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Ressortleiter Feuilleton - Frankfurter Rundschau
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Christian Thomas

Ressortleiter Feuilleton

E-Mail: c.thomas@fr.de

Christian Thomas

Christian Thomas leitet das Feuilleton der Frankfurter Rundschau.

Aktuelle Beiträge von Christian Thomas

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Wer keine Platz mehr auf der Straße findet, steigt in die U-Bahn.

Der Großstadtmensch, der auf den Straßen keinen Platz mehr findet, pendelt, zum Beispiel mittels U-Bahn.  Mehr...

Jacopo Pontormo Venus und Amor.

Frankfurts Städel Museum widmet sich in einer prachtvollen Schau dem Manierismus im Florenz der Medici. Hier geht es nicht zuletzt um den Wettstreit, in den Malerei und Skulptur eingetreten waren. Mehr...

Weltwunder in einer gewissen Weltferne: Das Mittelschiff der romanischen Eberbach-Basilika.

Die mittelalterliche Klosteranlage Eberbach wird als Kulisse für die Show „Deutschland sucht den Superstar“ missbraucht. Bald werden die Klostermauern zu stummen Zeugen eines katastrophalen Menschenbilds, das keine Hemmungen kennt. Mehr...

Verliebte turteln, wohin man schaut. Im Gegensatz zum Valentinstag ist die Innenstadt auch an einem Sonntag eher alltäglich.

In der U-Bahn: Die Gesichter der Reisenden scheinen zu signalisieren, dass die verkaufsoffene Innenstadt auch an einem Sonntag nicht direkt Alltag, aber doch etwas eher Alltägliches ist. Mehr...

Auch wenn das Schiff gleich hinter die Horizontlinie zu kippen scheint - die Welt ist keine Scheibe.

Die Welt ist eine Kugel, so weiß heute jedes Kind, auch das Kind, das sein Kinn auf dem Kopf des Vater abstützt. Mehr...

Die Reichsbanknote aus der Inflationszeit, 1922, könnte den Gedanken aufkommen lassen, wie sehr die AfD an der Hyperentwertung moralischer Werte arbeitet.

Berlin ist nicht Weimar, auch wenn Extremisten es so darstellen. Die neuen Rechten benutzen gerne eine Alles-oder-Nichts-Rhetorik. Vor allem bei der AfD haben simple Gleichsetzungen System. Mehr...

Ikonen: Adam und Eva, 1504.

Eines kommt zum anderen: Albrecht Dürers Druckgraphik in Darmstadt. Das Hessische Landesmuseum zeigt eine wunderbare Ausstellung eines Pedanten der Proportionen. Mehr...

Nacktheit? Nichts für die Augen des Gastes aus dem Iran.

Antike Statuen, die verhüllt sind, um den Gast aus dem Iran nicht zu verschrecken. Das löste in Italien leidenschaftliche Reaktionen aus.  Mehr...

Zeugnis der Migration: Der „Heidenturm“ in  Dittelsheim.

Was stehen denn da für morgenländisch wirkende Kirchtürme im Wonnegau? In Dittelsheim, Alsheim, Guntersblum? Geschichte einer eigenwilligen Migration. Mehr...

Das Auto - Sommers wie Winters ein faradayscher Käfig. Winters jedoch stellt sich neben der Problematik der Identifikation allzu oft das Problem des Enteisens.

Das erklärt einiges: Wintergewitter entstehen nun einmal im Winterhalbjahr und ihre Entstehungsbedingungen sind prinzipiell dieselbe wie die eines Wärmegewitters, auch wenn im Winter häufig die Sonneneinstrahlung fehlt und in einer Winternacht grundsätzlich.  Mehr...

Ohne Worte: Gregor Gysi mit Figuren von Ottmar Hörl.

Martin Jürgens’ lyrische Bildbeschreibungen machen so einiges klar, auch auf das Treiben der Welt blicken sie mit Hinterlist.  Mehr...

Die U-Bahn ist ein Verkehrsmittel, ein Nah- und Massenverkehrsmittel, und gewiss auch so etwas wie eine kommunizierende Röhre, der sich kein Mensch verschließen kann.

