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FINANCIAL TIMES DEUTSCHLANDFINANCIAL TIMES DEUTSCHLANDAlles über Konjunktur und Economics
20.11.2011 08:26
       Wirtschaftswunder    FTD.de  
Es wurden die folgenden Ergebnisse für Jahren gefunden:

Die Kolumne - Wenn uns das Glück ausgeht

18. November 2011 11:31 Uhr
Thomas Fricke
Der schnelle Wiederaufstieg aus der Rezession 2009 gibt der deutschen Wirtschaft das Gefühl von Unverletzbarkeit. Bei der nächsten Rezession aber kann sich die Exportfixiertheit rächen.

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Die Kolumne - Frau Merkel beendet den Aufschwung

11. November 2011 11:18 Uhr
Thomas Fricke
Die Kanzlerin prügelt unsere größten Handelspartner zu immer desaströseren Panikaktionen – und stürzt damit die deutsche Wirtschaft mittlerweile unnötig in akute Rezessionsgefahr.

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Der Euro geht unter, wenn Griechenland austritt

07. November 2011 11:54 Uhr
André Kühnlenz
Abwertung, Bankenkrise und Überschuldung: Einige Ökonomen und Politiker sehnen sich ein Ende mit Schecken für Hellas herbei, um den Rest der Eurolands zu schützen. Doch ein Austritt Griechenlands wäre das Ende der Gemeinschaftswährung – keine schönen Aussichten für viele Deutsche. Es war ein großer Fehler von Merkozy, damit öffentlich zu drohen. weiter

Die Kolumne - Explosive Quasselbude Börse

04. November 2011 11:03 Uhr
Thomas Fricke
Spätestens die unverhoffte Deklaration Italiens zum Pleitekandidaten offenbart, mit wie viel Willkür Geldjongleure mal eben über das Schicksal ganzer Länder urteilen. Und über uns.

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Frau Merkels fiese Entrüstung

03. November 2011 09:58 Uhr
Thomas Fricke
Jetzt ist Frau Merkel also mal richtig sauer auf die Griechen und ihren Premier. Unerhört und undankbar, diese Griechen! Klar. Man könnte die Sache allerdings auch etwas anders beschreiben. weiter

David Milleker - Das einfache Recyclingproblem hinter Europas schwieriger Institutionenfrage

02. November 2011 20:00 Uhr
Wer sich von risikobehafteten Staatsanleihen eines Eurozonenmitglieds trennen will, bekommt seinen Erlös dennoch stets in Euro - nicht etwa in der abgewerteten Währung des Krisenstaates. Über Zahlungsströme zur Unterstützung eines Krisenstaates verhandelt die Eurozone jedoch stets neu. Und obwohl der  Vergleich mit den USA hinkt, wird dennoch deutlich: Transfers zu kriselnden Bundesstaaten wären in Amerika ein Automatismus. Ein tieferes europäisches Einheitsdenken könnte die Situation in Europa angleichen.

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Die Kolumne - Dem Krisenende nah – und doch so fern

28. Oktober 2011 11:19 Uhr
Thomas Fricke
Die Euro-Regierungen dringen zum Kern der Krise vor. Der Kollaps droht trotzdem noch – wenn Europas Zentralbank nicht zusagt, bei der nächsten Panik massiv zu intervenieren.

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Lehrmeister: Ian Morris - Wer regiert die Welt?

24. Oktober 2011 16:46 Uhr
Ian Morris - Wer regiert die Welt?Ian Morris' gewichtiges Buch reiht sich in die Versuche umfassender Deutung von Weltgeschichte ein, wie sie etwa Oswald Spengler (Der Untergang des Abendlandes) oder Arnold J. Toynbee (Der Gang der Weltgeschichte) unternommen haben. Die Faktoren,die der Archäologe Morris aufzeigt, zeichnen den Prozess der gesellschaftlichen Entwicklung nach. weiter

Die Kolumne - Schluss mit der Bankermagie

21. Oktober 2011 11:20 Uhr
Thomas Fricke
Zwei Jahre hofften die Finanzinstitute, sie könnten die eigene Krise zur Staatsschuldenkrise umdefinieren. Aufgeflogen! Eine Chance, das Euro-Debakel kurz vor Exitus zu stoppen.

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Holger Schmieding - Die Fehler der Retter

18. Oktober 2011 17:20 Uhr
Europa nimmt einen neuen Anlauf, seine Schuldenkrise zu entschärfen. Aber wird es diesmal der große Wurf? Das hängt auch davon ab, ob unsere Entscheidungsträger aus ihren früheren Fehlern gelernt haben und sich zu klaren Worten bekennen. weiter

Die Kolumne - Huch, der Patient ist tot

14. Oktober 2011 11:02 Uhr
Thomas Fricke
Deutschlands Krisenprediger drängen andere Länder zu Radikalkuren, die hierzulande aus guten Gründen keiner machen würde – und wundern sich jetzt, dass die Krise eskaliert.

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Wirtschaftsdienst exklusiv - Kalte Progression in der Einkommensbesteuerung

14. Oktober 2011 10:26 Uhr
Gunnar Micheel
Die Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit ist im Grunde eine vernünftige Sache. Werden allerdings die Steuerbemessungsgrenzen nicht an die Lohnentwicklung angepasst, erhöht sich im Falle einer nominalen Einkommenssteigerung auch die reale Steuerlast. Dieses Phänomen, das kalte Progression genannt wird, freut den Fiskus und belastet die Bürger. Doch wie lässt sich der verdeckten Steuererhöhung effektiv entgegenwirken?

