• DIE ZEIT: Jahrgang 2012

  • Einzelausgaben, nach Datum sortiert:

  • Ausgabe 2012/01

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    • Jahr der Wahrheit

      Gadhafi hofiert, Berlusconi ertragen, Schulden gemacht, die Kernenergie propagiert – die Ereignisse im Jahr 2011 haben so manche Lebenslüge entlarvt. Von H. Wefing

  • Ausgabe 2012/02

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    • Leeres Schloss

      Christian Wulff amtiert zurzeit nicht mehr als Bundespräsident, zu sehr ist er mit anderen Dingen beschäftigt. Das ist bedauerlich – aber keine Staatskrise. Von B. Ulrich

    • Der große Bluff

      Am Persischen Golf versucht der Iran, die Welt unter Druck zu setzen. Die Antwort darauf kann nur Gegendruck sein, kommentiert Josef Joffe.

  • Ausgabe 2012/03

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    • Gerechter retten!

      Die Finanzkrise wird im Jahr 2012 womöglich noch härter und konfliktreicher. Auch die Reichen sollten ihren Teil beitragen. Von Uwe Jean Heuser

    • Eine Machtprobe

      Der Bundespräsident klammert sich an sein Amt, die Medien klammern sich an das Thema. Die Affäre Wulff wird zur Posse, kommentiert Marc Brost.

  • Ausgabe 2012/04

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    • Waffen helfen nicht

      Eine Militärintervention in Syrien ist vorerst weder möglich noch sinnvoll. Es gibt andere Wege, Druck zu machen, kommentiert Andrea Böhm.

    • Beruhigt euch!

      Finanzkrise, Schuldenkrise, Euro-Krise – und nun soll auch noch die Demokratie in der Krise stecken. Doch das tut sie überhaupt nicht, kommentiert Evelyn Finger.

  • Ausgabe 2012/05

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    • Nur wer Geld hat

      Romney hat seinen Sieg in Florida vor allem dem Geld zu verdanken. Wie gut der Republikaner bei Frauen und Hispanics ankam, muss Obama Sorge bereiten. Von M.Klingst

    • Bitte neu anfangen

      Auch wenn die Krise mal Pause macht – das Gebot bleibt bestehen: Unser Wirtschaftssystem muss sich dringend ändern. Von Uwe Jean Heuser

  • Ausgabe 2012/06

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    • Immer mit der Keule

      Die Deutschen werden wieder mit Nazi-Vergleichen überzogen. Wie sollen sie sich verhalten? Am besten cool nach außen, aber historisch sensibel nach innen. Von B. Ulrich

  • Ausgabe 2012/07

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    • Scharia? Hier nicht

      Recht und Religion gehen nicht bruchlos zusammen, aber muslimische Schiedsgerichte können durchaus sinnvoll sein. Nur ist das Strafen allein Sache des Staates.

    • Lizenz zum Töten

      Mit der Hilfe für den syrischen Despoten manövriert sich Russland ins Abseits. Bis heute fehlt Moskau ein konstruktiver Umgang mit der Welt, kommentiert J. Bittner.

  • Ausgabe 2012/08

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    • Es geht nicht

      Mit jedem Tag schwinden Christian Wulffs Chancen, seine Affäre zu überstehen. Sie ist zu einem Schrecken ohne Ende geworden, kommentiert Giovanni di Lorenzo.

  • Ausgabe 2012/09

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    • So schön ist Politik

      Offenherzig, hellhörig, rauflustig: Einen besseren Streitpartner als den künftigen Bundespräsidenten Gauck hätte man sich nicht wünschen können, kommentiert B. Ulrich.

    • Türken rein oder raus?

      Es genügt nicht, dass die Kanzlerin die Opfer der Neonazi-Mörder betrauert. Migranten brauchen eindeutigen Beistand, kommentiert Özlem Topcu.

  • Ausgabe 2012/10

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    • Die richtige Quote

      Hunderte Journalistinnen fordern eine Frauenquote für die Führungsetagen der Medien. Der Chefredakteur der Wochenzeitung Die ZEIT, Giovanni di Lorenzo, antwortet darauf.

  • Ausgabe 2012/11

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    • Ist die Krise vorbei?

      Die Euro-Krise tritt in eine neue Phase: Es herrscht kein täglicher Untergangsschrecken mehr. Ist 2012 überstanden, könnte die Konjunktur sogar wieder überall anziehen.

    • Die Ehe hält

      Nie zuvor war es in Deutschland so leicht, den Bund fürs Leben zu verlassen. Aber die meisten bleiben. Aus dieser Erkenntnis lässt sich einiges lernen. Von E. Niejahr

  • Ausgabe 2012/12

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    • Keinen Helden!

