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17.10.2012

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Friedensnobelpreis


Presseschau zum Friedensnobelpreis für die EU

Es war eine weitgehend nachvollziehbare Entscheidung des Osloer Komitees, den Friedensnobelpreis an die EU zu vergeben. Darin sind sich heute auch die Kommentatoren der meisten Zeitungen einig. Gemischter ist das Bild, wenn es um die Konsequenzen geht. Lesen Sie nach - in unserer Presseschau.

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Friedensnobelpreis an die EU: Wer nimmt ihn entgegen?

Die EU erhält den Friedensnobelpreis für ihren Beitrag zu Frieden und Versöhnung. Aber wer holt ihn am 10. Dezember in Oslo ab? Und wer bekommt das Geld? Die Diskussionen nehmen Fahrt auf. Neben EU-Kommissionspräsident Barroso und EU-Ratspräsident Van Rompuy gibt es auch noch andere Vorschläge.

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Reaktion auf Friedensnobelpreis: Überwiegend positives Echo

Die Vergabe des Friedensnobelpreises an die EU ist überwiegend begrüßt worden. Kanzlerin Merkel nannte die Entscheidung wunderbar. Die USA und Israel lobten Europas Errungenschaften nach zwei Weltkriegen. Es gibt aber auch Kritiker im Osten wie im Norden. Und einige wussten schon vorab Bescheid.

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Friedensnobelpreis für EU: Eine Medaille - 27 Preisträger

Es begann mit sechs Staaten, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg in der Montanunion zusammenfanden: Die Gründer hatten aber nicht nur die wirtschaftliche Integration im Sinn. Ihnen ging es vor allem um dauerhaften Frieden, was in Zeiten der Schuldenkrise oft vergessen wird.

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Friedensnobelpreis an die EU: Die Begründung im Wortlaut

Die Begründung des norwegischen Nobelkomitees für die Wahl der EU als Friedensnobelpreisträger 2012 im Wortlaut.

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Friedensnobelpreis geht an die EU

Die Europäische Union erhält in diesem Jahr den Friedensnobelpreis. Das teilte das Nobelkomitee in Oslo mit. Die Staatengemeinschaft habe dazu beigetragen, über sechs Jahrzehnte Frieden, Demokratie, Menschenrechte und die Versöhnung in Europa zu stärken, hieß es zur Begründung.

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China: Hoffnung für Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo?

In Oslo wird morgen der Friedensnobelpreis vergeben. Der chinesische Bürgerrechtler Liu Xiaobo konnte seine Ehrung von 2010 bis heute nicht entgegennehmen: Er sitzt in Haft, seine Frau steht unter Hausarrest, der Staat weicht Fragen aus. Jetzt richten sich alle Blicke auf die kommende Führungsriege.

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Interview mit Friedensnobelpreisträger Yunus

Für seine Idee der "Mikrokredite" erhielt Muhammad Yunus 2006 den Friedensnobelpreis. Jetzt sieht der Wirtschaftswissenschaftler die von ihm gegründete Grameen-Bank in Gefahr. Mit den Tagesthemen sprach er über die Kritik am System der Mikrokredite und den Einfluss der Regierung Bangladeschs auf die Grameen-Bank.

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Oslo: Suu Kyi holt Dankesrede für Friedensnobelpreis nach

21 Jahre nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Suu Kyi hat die myanmarische Politikerin ihre Dankesrede nachgeholt. Bei ihrer Ansprache sagte sie, sie sehe den Reformprozess in ihrem Land "vorsichtig optimistisch". Sie bat die Weltgemeinschaft um koordinierte Hilfe.

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Friedensnobelpreis in Oslo an Frauenrechtlerinnen vergeben

Es war ein Novum in der Geschichte des Friedensnobelpreises: Erstmals wurde die Auszeichnung an drei Frauen vergeben. Die Liberianerinnen Johnson-Sirleaf und Gbowee und die Jemenitin Karman stünden für den Kampf der Frauen für Gleichheit und Frieden, würdigte das Komitee die Preisträgerinnen.

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