Die Post hat rund 15 Millionen Weihnachtspakete verarbeitet

Mitteilung vom 24.12.2009

Auch dieses Jahr hat die Schweizerische Post Millionen von Weihnachtspäckli rechtzeitig in die Schweizer Haushalte geliefert: Dank dem Einsatz ihrer Mitarbeitenden verarbeitete die Post in der Vorweihnachtszeit rund 15 Millionen Pakete. Das Paketvolumen erreichte seine Spitze in der Woche vor Weihnachten, in der täglich eine Million Pakete die Sortierzentren passierte. Noch bis 9. Januar leitet die Post im Rahmen der Aktion «2 x Weihnachten» wie in den vergangenen Jahren kostenlos Geschenkpakete für Bedürftige an das Rote Kreuz weiter.

In der Weihnachtszeit herrschen bei der Schweizerischen Post Spitzenbelastungen. Das Personal erbringt Höchstleistungen: Zwischen dem 1. Dezember und Weihnachten haben die Mitarbeitenden der Post in den Sortierzentren Daillens, Frauenfeld und Härkingen rund 15 Millionen Pakete verarbeitet und mit ihrem Grosseinsatz sichtbar die Leistungsfähigkeit des Unternehmens unterstrichen. An normalen Arbeitstagen durchlaufen rund eine halbe Million Pakete die Paketzentren – in der Woche vor Weihnachten waren es eine Million Pakete pro Tag. Weil die Kunden die meisten Weihnachtspäckli frühzeitig aufgegeben und korrekt adressiert haben, verlief die vorweihnachtliche Paketverarbeitung praktisch reibungslos.

Weihnachten findet wiederum 2 x statt

Besonderen Einsatz leisten die Postmitarbeitenden zur Weihnachtszeit auch durch ihren Beitrag zur gemeinnützigen Aktion «2 x Weihnachten», die die Post in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Roten Kreuz und der SRG SSR idée suisse bereits zum 13. Mal durchführt. Die Post sammelt an ihren Postschaltern bis zum 9. Januar Geschenkpakete und leitet sie kostenlos an das Rote Kreuz weiter.

Die Hilfsorganisation verteilt in der Folge die Güter an notleidende Menschen in der Schweiz und in jenen Regionen von Osteuropa, die von Kriegen und Wirtschaftskrisen besonders stark betroffen sind. Gefragt sind haltbare Lebensmittel, Artikel für den täglichen Bedarf, Spielsachen für Kinder oder auch Geld, mit dem beispielsweise vertriebene Familien und Suppenküchen für Arme unterstützt werden. Pakete können bei der Schweizerischen Post an jedem Postschalter aufgegeben werden. Bis zum 31. Januar können über  www.2xweihnachten.ch zudem virtuelle Pakete verschenkt werden.