      Die Debatte um Joachim Gauck ist maßlos, in der Kritik wie in der Heilserwartung. Seit wann gehört Unfehlbarkeit zum Jobprofil des Bundespräsidenten? Von E. Finger

    • Kony, der Barbar

      Die Kampagne "Kony 2012" zeugt von einer unterschätzten Politisierung junger Menschen, kommentiert B. Ulrich. Und sie zeigt: Gegen das Böse hilft manchmal nur Gewalt.

  • Ausgabe 2012/13

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    • Fast wie bei Mao

      Ein brutaler Machtkampf im politischen Führungszirkel offenbart Chinas Schwäche. Der Westen muss den Wettbewerb mit Peking deshalb nicht fürchten, kommentiert M. Naß.

    • NRW entscheidet

      Weiter Schulden machen oder hart sparen? Die Landtagswahl im Mai wird die erste Volksabstimmung über die Krise sein, kommentiert Marc Brost.

  • Ausgabe 2012/14

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    • Alles Piraten!

      Die Piratenpartei hat das Unfertige zum Stilmittel erhoben und überzeugt damit. Wähler und Parteien hat das bereits verändert, kommentiert Khuê Pham.

    • Der Preis der Ruhe

      Ein Grundsatzurteil zum Nachtflugverbot entscheidet über den Umgang mit Großprojekten in Deutschland. Sie brauchen Transparenz – und Entscheidungen, kommentiert K. Bund.

  • Ausgabe 2012/15

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    • Wo die Schweiz nicht neutral sein muss

      Scheitert das Steuerabkommen, schadet es der Schweiz mehr als Deutschland. Denn es ist ein Baustein auf dem Weg zu mehr Anständigkeit, kommentiert R. Teuwsen.

    • Betreuter Unfug

      150 Euro mehr pro Monat – das können Hartz-IV-Familien nicht ablehnen. Das Betreuungsgeld ist daher falsch, es gilt nur der CDU-Klientelpolitik, kommentiert T. Stelzer.

  • Ausgabe 2012/16

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    • Schönen Sonntag!

      Einige Politikerinnen plädieren für terminfreie Feiertage. Das klingt naiv, ist aber ein Angriff auf den Kapitalismus. Patrik Schwarz kommentiert.

    • Wahn und Sinn

      Der Prozess gegen den norwegischen Massenmörder ist eine Zumutung: Er wird versuchen, sich zu profilieren. Doch der Rechtsstaat muss das ertragen, kommentiert H. Wefing.

  • Ausgabe 2012/17

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    • Widerworte, bitte!

      Die Politik wird komplexer. Da wäre es selbstmörderisch, die ohnehin nicht allzu intensiv gepflegte parlamentarische Vielfalt weiter einzuebnen, kommentiert R. Leicht.

    • Rot für Bahrain

      Diktaturen lieben den Sport, nicht nur deshalb startet die Formel 1 am Wochenende in Bahrain. Warum der Sport niemals einfach nur Sport ist, kommentiert Ulrich Ladurner.

  • Ausgabe 2012/18

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    • Hilfe für Populisten

      Eines müssen viele Regierungschefs noch lernen: Wer aus guten Gründen mehr Europa beschließt, darf es nicht bei nächster Gelegenheit denunzieren, kommentiert M. Krupa.

    • Respekt, Kollegen

      Die Arbeitnehmervertretungen treten wieder selbstbewusst auf, sogar die Mitgliederzahlen steigen. Das ist gut für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Von K. Rudzio

  • Ausgabe 2012/19

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    • Die Merkel-Wahlen

      Bald gibt es in Europa fünf Abstimmungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch sie alle können die Kanzlerin treffen, kommentiert Bernd Ulrich.

    • Abseits stehen

      Eine Absage der Fußball-EM würde weder Julija Timoschenko noch der ukrainischen Opposition helfen. Die Reiseenthaltung von Politikern aber schon, kommentiert M. Thumann.

  • Ausgabe 2012/20

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    • Liberal, nicht blöd

      Ein Religionskrieg findet nicht statt. Weder von Salafisten noch von Rechtspopulisten darf sich der Staat in die Eskalation treiben lassen, kommentiert Heinrich Wefing.

    • Vorbild Schröder

      Ohne gemeinsame Disziplin geht der Euro zugrunde. Daran ändern auch die Wahlerfolge der Reformgegner in der EU nichts, kommentiert Josef Joffe.