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TIMESTAMPS
The Wayback Machine - https://web.archive.org/web/20111031121628/http://www.ftd.de:80/politik
Der Mindestlohn war für die Konservativen bisher ein rotes Tuch: Er würde Firmen schädigen und Arbeitsplätze zerstören, hieß es. Doch plötzlich ist davon keine Rede mehr: Die Bundeskanzlerin selbst setzt sich für ihn ein.
von Maike Rademakermehr
Exklusiv
Gerade wenn viel Wind weht, produzieren Windkraftanlagen oft keinen Strom: Sie müssen teilweise abgeschaltet werden, weil das deutsche Stromnetz in einem zu schlechten Zustand ist.
von Friederike von Tiesenhausenmehr
Mario Draghi hat am Dienstag seinen ersten Arbeitstag bei der EZB. Die FTD gibt ihm eine kleine Starthilfe: Diese Begriffe sollte der neue Chef der Europäischen Zentralbank im Schlaf herunterbeten können.
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Am 30. Oktober 1961 kam der erste Türke als angeworbene Arbeitskraft nach Deutschland. "Gastarbeiter" hießen sie lange, geblieben sind viele. Testen Sie Ihr Wissen rund um die Deutschtürken.
Was wurde im Zuge des Anwerbeabkommens bei den türkischen Bewerbern überprüft?
Deutschland ist dafür, Großbritannien dagegen - seit Wochen herrscht Uneinigkeit über die Einführung einer Steuer auf Tansaktionen an den Finanzmärkten. Weil auch auf dem G20-Gipfel wird keine Einigung erwartet, will Schäuble notfalls allein handeln.
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Die CDU-Spitze vermeidet es tunlichst, den aufgeladenen Begriff Mindestlohn zu verwenden. Aber im Prinzip ist die von ihr geforderte Lohnuntergrenze nichts anderes. Und die soll grundsätzlich gelten. mehr
Griechischer Schuldenschnitt und Finanzhebel für die Euro-Rettung sind beschlossene Sache. Doch ist der Euro jetzt wirklich aus der Schusslinie? Die Bedenken sind zahlreich. mehr
Auf den ersten Blick sieht es aus, als sei der Fall in Libyen klar: Gaddafi ist gestürzt und der Nato-Einsatz in dem Land damit beendet. Allerdings wünscht die provisorische Regierung die Anwesenheit der Soldaten. Die Allianz sollte sie trotzdem abziehen. mehr
In diesen Zeiten ein Investor in Aktien oder Anleihen zu sein hat bei allen Risiken und Nöten auch Vorzüge: Die Akteure aus Politik, Notenbanken und Banken sorgen mit ihrem Geschachere um Abschreibungen, Rekapitalisierungen und Sparmaßnahmen für einen erstklassigen Nervenkitzel. mehr
Dem Finanzminister passt ein Urteil zur Absetzbarkeit von Studienkosten nicht. Wegen seiner Bockigkeit dürfte ihm der Fall in Karlsruhe auf die Füße fallen. mehr
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Weitere Themen im karikierten Wochenrückblick (24.Oktober - 28.Oktober) Wie Deutschland zur Monarchie zurückkehrt, was mit den Kasernen passiert und wie der Euro gerettet werden soll.
von Ulf Meinuschmehr
Syriens Präsident droht mit "Erdbeben", falls sich der Westen in die Auseinandersetzungen einmischen sollte - Panzer schießen auf Oppositionelle in Protesthochburg Homs.
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Im Südosten der Türkei sind zehn Menschen bei einem Selbstmordanschlag verletzt worden - die Hilfe für die Erdbebenopfer in der Region kommt schleppend in Gang
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Bilderserie
Sirt ist gefallen, der Diktator tot: Libyschen Rebellen feiern den Fall des Regimes. Ein Blick in die eroberten Waffenlager offenbart das Kriegsarsenal Gaddafis - und schürt die Angst vor einer unkontrollierten Aufrüstung der Bevölkerung.
von Lars Berg und Sebastian Walthermehr
Nach dem schweren Erdbeben in Japan: Helfen Sie beim Wiederaufbau des Kinderheims Fujinosono - und nehmen Sie an der Japan-Charity-Auktion teil.zur Auktion
Mit ihrer Volte beim Niedriglohn führt die Kanzlerin ihre CDU zu einer Revolution - mal wieder. Den Traditionalisten ihrer Partei hat sie schon so viel zugemutet, dass von der Partei Konrad Adenauers und Helmut Kohl kaum etwas übrig ist. Eine Analyse. mehr
Am 1. November löst Mario Draghi Jean-Claude Trichet als Chef der Europäischen Zentralbank ab. Während der Franzose die EZB weitgehend erfolgreich durch die Krise gelotst hat, wartet auf den Italiener eine Herkulesaufgabe: die Rettung der Euro-Zone. mehr
EFSF-Chef Klaus Regling ist auf PR-Tour in Asien. Aus Japan hat er eine Zusage: Das Land will weiter Anleihen des Rettungsfonds kaufen. Bisher waren es 20 Prozent. mehr
Der jüngst beschlossene Schuldenschnitt entlastet die Wirtschaft des südeuropäischen Landes kaum. Experten halten die Gesundung der Staatsfinanzen für fraglich - nicht nur, weil das Verbrauchervertrauen dramatisch sinkt. mehr
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