Tagtäglich bestätigt sich diese Erfahrung: Die U-Bahn ist ein ungeheurer Resonanzraum, in dem immer wieder auch telefonische Therapiemaßnahmen vorgenommen werden. Mehr...

Darf man in Zeiten des Terrors an den Fortschritt glauben?

Die Erklärung der Menschenrechte, 1789, war ein Versprechen, das sich auf die Gedanken der europäischen Aufklärung berief. Damit wurden die Ideen von einer Moderne in die Welt gesetzt.  Mehr...

Ulrich Tukur kann es einfach nicht gewesen sein.

Unser Autor Christian Thomas ist geschockt von den Vorwürfen gegen Ulrich Tukur. Aber er will sich drum kümmern. Denn er besteht darauf: Tukur kann es einfach nicht gewesen sein. Mehr...

Eine davon fährt hoffentlich in die richtige Richtung.

„Porco dio“, „Hägoddemool“, auf der C-Ebene der Frankfurter U-Bahn wird geschimpft, was das Zeug hält. Aber der Fluchende hat verhältnismäßig gute Gründe. Mehr...

Peter Cachola Schmal und Oliver Elser (r.) in einer Frankfurter Küche. Von Margarete Schütte-Lihotzky  entworfen, gehörte sie 1926 zu den Pioniertaten eines „Wohnens für das Existenzminimum“.

Kurzfristig Flüchtlingsunterkünfte – nachhaltig Wohnungsbau: Peter Cachola Schmal und Oliver Elser vom Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt im Interview mit der Frankfurter Rundschau. Mehr...

Für die Schriftgelehrten des Bluesrock spielte keine Band live intensiver.

Das epochale Album der Allman Brothers, „Idlewild South“, gibt es jetzt in einer großartig erweiterten Edition. Mehr...

Ein Dino namens Tristan.

Wer heutzutage ein Naturkundemuseum besucht, grast nicht nur die Museen vor seiner Haustür ab.  Mehr...

Ob es sich um Zeitarbeiter handelt? In gewisser Weise schon, hier beschäftigt mit Big Ben in London.

Jeder Mensch ein Eigenzeitzeller und ein zukunftsorientiertes Tier: Rüdiger Safranskis große und äußerst muntere Analyse der Zeit. Und ein konstruktives Buch von Alexander Demandt zum gleichen Thema. Mehr...

Ob es sich um Zeitarbeiter handelt? In gewisser Weise schon, hier beschäftigt mit Big Ben in London.

Jeder Mensch ein Eigenzeitzeller und ein zukunftsorientiertes Tier: Rüdiger Safranskis große und äußerst muntere Analyse der Zeit. Und ein konstruktives Buch von Alexander Demandt zum gleichen Thema. Mehr...

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit! Es kommt der Wookiee zur Weihnachtszeit.

Die Vorweihnachtszeit ist in diesem Jahr eine Vor-„Star Wars“-Zeit, mit allen Konsequenzen.  Mehr...

Europakompatibel?

Leitkultur, Identität – bei beiden springt offenbar immer wieder ein Thesaurus aus Hysterie und Panik an. Doch in der Kultur drückt sich eine permanente Suchbewegung aus. Mehr...

Urknall ohne menschliche Zeugen.

"Lisa-Pathfinder" ist unterwegs, von der Mission verspricht sich die Astrophysik eine Menge. Eine Spurensuche.  Mehr...

Wie viele Flüchtlinge sind zu erwarten? Wie viele sind zu verkraften? Wer die zweite Frage von vorneherein für inopportun hält, hat die gesellschaftliche Herausforderung schon von Anfang an nicht verstanden.

Sich über das Wort Ordnung immerzu nur zu mokieren, ist durchaus grenzwertig. Sind doch die Herausforderungen komplexer. Mehr...

Udo Jürgens mit 75 Jahren.

Der Autor Andreas Maiers rätselt in „Mein Jahr ohne Udo Jürgens“ über die Herausforderung, sich zu dem verstorbenen Sänger zu bekennen. Für das Ich habe Jürgens so etwas wie ein Schmuddel-Image. Mehr...

