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TIMESTAMPS
The Wayback Machine - https://web.archive.org/web/20120309193904/http://www.ftd.de:80/unternehmen/handel-dienstleister/:neue-strategie-neuer-metro-chef-legt-grossmarkt-sparte-zusammen/70005573.html
Eckhard Cordes ist seit wenigen Monaten seine Führungsposition bei Metro los. Sein Nachfolger räumt auf und revidiert wichtige Entscheidungen seines Vorgängers.
Der neue Metro-Chef Olaf Koch nimmt die Aufspaltung der Cash & Carry-Großmärkte des Konzerns in zwei regionale Einheiten wieder zurück. Für die Großmarkt-Sparte solle es wieder eine weltweit verantwortliche Geschäftsführung geben, der Vorstand Frans Muller vorstehe, teilte die Metro am Donnerstag in Düsseldorf mit. Vom 1. April 2012 an soll es nur noch eine Geschäftsführung für die Sparte geben.
"Wir fokussieren unsere Strukturen, um den wirtschaftlichen Herausforderungen in unseren 30 Ländern schneller entgegentreten zu können", sagte Koch über den Schritt. Zudem bekommen die Großmärkte in Deutschland, lange Zeit ein Sorgenkind des Konzerns, einen neuen Chef. Der bislang dafür zuständige Manager John Rix solle sich "neuen Aufgaben im Konzern stellen". Nachfolger werde der Franzose Dominique Minnaert.
Cordes, der Ende 2011 bei der Metro ausgeschieden war, hatte Cash & Carry im März 2010 in zwei Geschäftseinheiten aufgeteilt - eine Einheit für Europa und den Mittelmeerraum und eine weitere für Asien und weitere Wachstumsmärkte.
Muller hatte damals die Verantwortung für die Wachstumsregionen übernehmen müssen. Koch will so das "Potenzial unseres Großhandels noch besser heben".
Cash & Carry verfügte Ende 2011 über 728 Standorte in 30 Ländern. Im vergangenen Jahr hat die Sparte nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 31,2 Mrd. Euro erzielt - fast die Hälfte des Konzern-Umsatzes von 66,7 Mrd. Euro.
Im vierten Quartal mit dem wichtigen Weihnachtsgeschäft musste Cash&Carry ein leichtes Umsatzminus hinnehmen, im Gesamtjahr stagnierten die Erlöse. Metro will am 20. März detaillierte Zahlen für das Jahr 2011 vorlegen.
Koch hatte im Januar bereits die Verkaufsgespräche für die Warenhaustochter Kaufhof auf Eis gelegt. Er wolle die Kette, die Cordes ins Schaufenster gestellt hatte, nicht unter Wert verkaufen, hatte Koch den Schritt begründet.
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