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The Wayback Machine - https://web.archive.org/web/20151222115131/http://www.igfm.de:80/publikationen/filme/

Flüchtlingen heimatnah helfen!

Hunderttausende Menschen haben sich aus den Flüchtlingslagern im Irak, der Türkei, dem Libanon und Jordanien auf den Weg nach Deutschland gemacht. Millionen Menschen stellt sich die Frage, ob sie ebenfalls in die EU weiterfliehen oder ob sie bleiben sollen. Viele würden bleiben, denn sie hoffen noch auf Rückkehr in ihre Heimat, wenn sich die Sicherheitslage gebessert hat. Doch um zu bleiben, brauchen sie Hilfe – jetzt! Die IGFM hilft Flüchtlingen heimatnah, um die größte Not zu lindern und damit sie bleiben können. Helfen Sie mit!

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Filme

Freie Meinungsäußerung bedeutet für viele Journalisten immer noch den Tod. Helfen Sie uns, dies zu ändern.


Serviceplan hat für die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) einen neuen Kinospot realisiert, der die tödlichen Auswirkungen des Rüstungsexports thematisiert und - in der deutschen Fassung - zum Unterzeichnen einer Petition für strengere Kontrollen des Waffenexports aufruft. Deutschland erlaubte im Jahr 2013 die Ausfuhr von Waffen im Wert von 8,34 Milliarden Euro - unter anderem an Drittstaaten wie Saudi-Arabien.


Flimmerkasten GmbH und acamnetwork haben für die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) einen kleinen Spot realisiert, der die Menschenrechtslage in Afrika deutlich werden lässt - die genaue Bildauswahl und die eindrucksstarken Hintergrundgeräusche lassen für einen kurzen Moment für uns das Gefühl aufleben, dass diese Menschen tagtäglich ertragen müssen.


Unsere Handys sind gefüllt mit Blut. Mit dem Blut von über 5 Millionen Opfern eines grausamen Bürgerkriegs im Ost-Kongo. Helfen Sie uns, Menschenrechtsverletzungen weltweit zu verhindern.


Fokus Menschenrechte: Einführungsclip

Mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes produzierte der Verein e-politik.de im Rahmen der "WissensWerte" Reihe eine Film-Unterreihe mit dem Titel "Menschenrechte im Fokus". Die Serie besteht aus einem Einführungsclip und je einem Clip zu jeder der drei Dimensionen der Menschenrechte. Die erste Dimension beinhaltet die politischen und bürgerlichen Rechte, die zweite Dimension die Wirtschaftlichen, Sozialen und Kulturellen Rechte und die dritte Dimension die Kollektivrechte. Alle Filme des Projekts finden Sie unter: [http://www.e-politik.de ...]

[zum Einführungsclip ...]

Fokus Menschenrechte: Menschenrechtsverletzungen, Geschichte

Der erste Film aus der Reihe "Menschenrechte im Fokus" beschäftigt sich mit der ersten Generation der Menschenrechte: den bürgerlichen und politischen Rechten; außerdem mit Menschenrechtsverletzungen und mit der Geschichte der Menschenrechte.

[zum Clip: Fokus Menschenrechte, Erste Dimension ...]

Fokus Menschenrechte: Nichtregierungsorganisationen, Frauenrechte

In der Reihe Fokus Menschenrechte des "WissensWerte" Projektes ist der zweite Film erschienen. Der Clip beschäftigt sich mit den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechten, mit Nichtregierungsorganisationen und Frauenrechten.

[zum Clip: Fokus Menschenrechte, Zweite Dimension ...]

"333" - Ein Dokumentation von Boris Luis Santa Coloma

Seit fast drei Jahrzenten sendet Katrin Bornmüller, Vorsitzende der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, Hilfe an Bedürftige in anderen Ländern. Ihren selbstlosen Einasatz ist diese Dokumentation von Boris Luis Santa Coloma gewidmet.

[zum Film ...]

Adrenalinsüchtig? Film-Spot Biker

Zur Zeit transportiert die IGFM keine Medikamente nach Tschetschenien. Die IGFM, ihre Mitglieder und Partner vor Ort arbeiten aber seit dem Ausbruch des ersten Tschetschenienkrieges 1994 ohne Unterbrechung für die Menschenrechte im Nordkaukasus und für Flüchtlinge aus der Region.

Wir danken der Hamburger Agentur Grabarz und Partner für die kostenlose Entwicklung und Produktion dieses Film-Spots.

[avi-Datei, 7,4 MB ...] 
[spenden für die IGFM-Arbeit ...]

Adrenalinsüchtig? Film-Spot Boarder

Die Überwindung der Steinigung und anderer barbarischer Strafen gehört zu den Schwerpunkten der IGFM-Arbeit. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, dieses Arbeit fortzuseten.

Herzlichen Dank an die Angentur Grabarz und Partner für diesen Film-Spot! 

[mpeg-Datei, 7,0 MB ...]
 [spenden für die IGFM-Arbeit ...]

"IGFM-Fall" als Fernsehfilm - Jutta Gallus und ihre Kinder - ein DDR-Schicksal

Der Film "Die Frau vom Checkpoint Charlie" schildert das Schicksal von Jutta Gallus, die im April 1984 nach einem gescheiterten Fluchtversuch über Rumänien im Frauenzuchthaus Hoheneck/DDR eingesperrt wurde. Nach ihrem Freikauf kämpfte sie jahrelang für den Zuzug ihrer Kinder Claudia und Beate, deren Erziehungsrecht sie besaß.

Die IGFM hatte Frau Gallus in ihrem Familienzusammenführungsbegehren unterstützt und ihr mehrere öffentliche Foren für ihr Anliegen eröffnet: Frau Gallus nahm als Zeugin an KSZE-Folge- und Expertentreffen in Helsinki und Ottawa teil; sie trat als Zeugin 1984 bei der Internationalen IGFM-Anhörung über die Haftbedingungen in der DDR auf, und sie war Berichterstatterin im IGFM-Taschenbuch "Politische Haft in der DDR" (Nachdruck 2005) und in der Broschüre "Menschenrechtsverletzungen in der DDR und Ost-Berlin" über die Haftbedingungen im Frauenzuchthaus Hoheneck. Der Papst empfing Frau Gallus in Rom. Zigtausende setzten sich mit ihrer Unterschrift für Frau Gallus ein. Schließlich am 25. August 1988 durften die Kinder zu ihrer Mutter.

Pikant für die DDR-Führung an dem Fall war, dass Tochter Claudia, damals 12 Jahre alt, als jüngste Darstellerin in der DDR-Familienserie "Blick über den Gartenzaun" mitspielte, der die heile sozialistische Familienwelt bis ins letzte mitteldeutsche Dorf vermitteln sollte.

 

Die Hauptrolle in dem Film spielt Veronica Ferres, die als Filmfigur Sara Bender heißt.

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