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In den letzten Jahren wurde zur Entstehung und zum Ablauf der Zwischenabflussprozessen im Boden und im oberflächennahen geologischen Untergrund geforscht, dennoch sind die Kenntnisse über die Abflussvorgänge im Zwischenflächenbereich ungenügend.
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In Naturwaldreservaten darf sich die Natur ungestört entwickeln und bedrohten Tier- und Pflanzenarten dienen sie als Refugium. Waldreservate sind aber auch interessante Forschungsobjekte, wo Wissenschaftler untersuchen, wie sich Wälder entwickeln, wenn auf die Bewirtschaftung verzichtet wird.
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Welche Auswirkungen haben wiederholte Waschvorgänge auf die Schnittsicherheit von Schnittschutzhosen ?
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Holzwolle ist ein vielseitig einsetzbarer, lange vernachlässigter, hochwertiger Holzwerkstoff. In der Schweiz werden rund 180 verschiedene Arten von Holzwolle produziert. Auch Buchenholz ist bei der Entwicklung neuer Anwendungen interessant.
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Sind Kiefern einfach stumme, grüne Materie? Ganz und gar nicht: Je nach Wetter und Tageszeit rauscht, wispert und knirscht es gehörig in ihrem Inneren. Diese akustischen Fingerabdrücke interessieren nicht nur Biologen, sondern auch Klangkünstler.
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Der Aufgabenbereich des Instituts für Naturgefahren des BFW hat sich deutlich geändert: Neben Monitoring und forschungsorientierten Aufgaben werden jetzt praxisorientierte Lösungen wie Computermodelle oder die Analyse von Schutzmaßnahmen angeboten.
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Aus Laserscanning-Daten lassen sich digitale Höhenmodelle berechnen. Forscher der ETH Zürich entwickeln Methoden, um aus dieser Datengrundlage automatisch forstlich relevante Merkmale über den Wald zu bestimmen.
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Um das Eschentriebsterben bekämpfen zu können, muss man zunächst die Hintergründe verstehen. Infektionsversuche an Eschen sollen helfen, abiotische und biotische Faktoren mit negativem Einfluss auf die Pilzentwicklung zu ermitteln.
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Viele gebietsfremde Arten werden als Zierpflanzen in die Schweiz eingeführt und zum Teil als Grünabfall später entsorgt. Wird dieser illegal im Wald deponiert, können die Pflanzen aus Stängel- und Wurzelstücken regenerieren und standortfremde Bestände bilden.
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