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Arbeitsproben - Katja Dombrowski
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Nachhaltigkeit
E+Z | 15.11.2013 | link

Gefährliche Staudämme

Der Mekong-Fluss ernährt und versorgt Menschen aus fünf Ländern Südostasiens mit Wasser. Deren Regierungen wollen ihn nun zudem zur Stromgewinnung nutzen. Das jedoch gefährdet das Ökosystem und führt zu Streit zwischen den Regierungen und der Zivilgesellschaft.

Der Arten- und Nahrungsreichtum des Mekong ist schier unfassbar: 1300 Fischarten leben in dem Fluss, der quer durch Südostasien fließt, von China über Myanmar, Laos, Thailand und Kambodscha nach Vietnam. Allein aus dem unteren Mekong, also dem Flussverlauf südlich der chinesischen Grenze, werden jedes Jahr 2,5 Millionen Tonnen Fisch geholt. Das entspricht einem Viertel des weltweit in Flüssen und Binnenseen gefangenen Fischs. Für einen großen Teil der 60 Millionen Menschen im Einzugsgebiet ist der Fluss der Haupteiweißlieferant und eine der wichtigsten Nahrungsquellen. weiterlesen...

neue energie | 11/13 | link | pdf

Mitsubishi Heavy kapert Offshore-Industrie

Die japanische Mitsubishi-Gruppe investiert stark in erneuerbare Energien. Im Joint Venture mit Vestas will Mitubishi Heavy Weltmarktführer für Windkraftanlagen auf See werden.

Innovationen in der Offshore-Technologie, Investitionen in Übertragungs­netze, Ausbau der Photovoltaik: Unterneh­men unter dem Dach der japanischen Mit­subishi-Marke verstärken ihre Aktivitäten im Zukunftsmarkt erneuerbare Energien - vor allem in Europa. weiterlesen...

neue energie | 11/13 | link | pdf

Berlin und Bangkok im Klimadialog

Thailand will den Anteil der Erneuerbaren an seinem Energiemix bis 2021 auf 25 Prozent erhöhen. Deutschland soll dabei helfen, eine entsprechende Ökostrategie zu entwickeln.

Die deutsch-thailändische Koopera­tion zur Bekämpfung des Klimawan­dels bekommt pohtischen Rückenwind: Im ersten Strategiedialog auf Regierungsebene für grünes Wachstum und eine COj-arme Wirtschaft haben Berlin und Bangkok eine enge Zusammenarbeit vereinbart, die auch international ausstrahlen soll. weiterlesen...

Die thailändische Bevölkerung wächst kaum noch, und in zehn Jahren wird sie voraussichtlich beginnen zu schrumpfen. Das Land hat eines der besten Sozialversicherungssysteme Asiens, es ist aber auf die Konsequenzen des demographischen Wandels nicht ausreichend vorbereitet.

Ein Vorschlag sorgt in Thailand für Aufregung: Singles sollten mehr Steuern zahlen als Verheiratete, fordert der Wissenschaftler Terdsak Chomtohsuwan. Zudem solle der Staat Eltern, die ihr erstes Kind bekommen, finanziell unterstützen. Das werde die Geburtenrate in die Höhe treiben. Zahlreiche thailändische Medien zitierten den Wirtschaftsdozenten von der Rangsit-Universität Anfang September mit den Worten: „Im Zuge der schnell wachsenden Wirtschaft wollen viele Paare lieber ihren Lebensunterhalt verbessern, als Kinder zu bekommen.“ weiterlesen...

neue energie | 9/13 | link | pdf

In Myanmar geht das Licht an

Ein neues Energiesystem soll den Wirtschaftsaufschwung fördern. Dabei setzt man in dem südostasiatischen Land verstärkt auf Erneuerbare.

