Starting in 1996, Alexa Internet has been donating their crawl data to the Internet Archive. Flowing in every day, these data are added to the Wayback Machine after an embargo period.
Starting in 1996, Alexa Internet has been donating their crawl data to the Internet Archive. Flowing in every day, these data are added to the Wayback Machine after an embargo period.
TIMESTAMPS
The Wayback Machine - https://web.archive.org/web/20111104035601/http://www.ftd.de:80/politik/deutschland/:arbeitsmarkt-krisenfluechtlinge-finden-jobs/60124328.html
Exklusiv
Aus dem Euro-Schuldenland nach Deutschland: Die Zahl der in Deutschland arbeitenden Griechen, Italiener und Spanier wächst – und zwar deutlich stärker als bei der Gesamtzahl der Beschäftigten.
von Maike Rademaker
Langsam schlägt sich die Zuwanderung aus den europäischen Krisenländern nach Deutschland in Beschäftigtenzahlen nieder. So ist die Zahl der in Deutschland sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit griechischer Staatsangehörigkeit von März 2010 bis März 2011 um 5015 Personen auf 89.438, die der Italiener im selben Zeitraum um 8337 auf 184.905 und die der Spanier um 1825 auf 35.554 gestiegen. Das ergibt die Beschäftigtenstatistik der BA, die der Financial Times Deutschland vorliegt.
Diese absoluten Zahlen erscheinen zwar nicht hoch bei insgesamt rund 28 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Aber der prozentuale Anstieg ist bei ihnen weit stärker als bei der Gesamtzahl - während die Gesamtbeschäftigung seit 2008 um 2,5 Prozent stieg, waren es bei den griechischen Mitarbeitern 5,9 Prozent, den Italienern 4,7 und den Spaniern 5,2 Prozent. Wie viele seit März 2011 hier einen Job gefunden haben, ist unbekannt.
Mehr Türkisch, mehr EU-Chancen, mehr Kampf gegen die PKK. Der türkische Ministerpräsident präsentiert beim Deutschlandbesuch seine Wunschliste. Und bedient ein paar Reflexe. mehr
Was der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou mit seiner Ankündigung einer Volksabstimmung angerichtet hat, dafür gibt es viele Vergleiche. Und sie drücken alle nur eines aus: Das ist Wahnsinn. Reiner Wahnsinn. Es muss aber nicht ins Desaster führen. mehr
Die USA, Deutschland und einige Partnerländer haben versucht, den Beitritt der Palästinenser zur Uno-Kulturorganisation Unesco zu verhindern. Sie sind damit gescheitert. Dabei sollten sie es bewenden lassen. mehr
Die CDU-Spitze vermeidet es tunlichst, den aufgeladenen Begriff Mindestlohn zu verwenden. Aber im Prinzip ist die von ihr geforderte Lohnuntergrenze nichts anderes. Und die soll grundsätzlich gelten. mehr
Griechischer Schuldenschnitt und Finanzhebel für die Euro-Rettung sind beschlossene Sache. Doch ist der Euro jetzt wirklich aus der Schusslinie? Die Bedenken sind zahlreich. mehr
Aus Sicherheitsgründen möchten wir Ihre E-Mail-Adresse bestätigen.
Klicken Sie bitte dazu den Aktivierungs-Link, den wir Ihnen
gerade per E-Mail an zugesendet haben.
Zuerst hatte er der Übergangsregierung zugestimmt, dann wurde das Referendum abgeblasen - und am Ende eines langen Tages schien Ministerpräsident Papandreou sogar zum geforderten Abgang bereit. Lesen Sie die Ereignisse des Tages in der Chronik. mehr
Der weltweite Protest vor Bankenzentralen ist nur ein Symptom einer tiefgreifenden Glaubwürdigkeitskrise. Auf die Moralisierung muss jetzt die Demokratisierung der Ökonomie folgen. mehr
Als Gegenleistung für ihre Hilfe verlangen die Euro-Länder von Schuldensünder Hellas vor allem eines: sparen, sparen, sparen. Ganz falsch, meinen führende Ökonomen. Griechenland bräuchte dringend Milliarden für einen Aufbauplan. mehr
Börsen- und Finanzmarktdaten:
Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch die Interactive Data Managed Solutions
AG. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben übernommen!