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Konferenz der neuen Denker: Die Welt ist komplex

10. Oktober 2011 15:32 Uhr
Hubert Beyerle
 "Der repräsentative Agent ist ein zentraler Planer", sagt Giovanni Dosi, Ökonom der Uni Pisa. Damit müsste er eigentlich für die Fans des freien Marktes schon diskreditiert sein. Dosi plädiert für einen "umweltfreundlichen Keynesianismus".
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Konferenz der neuen Denker: Irrweg Mathe

10. Oktober 2011 13:58 Uhr
Hubert Beyerle
Welche Verantwortung hat die Mainstream-Ökonomie für den Zustand der Welt? Einen großen und nicht den besten, das zeigt sich zunehmend. Und da der Zustand der Welt unverkennbar ein schlechter ist, hat die Mainstream-Ökonomie ein Problem. Sie ist es sogar selbst, so der Tenor auf der Konferenz "New Thinking about Global Challenges" in Berlin.
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Live von der Konferenz der neuen Denker in Berlin

10. Oktober 2011 00:43 Uhr
Thomas Fricke
Heute am Montag startet in Berlin die erste große Konferenz zum nötigen Neustart der Ökonomenzunft nach der großen Krise. Und wir sind dabei. weiter

David Milleker - In der Liquiditätsfalle oder wenn die Pferde nicht saufen wollen

04. Oktober 2011 20:27 Uhr
Mittlerweile haben selbst die Notenbanken kaum noch ein wirksames Mittel zum Ankurbeln der Konjunktur. Werfen sie nämlich heute die Druckerpresse an - entgegen aller Inflationsbedenken - kommt das Geld trotzdem nur vereinzelt bei Wirtschaft und Verbraucher an. Statt zu investieren, bauen Banken und Unternehmen lieber Schulden ab oder horten gar das Geld. Damit steckt die Wirtschaft in der Liquiditätsfalle.

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Die Kolumne - Jetzt ist auch mal gut mit Griechenland

30. September 2011 11:18 Uhr
Thomas Fricke
Seit zwei Jahren wird bei uns über die Griechen eigentlich immer das Gleiche gesagt. Höchste Zeit, das Land mal für ein paar Wochen auf den Index zu setzen. Das könnte Wunder wirken.

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Die Kolumne - Papst Jens I.

23. September 2011 11:07 Uhr
Thomas Fricke
Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an die Bundesbank. Und deren Oberhaupt sagt, Finanzmärkte könnten Staaten am besten disziplinieren. Ein irrer Glaube?

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Fabian Fritzsche - Unsinnige Vertrauens-Märchen

20. September 2011 21:18 Uhr
Auf Pump finanzierte, noch dazu steigende, öffentliche Ausgaben - eine Horrorvorstellung; schließlich sollen doch Vertrauen geschaffen und die maroden Staatsfinanzen konsolidiert werden. Fällt aber der Staat als Investor aus, muss sich der Privatsektor verschulden, um weiterhin Wachstum zu generieren - es sein denn, das Ausland spränge ein. Da aber die Leistungsbilanzüberschüsse des Einen immer zu Lasten des Anderen gehen, ist die gleichzeitige Konsolidierung privater und öffentlicher Schulden der gesamten Eurozone eher unwahrscheinlich. Langfristig müsste man also doch auf steigende öffentliche Ausgaben zum Schuldenabbau zurückgreifen.

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Politausflug deutscher Professoren

19. September 2011 12:26 Uhr
Thomas Fricke
Ein bisschen fragt man sich schon, was das gute Dutzend deutscher Euro-Skeptiker in Professorenfunktion angetrieben hat, dem armen Herrn Wirtschaftsminister Rösler so eifrig beizuspringen und gegen das angebliche "Denkverbot" in Sachen griechischer Insolvenz zu wettern. Innige Liebe zur FDP?   http://www.faz.net/artikel/S30638/aufruf-der-oekonomen-griechenlands-staatsinsolvenz-in-betracht-ziehen-30688571.html#28398615C0AA42F7AE2E5257C72191AA weiter

Die Kolumne - Mit Hilfspersonal durch die Krise

16. September 2011 11:26 Uhr
Thomas Fricke
Unsere Stabilitätsvertreter klagen über schwindenden Einfluss in Euroland. Dabei gilt: Wer beeinflussen will, braucht Leute, die überzeugen. Da haben die Deutschen offenbar ein Defizit.

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Mit flexiblen Regeln in die Fiskalunion – oder die Macht der Märkte mit der Macht der Parlamente verbinden

15. September 2011 14:44 Uhr
André Kühnlenz
Gläubiger sollten ab einer bestimmten Schwelle über die Neuverschuldung von Euro-Staaten mit entscheiden. Dabei könnten deutlich flexiblere Regeln für eine Fiskalunion herauskommen als es sich so Mancher derzeit noch vorstellt. Die Staaten würden genügend Spielraum bekommen und gleichzeitig wären solide Staatsfinanzen gesichert. Ein Vorschlag.
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