Im Norden von Teheran ragen die weißen Gipfel des Elburs-Gebirges in den Himmel. Hier wohnt die Künstlerin Monir Shahroudy Farmanfarmaian. Viele Jahre hat die mittlerweile 92-Jährige in den USA gelebt, bevor sie in ihre Heimat Iran zurückkehrte. Ihre geometrischen Skulpturen spiegeln ihre Suche nach kultureller Identität wieder. Inspiration findet Farmanfarmaian in der Geschichte des vor- und nachrevolutionären Persiens, im Dekor prächtiger Moscheen und Paläste. Freunde von Freunden hat sie in ihrem Atelier besucht.
"Freunde von Freunden"
Funkelnde Splitter in Teheran