Energiewende? Nicht nötig! In Myanmar besteht die Chance, gleich von Anfang an alles richtig zu machen. Nur 26 Prozent der Bevölkerung haben Strom, oder anders gesagt: 45.000 Dörfer warten noch darauf. Die dringend notwendige und politisch gewollte Elektrifizierung des südostasiatischen Landes bietet die seltene Möglichkeit, alte Technologien zu überspringen und direkt eine dezentrale, nachhaltige Infrastruktur aufzubauen. weiterlesen...

neue energie | 7/13 | link | pdf

"Das ist ein Riesenmarkt"

Jörg Buck, Geschäftsführer der Deutsch-Thailändischen Handelskammer, ist überzeugt, dass sich der Einstieg in die boomende Erneuerbaren-Wirtschaft Südostasiens für europäische Unternehmen auszahlt.

neue energie: Sie vertreten die Interessen deutscher Firmen in Thailand, einem der wirtschaftlich bedeutendsten Länder Süd­ostasiens. Rennt Ihnen der deutsche Mittel­stand die Bude ein?
Jörg Buck: Erfreulicherweise interessiert sich der deutsche Mittelstand zunehmend für die Länder aus dem Verband Südostasia­tischer Nationen, kurz: ASEAN. [Dazu gehö­ren Thailand, Indonesien, Malaysia, die Phi­lippinen, Singapur, Brunei, Vietnam, Myan­mar, Laos und Kambodscha - Anm. d. Red.] Trotzdem wird die Bedeutung dieser Wirtschaftsregion als drittgrößte in Asien nach China und Indien in Deutschland meiner Meinung nach unterschätzt. Das müssen wir ändern, daran arbeiten wir. weiterlesen...

neue energie | 4/13 | link | pdf

Thailand entdeckt die Windkraft

Gutes Potenzial bei mäßiger Brise: Der erste große Park des Landes ist am Netz

Ein windiges Land ist Thailand nicht. Mäßig weht der Wind meist nur in den Bergen. Eine schwache Brise erfrischt die Küste, und auf den Ebenen der Reisfelder ist in der Regel nur ein leises Lüftchen zu spüren. Aber Thailand hat den Monsun, der monatelang konstanten Wind bringt. Und einen Trend nach oben: „Generell nimmt die Windgeschwindigkeit hier zu“, sagt Aaron Daniels, stellvertretender Leiter Geschäftsfeldentwicklung der thailändischen Firma Wind Energy Holding (WEH). Dem Klimawandel sei Dank. weiterlesen...

neue energie | 2/13 | link | pdf

China wird weltgrößter Solarmarkt

China baut seine Weltspitzenposition in der Produktion von Strom aus erneuerbaren Energien weiter aus: Die Volksrepublik will in diesem Jahr 49 000 Megawatt (MW) neuer Kapazitäten installieren. weiterlesen...

neue energie | 1/13 | link | pdf

Megawatt gegen Megawels

Am Mekong-Unterlauf sollen zwölf Wasserkraftwerke gebaut werden - mit fatalen Folgen für Fischerei und Landwirtschaft.

Wenn Millionen Menschen auf den Straßen Phnom Penhs feiern, dann ist Bon Om Tuk. Das Wasserfest mit Bootsrennen, Konzerten und Feuerwerk bei Vollmond im November ist das größte gesellschaftliche Ereignis des Jahres. Die Kambodschaner feiern dann ein weltweit einzigartiges Phänomen: Der Tonle-Sap-Fluss, der bei Phnom Penh in den Mekong mündet, ändert seine Fließrichtung. Während der Regenzeit führt der Mekong so viel Wasser, dass er den Tonle Sap landeinwärts drückt. Der gleichnamige See schwillt dadurch auf das Zehnfache an. Bei Bon Om Tuk befiehlt der König Kambodschas dem Wasser, wieder Richtung Meer abzufließen. weiterlesen...

Thaizeit | September/Oktober/November 2011 | link | pdf

Social Business bildet Internet-Programmierer in Kambodscha aus

Schweizer wollen sich selbst überflüssig machen.

„Die Firma ist mein zweites Zuhause“, sagt Phalla Lay. Doch damit meint er nicht, dass er permanent arbeitet. Er meint es positiv. Der 24-jährige Programmierer und Entwickler kommt am Wochenende ins Büro, um seine Kollegen zu treffen, die gleichzeitig seine Freunde sind. Sie spielen Billard oder Karten zusammen, surfen im Internet und tauschen sich über die neuesten Technologien aus. weiterlesen...

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