Ryobi
Ryobi Rasenmäher Test 2013 – Testsieger und Bestseller
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Mit Akkuleistung auf dem Rasen punkten
Ein akkubetriebener Rasenmäher von Ryobi bietet viel Leistung für sein Geld. Bis zu 400 Quadratmeter Fläche lassen sich mit einer Akkuladung mähen, dazu bietet der Hersteller umfangreiches Zubehör für seine Akku-Mäher, das einzeln nachbestellt werden kann, sofern Bedarf besteht. Das dürfte in der Regel bei einer Neuanschaffung für einen Ersatzakku gelten, besonders dann, wenn regelmäßig größere Rasenstücke gemäht werden müssen und die Arbeit nicht wegen einem leeren Akku unterbrochen werden soll. Doch auch mit dem im Basispaket enthaltenen Akku lässt sich zügig arbeiten, nach einer Stunde sind 60 Prozent der Ladung wiederhergestellt, für eine Vollladung brauchen Akku und Ladegerät von Ryobi etwa 100 Minuten.
Lithium-Ionen oder Bleigel-Akkus im Einsatz
Ryobi setzt bei seinen Elektrorasenmähern sowohl auf die bewährte Lithium-Ionen-Technologie, die den Rasenmäher mit 36 Volt Betriebsspannung versorgt und besonders leicht und langlebig ist, wie auch auf Bleigel-Akkus, die 48 Volt Spannung liefern, allerdings deutlich mehr Gewicht auf den Rasen bringen. Wer seinen Rasen und den Untergrund schonen möchte, sollte daher bevorzugt die leichteren Modelle von Ryobi mit Li-Ionen einsetzen, sonst hinterlässt der Rasenmäher nach einem Regenguss oder bei weichem Unterboden tiefe und bleibende Eindrücke im Garten oder Park. Übrigens lassen sich die Rasenmäher von Ryobi auch zusammenklappen und so platzsparend lagern.