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Alles über Konjunktur und Economics
Asien - Gewinner der Krise
hallo,ihre kommentar hale ich nicht mehr für lesesenswert.wie wäre es,wenn...
Auszug:
"Und de facto hatten die meisten Euro-Krisenländer anfangs auch...
Herr Fricke, ich hoffe, Frau Merkel sieht ihre vordringliche Aufgabe zur Zeit...
Mit meiner früheren Kollegin Daniela Schwarzer zusammen argumentiere ich in der heutigen FTD, dass der aktuelle Aufschwung die wirtschaftlichen Ungleichgewichte in Europa überdeckt, und dass die Finanzpolitik sich jetzt auf den nächsten Abschwung vorbereiten sollte.
(weiter)Das Wichtigste der Woche: US-Hauspreise; US-Arbeitsmarktzahlen; Deutsche Inflation; Deutsche Arbeitsmarktzahlen
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(weiter)Nach knapp zwei Jahren Boom kursieren in Deutschland die wildesten Theorien darüber, warum der fest eingeplante Absturz doch ausgeblieben ist. Eine eher peinliche Suche nach Ausreden – Teil 1
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Allmählich wird's unheimlich. Nachdem unsere ansonsten so verlässlich Germany-skeptischen britischen Freunde vergangene Woche vom deutschen Wirtschaftswunder schwärmten (jedenfalls "almost"), gewinnt die Sache auch hierzulande bemerkenswerte Freunde.
Die deutsche Wirtschaft wächst viel schneller, als es den jahrelangen Jammerdiagnosen zufolge eigentlich sein dürfte. Seitdem sagen die Skeptiker, dass das ja alles "nur die Konjunktur" sei. Wie?
(weiter)In die plötzlich sprießenden Erklärungen für den eigentlich gar nicht eingeplanten deutschen Aufschwung mischt sich seit kurzem die mutige Variante, dass die strenge Haushaltsführung der Regierung zum neuen Wachstum im Land beigetragen habe. Sehr witzig.
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Global Economic Symposium
The Nobel Laureate Meeting at Lindau
Alles über die Jahrestagung der Ökonomen
und
Alles Wichtige über das diesjährige Weltwirtschaftsforum vom 26. bis 30. Januar 2011
Ricardo Hausmann zeigt, dass es weltweit viel mehr Wirtschaftswunder gibt, als es ökonomische Theorien vermuten lassen. Ein Lehrstück für Ratgeber
Greg Mankiw zieht bitter Bilanz: für die praktische Politik haben makroökonomische Theorien seit den 70er Jahren schrecklich wenig gebracht
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Greg Mankiw widerlegt das Gezeter um Job-Verlagerung in Billiglohnländer - weil sie weit weniger häufig sind als vermutet. Bitte lesen, Professor Sinn!
