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TIMESTAMPS
The Wayback Machine - https://web.archive.org/web/20111110104017/http://www.ftd.de:80/finanzen/maerkte
Sieben Prozent Zinsen auf zehnjährige Anleihen Roms führen zu einer Massenflucht aus den Bonds. Stützungskäufe der EZB können den Trend nicht stoppen. Neue Regeln für die Wertpapierabwicklung verunsichern Anleger zusätzlich. Euro und Aktien rauschen ab.
von Frank Bremser und Christian Kirchnermehr
Premium
Im Nachrichtenwust ging Volkswagens Notiz, die MAN-Übernahme sei rechtlich durch, fast unter. Dabei fließen jetzt rund 3,5 Mrd. Euro an Ex-MAN-Aktionäre. Diese könnten jetzt weiter MAN-Aktien kaufen - so wie auch VW.
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Weder Aktien noch Anleihen bieten Sicherheit vor Geldentwertung - auch wenn die Klassiker der Geldanlage bei Investoren immer noch diesen Ruf genießen. Für Anleger gibt es eine Alternative, doch auch die hat ihre Tücken.
von Christoph Husmehr
Seit Monaten fallen die Kurse italienscher Schuldpapiere - im Gegenzug steigen die Renditen und die Zinsen für neue Schulden. Auch das Eingreifen der EZB half nicht, zeigt der interaktive Chart.
von Laetitia Seybold und Eike Radszuhnmehr
Mit der kritischen Marke von sieben Prozent befeuern die Zinsen italienischer Staatsanleihen die Angst vor einem Bankrott des Landes. Die Leit-Indizes verlieren durch die Bank mehr als drei Prozent.
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Deutschland besitzt mit 3400 Tonnen Gold die zweitgrößten Goldreserven der Welt. Doch wo lagert der milliardenschwere Schatz überhaupt? Darüber gibt es seit Jahren wilde Spekulationen. FTD.de war auf Spurensuche. mehr
Am Goldmarkt sind die internationalen Zentralbanken eine Macht: USA, Deutschland oder Italien halten solch gewaltige Reserven, dass der Preis einbrechen würde, würden diese das Edelmetall auf den Markt werfen. mehr
Sieben Prozent Zinsen - dass kann Rom auf Dauer nicht stemmen. Neue Regeln für die Wertpapierabwicklung verunsichern Anleger zusätzlich. Euro und Aktien gehen auf Talfahrt. mehr
Der Absturz kommt immer unerwarteter: Wenn der DAX neuerdings fällt, dann fällt er wie ein Stein ins Wasser. Die einzige Möglichkeit sich einigermaßen vor dem Kursfall abzusichern, ist der Blick auf Volatilitätsindizes und einen Put im Depot. mehr
Berlusconis Rücktritt hängt in der Schwebe – und dann kommt noch eine technische Änderung beim Abwicklungshaus LCH Clearnet dazu. In ganz ähnlicher Situation flüchteten Irland und Portugal unter den Euro-Rettungsschirm. mehr
Der Name Europäische Investitionsbank sagt fast nur Eingeweihten etwas - doch dieses Finanzinstitut hält die kleine griechische Exportwirtschaft am Leben, hilft beim Beseitigen von Deutschlands größter Kloake und investiert in Offshore-Windparks. mehr
Komplex scheinende Zertifikate sind oft einfach nachzubauen. Ob sich das auch lohnt, hängt allerdings von den Konditionen ab: Denn den günstigeren Preis bezahlt der Anleger mit Risiken, die er selbst trägt. mehr
Vor drei Jahren erreichte die weltweite Finanzkrise mit dem Zusammenbruch der Lehman Brothers einen ersten Höhepunkt. Die Bank ist längst insolvent, die Aktie wertlos. Bei einer Versteigerung von historischen Wertpapieren ist die erste Lehman-Aktie dennoch unter den Hammer gekommen. mehr
Bei Zwangsversteigerungen ein Schnäppchen zu machen ist heute schwerer denn je. Für Kapitalanleger gibt es aber Chancen. Dabei gibt es allerdings einiges zu beachten. mehr
Die EU-Kommission plant schärfere Regeln für Zentralverwahrer wie Clearstream oder Euroclear. Der Markt soll geöffnet und das System sicherer werden, heißt es in einem vertraulichen Vorabentwurf. mehr
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