Des FR-Index FRAX bewertet den Arbeitsmarkt nach fünf Kategorien. Er zeigt eine positive Entwicklung auf breiter Front. Mehr...
Höhere Einkommen und mehr Jobs – der FR-Arbeitsmarktindex steigt. Im Vergleich zum Frühsommer 2014 hat sich die Einkommenssituation auf breiter Front verbessert. Mehr...
Die Grünen-Politikerin Brigitte Pothmer kritisiert Arbeitsministerin Andrea Nahles. Die Rente mit 63 sende ein falsches Signal an ältere Arbeitnehmer. Dabei brauche der Arbeitsmarkt auch die Erfahrung der älteren Arbeitnehmer um dem Fachkräftemangel zu trotzen. Mehr...
Arbeitnehmer melden sich immer häufiger krank - im Durchschnitt inzwischen fast 19 Tage pro Jahr. Eine der Hauptursachen sind laut einer Studie psychische Erkrankungen. Mehr...
Jetzt bloß nicht zurücklehnen und die Seele baumeln lassen, so verführerisch die Arbeitslosen- und Beschäftigtenzahlen sein mögen. Noch gibt es genug zu tun in Sachen Arbeitsmarktpolitik, wie ein genauerer Blick in die Statistiken zeigt. Mehr...
Der Jubel über sinkende Arbeitslosigkeit und steigende Erwerbstätigkeit ist groß. Doch in der Realität wird nur etwas mehr gearbeitet als 1995. Mehr...
Ältere profitieren kaum vom Beschäftigungsaufschwung, wie der FR-Arbeitsmarktindex zeigt. Dabei werden sie für den Erfolg der deutschen Wirtschaft künftig wichtiger. Mehr...
Wifor-Chef Dennis A. Ostwald erläutert FRAX - den neuen Arbeitsmarktindex, den die Frankfurter Rundschau und das Wifor gemeinsam entwickelt haben. Mehr...
Die Frankfurter Rundschau und das Darmstädter Forschungsinstitut Wifor stellen den FR-ArbeitsmarktindeX vor. Denn der einfache Blick auf die Arbeitslosenzahlen genügt nicht, um den deutschen Arbeitsmarkt zu beurteilen. Mehr...
Die Frankfurter Rundschau und das Forschungsinstitut Wifor stellen den FR-Arbeitsmarktindex vor, kurz FRAX. Er erlaubt einen genaueren Blick auf unsere Arbeitswelt als es die Arbeitslosen- und Beschäftigtenzahlen tun. Mehr...
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Der FR-Arbeitsmarktindex (FRAX) ist eine Neuentwicklung der Frankfurter Rundschau und des Darmstädter Wirtschaftsforschungsinstituts Wifor. Er wurde über mehrere Monate hinweg in enger Abstimmung zwischen Journalisten und Wissenschaftlern erarbeitet.
Grundgedanke des neuen Arbeitsmarktindex ist, dass alleine die Arbeitslosen- und Erwerbstätigenzahlen keine sinnvolle Bewertung des deutschen Arbeitsmarktes ermöglichen. Es kommt ebenfalls auf die Qualität der Arbeit an, darauf, dass die Menschen von ihrem Lohn leben können, dass Jugendliche gut ausgebildet werden und dass auch Ältere oder Langzeitarbeitslose Chancen haben, eine Stelle zu finden.
In fünf Kategorien analysiert der FRAX deshalb den deutschen Arbeitsmarkt. Dazu gehören die Beschäftigungsentwicklung, die Zugangschancen, die Einkommensverteilung, die Ausbildungssituation sowie die Arbeitsbedingungen.
Hinter jeder Kategorie verbergen sich mehrere Indikatoren. Ein Indikator ist zum Beispiel die Entwicklung der Real-löhne (in der Kategorie Einkommensverteilung), ein anderer die emotionale Verbundenheit mit dem Arbeitgeber (Kategorie Arbeitsbedingungen). Insgesamt hat der FRAX 18 Indikatoren.
Bei der Auswahl der Daten wurde besonderer Wert auf die Qualität gelegt. Stellte sich im Zuge der Entwicklung des Index heraus, dass für einen geplanten Indikator keine qualitativ hochwertigen, regelmäßig erfassten Daten verfügbar sind, haben wir auf diesen Indikator verzichtet.
Die Quellen für die Daten sind das Statistische Bundesamt, die Bundesagentur für Arbeit (BA), das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der BA, das Bundesinstitut für berufliche Bildung, das Wissenschaftliche Institut der Allgemeinen Ortskrankenkassen, die Gesetzliche Unfallversicherung sowie das Meinungsforschungsinstitut Gallup.
Das Startjahr des FRAX ist 2007, weil für einige wichtige Indikatoren erst ab diesem Jahr Daten verfügbar sind. Der FRAX wird vierteljährlich berechnet und veröffentlicht.
Arbeit – welche Bedeutung hat sie für uns? Arbeiten wir, um zu leben? Leben wir, um zu arbeiten? Was alles ist Arbeit und warum überhöhen wir ihren Wert und erheben ihn zum Glaubensbekenntnis? „Arbeit – unsere Religion“, die FR beleuchtet das Thema mit Analysen, Interviews, Reportagen, Hintergründen. Der Schwerpunkt.
Mehr Menschen als je zuvor arbeiten. Nur wenige haben Freude daran, andere werden krank. Trotzdem machen wir weiter. Immer weiter. Mehr...
Labore ergo sum. Ich arbeite, also bin ich. Das zählt in einer Arbeitsgesellschaft. Wenn Arbeit zur Religion wird. Ist es das wirklich? Wir fragen Menschen, was sie in ihrem Leben am liebsten tun. Und ob Ihnen die Arbeit dafür genug Zeit lässt. Die Antworten.
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