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Börsenglossar | FTD.de
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Börsenglossar

 
kurz SDS. Erfüllung eines Börsengeschäfts innerhalb eines Arbeitstages.
Eine Schachtelbeteiligung liegt dann vor, wenn eine Kapitalgesellschaft  an einer anderen mindestens 25 Prozent hält.
sind kurz- bis mittelfristige Schuldverschreibungen  des Bundes oder der Länder. Sie werden sowohl mit festem Zinscoupon als auch als sogenannte U-Schätze emittiert. Dann werden die Zinsen abdiskontiert, der Emissionspreis  ist laufzeit- und zinsabhängig. Schatzanweisungen laufen von sechs Monaten bis zu zwei Jahren. Sie sind daher als Geldmarkt papiere anzusehen.
Kurzfristige Schuldverschreibungen  der öffentlichen Hand mit einer Laufzeit von maximal sechs Monaten.
ist der letzte Kurs eines börsennotierten Wertpapiers  im variablen Handel.
ist derjenige, der verpflichtet ist, eine versprochene Leistung auch tatsächlich zu erbringen. Im Finanzbereich ist beispielsweise der Anleiheschuldner derjenige, der die Zinsen an die Gläubiger zahlen muss und am Ende der Laufzeit den Nennbetrag der Anleihe  termingerecht zurückzahlen muss. Das gilt auch für Emittenten von Genussscheinen  oder anderen Wertpapieren , die mit einer schuldrechtlichen Verpflichtung verknüpft sind.
Dabei handelt es sich um langfristige Kredite an Großunternehmen, an die öffentliche Hand und an bestimmte Kreditinstitute. Sie haben bezüglich ihrer Ausstattung viel Ähnlichkeit mit Anleihen , werden aber nicht an der Börse  gehandelt. Kreditgeber sind meist so genannte Kapitalsammelstellen. Dazu gehören beispielsweise Versicherungen. Die Vermittlung der Schuldscheindarlehen übernehmen in der Regel Kreditinstitute.
Eine Schuldverschreibung oder Obligation ist eine verbriefte Anleihe  von öffentlichen Stellen und privaten Unternehmen. Die einzelnen Stücke einer Schuldverschreibung werden Teil-Schuldverschreibungen genannt. Die Schulverschreibung ist ein Wertpapier , das der Gläubiger weiter veräußern kann.
Ein Begriff aus der Technische Wertpapieranalyse . Der Kursverlauf eines Wertpapiers  zeigt in der Chartdarstellung drei Spitzen, die links und rechts des "Kopfes" jeweils eine Schulter zeigen, sie sind also unterhalb des Kopfes. Taucht diese Konstellation in einem Zeitraum von rund zwei Monaten auf, dann soll der Kurs des Papiers fallen. Grund: Eine heftige Widerstandslinie konnte nicht überwunden werden. eine umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation soll dagegen auf steigende Kurse hindeuten.
oder schwächer. So wird die Tendenz  an der Börse  beschrieben, wenn die Notierungen in der Spanne von ein bis zwei Prozentpunkten nachgeben. Das Gegenteil ist fest  oder fester .
war eigentlich ein Donnerstag. Denn Donnerstags sind die Kurse an der amerikanischen Wall Street eingebrochen, durch die Zeitverzögerung hörten die Europäer aber erst am nächsten Tag, am 25. Oktober 1929, von dem verheerendem Einbruch. Dieser Tag markierte das Ende eines Aufschwungs in den USA und leitete die Wirtschaftskrise der folgenden Jahre ein.
Mit dem Wegfall des privatrechtlichen Segments Smax entfiel die Berechnungsgrundlage für den Index, der zuvor dieses Segment als Ganzes abbildete. Der SDax, der bis März 2003 die größten Werte des Smax-Segments enthielt, blieb als Index erhalten, greift jedoch bei seiner Auswahl nicht mehr auf Smax zu, sondern enthält die 50 Werte aus dem Prime-Segment die unterhalb des MDax  liegen. Der SDax besteht aus deutschen oder ausländischen Werten der klassischen Sektoren.
ist ein Optionsschein , dem ein anderer Optionsschein als Basiswert oder Underlying  zugrunde liegt.
kurz SEC, ist die US-amerikanische Börsenaufsicht, die im Jahr 1934 gegründet wurde. Sie verfolgt Verstöße gegen Handels- und Marktbestimmungen, wie beispielsweise den Insiderhandel  sehr streng. Außerdem reguliert sie die Wertpapiermärkte in den USA und hat sich den Anlegerschutz auf die Fahnen geschrieben.
So wird die Tendenz eines Handelstages an der Börse beschrieben, wenn die Kurse bei starkem Handel mindestens über zwei Prozent angestiegen sind. Das Gegenteil ist: Sehr schwach.
Tendenz eines Börsenhandelstages. Die Kurse der Aktien sind durchschnittlich um mehr als zwei Prozent gefallen. Das Gegenteil ist: Sehr fest.
An der Börse wird von einem Seitwärtstrend gesprochen, wenn sich die Kurse nur wenig oder gar nicht verändern. Das kann sowohl für die singuläre Betrachtung eines Börsentages gelten als auch für einen längeren Zeitraum.
  • FTD.de, 21.02.2011
    © 2011 Financial Times Deutschland
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