-Kollege Geithner lehnen das ab. Der Fonds verfüge über genug Geld.
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Solange keine konkreten Schritte gegen die Schuldenkrise in Europa feststehen, droht eine neue Verkaufswelle bei Aktien. Auch auf den Devisen- und Anleihemärkten werden die Vorbereitungen auf das Gipfeltreffen die gesamte Handelswoche überschatten.
von Isabel Gomez,
Stefan Schaaf,
Karsten Röbisch und Kim Bodemehr
"Wir haben eine gemeinsame Position zwischen Deutschland und Frankreich", sagte Finanzminister Wolfgang Schäuble am Freitag nach einem Treffen mit Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy.
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Der Bundesbankchef fordert: Auch deutsche Geldhäuser müssen sich dickere Sicherheitspolster zulegen. Staatshilfen sollten aber das letzte Mittel sein, sagt Weidmann.
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Die Schwellenländer wollen offenbar die Rolle des Internationalen Währungsfonds bei der Euro-Rettung stärken. Vor dem Treffen der G20-Finanzminister in Paris zeichnen sich dafür zwei Lösungsmöglichkeiten ab. Zugleich erhöhen die Europäer den Druck auf die Banken.
von Barbara Schädermehr
Die Geldhäuser sollen ihren Beitrag zum zweiten Griechen-Rettungspaket aufstocken. Der Chef der Euro-Gruppe stellt klar: Die Branche hat gar keine andere Wahl.
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Lissabon will auf jeden Fall die Bedingungen erfüllen, um Hilfe aus dem Euro-Rettungsschirm zu erhalten. Zu den Einschnitten gehören dafür der Wegfall von Urlaubs- und Weihnachtsgeld für Beamte - und verlängerte Arbeitszeiten.
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Er versucht seit Monaten, sein Land vor dem Bankrott zu bewahren - Zehntausende Griechen gehen gegen seine Sparpolitik auf die Barrikaden. Kein Wunder, dass der griechische Ministerpräsident überlegt, die Brocken hinzuschmeißen. mehr
Angela Merkel kann aufatmen. Eine Blamage bleibt ihr erspart. Der Bundestag billigt die Ausweitung des Euro-Rettungsschirms. Die Koalition schließt die Reihen weitgehend und bekommt die Kanzlermehrheit zusammen. mehr
Um die Zahlung der dringend benötigten Tranche sicherzustellen, hat Griechenland neue Einsparungen beschlossen. Diese beschneiden vor allem den öffentlichen Dienst und die Renten. Die Gewerkschaften haben bereits Streik angekündigt. mehr
Der Bundesfinanzminister will auch weiterregieren, wenn Schwarz-Gelb bei den Euro-Abstimmungen keine eigene Mehrheit zustande bringt. Das wäre frech. Eine Regierung darf sich nicht einfach für unstürzbar erklären. mehr
Im Ranking zu den ökonomischen Perspektiven deutscher Städte bis 2015 steigen Uni-Hochburgen wie Münster und Freiburg auf. Die Hansestadt entpuppt sich als größter Globalisierungsgewinner und verdrängt München von der Spitze. mehr
Die Märkte haben sich deutlich erholt - doch an den Konzernen hierzulande geht die Entwicklung laut einer Studie vorbei. Deutschland fiel im Ranking der teuersten Unternehmen vom zweiten auf den fünften Platz zurück. Gewinner ist Asien. mehr
Wer seinen Urlaub nicht nur am Strand verbringen will, braucht ein Auto. Und wer kein eigenes dabeihat, muss eins mieten. Wenn man sich aber den aktuellen Mietwagen-Test des ADAC anschaut, bleibt man vielleicht doch lieber in der Sonne liegen. mehr
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In einer bunten Zeremonie heiratet der König Bhutans seine junge Braut. Damit fällt der Blick auf ein Land, das bis vor wenigen Jahren noch vom Rest der Welt abgeschottet war. FTD.de zeigt das kleine Königreich im Himalaya.
von Christine Klein und Matthew Alagiahmehr
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Schon in der Kindheit kam der Künstler mit der Staatsmacht seines Heimatlandes in Konflikt: Sein Vater, ein kritischer Schriftsteller, wurde verbannt. Weiwei musste mit in die Provinz. In der Metropole lernte die Freiheit kennen - und fotografierte einfach alles.
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Einem unberührten Strand Neuseelands droht der ökologische Gau: Brechen die Tanks des havarierten Containerschiffes "Rena", ergießen sich bis zu 1700 Tonnen Schweröl ins Meer. Bilder einer drohenden Umweltkatastrophe.
von Christine Klein und Sebastian Schmidtmehr
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In opulenten Bildern verewigt der isländische Künstler seltsame Landschaften, in denen auch mal Affen als Hügel dargestellt werden. Doch auch Pop-Art-Porträts wie das von Stalin gehören zu Erròs Oeuvre: Bilder der aktuellen Ausstellung in der Frankfurter Schirn.
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30 Punkte nach zehn Partien: Dieses Ergebnis ist einer deutschen Fußballnationalmannschaft im Vorausscheid einer EM noch nie gelungen. Grund genug, noch einmal einen Blick auf die Spiele zu werfen.
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Weitere Themen im karikierten Wochenrückblick (10. Oktober bis 14. Oktober 2011): wie Griechenland geholfen werdn kann, wie die zunehmende Digitalisierung sich im Alltag zeigt und zu welchen Tipps unterschiedliches Wachstum verleitet.
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Viele sind äußerst öffentlichkeitsscheu und der breiten Masse kaum bekannt: Die reichsten Deutschen kamen mit Schrauben, Backpulver oder Sonderangeboten an ihre Milliarden. Hier die Top Ten.
von Annette Berger und Lars Bergmehr
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Die Regierung war nicht vorbereitet: Die Wassermassen drohen, zur Katastrophe zu werden. 2,3 Millionen Menschen sind betroffen. Bilder der schwersten Überschwemmungen seit fast 20 Jahren.
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Der Terminator-Darsteller strahlt bei der Einweihung seiner Ruhmeshalle in der Heimat alles weg: Trennung von Frau Maria Shriver und peinliche Affären. Hier Bilder von jubelnden Österreichern und einem gerührten Arnold Schwarzenegger.
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Nach dem schweren Erdbeben in Japan: Helfen Sie beim Wiederaufbau des Kinderheims Fujinosono - und nehmen Sie an der Japan-Charity-Auktion teil.zur Auktion
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