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Wissen - Frankfurter Rundschau
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Wissen
Nachrichten aus Wissenschaft und Bildung

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Millionen Menschen leiden in Deutschland an Schmerzen, werden aber nicht ausreichend versorgt. Schmerztherapeuten sind rar, und einen Facharzt für Schmerzmedizin gibt es nicht.  Mehr...

13,4 Milliarden Lichtjahre brauchte das Licht der Galaxie GN-z11 bis zur Erde.

Das Weltraumteleskop "Hubble" entdeckt die bislang fernste Galaxie: GN-z11 ist 13,4 Milliarden Lichtjahre entfernt - viel weiter zurück in die Vergangenheit kann man nicht schauen, da das Universum erst 13,8 Milliarden Jahre alt ist. Mehr...

Nach 340 Tagen ist er zurück auf der Erde: Der Nasa-Astronaut Scott Kelly. Doch die Mission ist damit noch nicht beendet - die Untersuchungen gehen weiter.

Die Astronauten Scott Kelly und Mikhail Kornienko kehren nach 340 Tagen in der Schwerelosigkeit auf die Erde zurück. Doch ihre Mission ist noch nicht beendet: Nun werden sie untersucht, um herauszufinden, wie sich der lange Aufenthalt im All auf die Gesundheit auswirkt. Mehr...

Eine Falcon9-Trägerrakete steht in Cape Canaveral. (Archivbild)

Das private Raumfahrtunternehmen SpaceX bricht den Start einer "Falcon-9"-Trägerrakete in letzter Sekunde ab. Es ist der dritte Aufschub des Starts innerhalb einer Woche - einen neuen Starttermin gibt es noch nicht. Mehr...

Von Verena Kern |
Ein sparsames Auto kann zu häufigerem Fahren verleiten.

Wo wir Energie einsparen, verbrauchen wir mehr. Das klingt paradox, doch der „Rebound-Effekt“ gefährdet die Energieeffizienz . Eine Energiesteuer könnte das ändern. Mehr...

Von Benjamin von Brackel |
Vertrocknete Erde, hier in der Region von Raqqa im Osten Syriens.

Vor Beginn des Bürgerkriegs litt Syrien jahrelang unter einer schweren Dürre. Fünf Jahre lang litt vor allem der Norden unter einer Jahrhundertdürre. 1,5 Millionen Kleinbauern und Viehzüchter verließen ihre Dörfer. Mehr...

Die Partnersuche hat sich durch die Emanzipation verändert.

Mit zunehmender Gleichstellung ändern sich die Vorlieben bei der Partnerwahl - zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler in einer aktuellen Studie. Steckt in uns doch nicht mehr so viel Steinzeitmensch wie vermutet?  Mehr...

Bilder aus dem All: Der Persische Golf, aufgenommen von Sentinel-2A, der seit Juni 2015 im Orbit kreist.

Die Esa setzt mit Sentinel-3A den dritten Satelliten des Erdbeobachtungsprogramms „Copernicus“ im All ab. Der Satellit soll Ozeane, Land- und Eisflächen sowie die Atmosphäre der Erde beobachten - und frühzeitig Wetterextreme erkennen. Mehr...

Start des Satelliten an Bord einer Rockot-Trägerrakete im Norden Russlands.

Der Satellit Sentinel-3A soll die Ozeane überwachen und auch die Nutzung von Landflächen auf der Erde dokumentieren. Die Daten von Sentinel-3A sollen auch helfen, Wetterextreme und drohende Katastrophen besser vorhersagen zu können. Mehr...

Matt Damon als Astronaut Mark Watney auf dem Mars.

Während im Hollywood-Film „Der Marsianer“ längst Astronauten auf dem Mars forschen, wird es in der Realität noch Jahre dauern, bis Menschen zum roten Planeten fliegen. Dass dieser Traum eines Tages Realität wird, daran zweifeln die Wissenschaftler jedoch nicht. Mehr...

Duiker-Antilopen sind wegen ihres zarten Fleisches begehrt – aber in vielen Gegenden durch die Jagd bereits stark bedroht.

Die Kommerzialisierung der Jagd in West- und Zentralafrika bedroht das gesamte Ökosystem in der Region. Die angestammte Tierwelt droht zu verschwinden, einige Bestände gibt es bereits nicht mehr.  Mehr...

Von Frederik Jötten |
Für den Wissenschaftler steht fest: Das Ei war zuerst da.

