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TIMESTAMPS
The Wayback Machine - https://web.archive.org/web/20111112064905/http://www.ftd.de:80/unternehmen/industrie/autoindustrie/:volkswagen-of-america-vw-macht-wieder-cash-in-den-usa/60127995.html
Volkswagen of America:VW macht wieder Cash in den USA
Die Wolfsburger wollen nächstes Jahr größter Autobauer der Welt werden. Auf dem größten Automarkt der Welt sind sie auf einem guten Weg: Zum ersten Mal seit zehn Jahren macht die US-Vertriebsgesellschaft Profit.
Der breite Vorstoß auf dem US-Markt rechnet sich für Volkswagen. "Mit dem Vertrieb unserer Autos - also ohne die Produktion - wird unsere lokale Vertriebsgesellschaft Volkswagen of America schon in diesem Jahr einen Gewinn erzielen.
Das US-Geschäft für VW läuft so gut wie seit zehn Jahren nicht mehr
Das ist uns seit rund zehn Jahren nicht mehr gelungen", sagte Konzernvertriebsvorstand Christian Klingler der Deutschen Presse-Agentur bei einem Besuch in New York. "Bis zum Jahr 2013 wollen wir das gesamte Geschäft auf Konzernebene in den USA profitabel machen. Wir sind auf einem sehr guten Weg dahin."
Volkswagen legt in den Vereinigten Staaten derzeit ein hohes Tempo vor. Die Verkäufe der Marke VW sind bis zum Oktober um 24 Prozent auf 263.500 Wagen hochgeschnellt. Am Ende des Jahres sollen es 300.000 Stück sein. "Es gibt eine sehr gute Chance, unsere Ziele zu übertreffen", sagte Klingler. "In den vergangenen 14 Monaten haben wir den Jetta erfolgreich herausgebracht, wir haben den US-Passat an den Start gebracht, der nicht nur gut, sondern sehr gut ankommt, und gleiches gilt für den Beetle." Die VW-Tochter Audi hatte zuletzt überdurchschnittlich zugelegt.
Für den größeren US-Passat, der ab 20.000 Dollar plus Steuern angeboten wird, hatte Volkswagen sogar ein eigenes Werk in Chattanooga im US-Bundesstaat Tennessee gebaut - Kostenpunkt: mehr als 1 Mrd. Dollar. Das Vorgängermodell hatte noch aus dem Werk Emden herbeigeschafft werden müssen. Der US-Verkaufsschlager Jetta und der Beetle kommen aus Mexiko. "Es ist ein Unterschied, ob sie eine Fabrik im Land haben oder nicht", sagte Klingler. "Der Grund für frühere Verluste lag auch in Währungsschwankungen. Wir sind davon heute viel unabhängiger."
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