Die ehemalige Dreifaltigkeit des FC Bayern: Franz Beckenbauer, derzeit beschäftigt mit der WM-Affäre, Uli Hoeness, sitzt noch im Gefängnis, und Karlheinz Rummenigge, der auch schon mal Luxusuhren schmuggelte (v.l.n.r.).

Beim FC Bayern München genießt Franz Beckenbauer eine Position wie der Dreifaltige in der Christenheit. Daran kann auch die WM-Affäre nichts ändern. Mehr...

Strenge Sachlichkeit: Das berühmte Frankfurter Philosophicum.

Verschrien als Vertreter eines schnöden Funktionalismus, verehrt als Architekt einer unerschütterlichen Nüchternheit: Ferdinand Kramer prägt bis heute das Stadtbild Frankfurts. Das Deutsche Architekturmuseum würdigt den Frankfurter Architekten mit einer Ausstellung. Mehr...

Metropole Lebensweisen, hier dargestellt am Beispiel der chinesischen Metropole Shanghai.

Mit dem Stichwort „Stella“ ist die Spur in Richtung Goethe ausgelegt, und so sehr Johann Heinrich Merck aus Darmstadt den jungen Frankfurter auch schätzte, so war er doch überhaupt nicht einverstanden mit dessen Stück, nicht mit „Stella“! Mehr...

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Praktikum bei der FR

Lernen Sie den Arbeitsalltag einer Redaktion kennen und erproben Sie sich und Ihr journalistisches Talent bei der Mitarbeit.  Mehr...

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Volontariat bei der FR

Der Hauptweg in den Journalismus führt weiterhin über das Redaktionsvolontariat. Hier finden Sie alles, was Sie für eine Bewerbung wissen müssen. Mehr...

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Wie wir arbeiten: Stephan Hebel - Der Leitartikler

Wie recherchieren FR-Journalisten in der rechten Szene? Warum überschätzt die Eintracht die FR? Wie entsteht ein Leitartikel? Wie sieht Leserbrief- Mann "Bronski" aus? Gespräche beim Leserfest gaben Einblicke in die Arbeit der Redaktion. Hier alle Videos zum Nachschauen.

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Das Buch zum Schwerpunkt

Nach dem großen Erfolg unseres Schwerpunkts hat die FR-Chefredaktion die wichtigsten Beiträge gesammelt und als Buch herausgegeben.

 

Bascha Mika, Arnd Festerling (Hg.): Was ist gerecht? Argumente für eine bessere Gesellschaft, Societäts-Verlag Frankfurt, 248 Seiten, 14,80 Euro.
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Die Siebziger sind die Frankfurter Jahre. Von hier aus strahlt in die Republik, was das Jahrzehnt bestimmt: das Aufbegehren der Jugend, der Häuserkampf in und ums Westend, die terroristische Bedrohung der RAF - und die Flügelzange der Eintracht mit Grabowski und Hölzenbein.

FR-Geschichte: 70er Jahre in Frankfurt

Unser Sonderheft blickt zurück, dokumentiert Originaltexte und zeigt das Jahrzehnt in Bildern.

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Im Kellergeschoss des Hauses zwischen Schillerstraße und Großer Eschenheimer Straße: In einem schlichten Festakt überreichte General Roger McClure, Kommandant der Abteilung für die Nachrichtenkontrolle der US-Armee, sieben Männern die Zulassungsurkunde, mit denen sie als Lizenzträger die Frankfurter Rundschau herausgeben durften. Von links nach rechts: General McClure, Kommandant der Abteilung für die Nachrichtenkontrolle der US-Armee (mit Lizenz), Arno Rudert, Paul Rodemann, Wilhelm Knothe, Otto Grossmann, Wilhelm Karl Gerst, Hans Etzkorn und Emil Carlebach.

In der Nacht zum 1. August 1945 kamen die Rotationsmaschinen der ehrwürdigen Frankfurter Zeitung wieder auf Touren - Blick zurück ...

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