Der Evolutionsbiologe Andreas Wagner erklärt im Interview, ob die Henne oder das Ei zuerst da war und warum er Gott eher in der Mathematik als in der Natur suchen würde. Mehr...

Grafische Darstellung: "Philae" auf der Oberfläche des Kometen.

Die Kometensonde "Philae" wird sich wohl nicht mehr melden. Ihr steht ein ewiger Winterschlaf auf dem Kometen "67P/Tschurjumow-Gerasimenko" bevor. "Rosetta" soll trotzdem weiter nach der Sonde Ausschau halten. Mehr...

Die Anlage des Ligo-Detektors in Hanford.

Vor hundert Jahren hat Albert Einstein die Existenz von Gravitationswellen vorhergesagt. Jetzt können Wissenschaftler diese erstmals nachweisen - für die Forschung eine Sensation.  Mehr...

Stipendiat Abdul Hakim Faizy (dritter von links) gibt für seine Landsleute in Afghanistan ehrenamtlich Englischkurse gegeben.

In vielen Krisengebieten auf der Welt ist der Zugang zur Bildung versperrt. Der Verein „Studieren ohne Grenzen“ fördert Bildungshunger und soziales Engagement in Brennpunkten und ermöglicht unter anderem Stipendien. Mehr...

Auch in der Nordsee fühlt sich die Trapezkrabbe wohl.

Der Anstieg der Wassertemperaturen ermöglicht der Trapezkrabbe die Verbreitung in hiesigen Gewässern. Eine Gefahr für andere Arten geht von ihr wohl nicht aus. Mehr...

Bei knapp sechs Prozent aller Deutschen geht nachts das Licht nicht aus. Sie leiden an Schlafstörungen.

Alle sind rund um die Uhr erreichbar, viele Menschen arbeiten freiwillig weiter, wenn sie eigentlich längst Feierabend haben. Unsere Gesellschaft macht eine erholsame Nachtruhe schwierig, kritisiert der Schlafforscher Hans-Günter Weeß in seinem Buch. Mehr...

Die Leber ist das zentrale Organ für den Stoffwechsel.

Frankfurter Forscher entwickeln für Patienten mit Hepatitis C und Krebs neue Therapien. Mehr...

Von Susanne Götze und Susanne Schwarz |
Turm und Rotornabe der Windräder bestehen aus Stahl.

Die Energiebilanz der Windkraftanlagen vom Bau bis zum Schrottplatz ist positiv. Die meiste Energie und die meisten Emissionen entfallen auf die Herstellung der Anlage, der Betrieb macht nur einen verschwindend geringen Anteil an der Gesamtbilanz aus. Mehr...

Die Möglichkeiten der Sequenzierung von Genen haben das Wissen über bösartige Tumore erheblich erweitert.

Moderne Methoden zur Krebs-Bekämpfung greifen gezielt in zentrale Prozesse des Tumorwachstums ein und erhöhen die Heilungschancen. Die Frankfurter Rundschau bietet einen Überblick. Mehr...

In der Kernfusions-Forschungsanlage "Wendelstein 7-X" in Greifswald ist erstmals Wasserstoff-Plasma erzeugt worden.

Die Energiequelle der Sonne und der Sterne zu nutzen, ist ein alter Traum der Menschheit. Mit dem Kernfusionsexperiment «Wendelstein 7-X» kommt die Wissenschaft der Erfüllung nun einen Schritt näher.  Mehr...

Zwei Tage nach der Landung auf dem Mond veröffentlichte die sowjetische Nachrichtenagentur Tass diese Zeichnung der Sonde Luna-9.

Wenige Jahre nach der Sputnik-Mission und Juri Gagarins Erstflug schreibt die Sowjetunion 1966 erneut Raumfahrtgeschichte. Am 3. Februar 1966 landet eine Sonde weich auf der narbigen Oberfläche des Mondes. Vorangegangen ist eine schmerzhafte Serie von Misserfolgen. Mehr...

Die genetische Veränderung menschlicher Embryonen ist in Großbritannien künftig bis zum Alter von sieben Tagen erlaubt.

Großbritannien erlaubt zu Forschungszwecken die genetische Veränderung menschlicher Embryonen im Frühstadium. Kritiker fürchten, dass die Entscheidung ein weiterer Schritt ist auf dem Weg zum "Designer-Baby". Mehr...

Genmanipulation am Menschen ist auch für Forschungszwecke höchst umstritten.

Im Rahmen eines Forschungsprogramms erlaubt Großbritannien erstmals die Genmanipulation von Embryos. Damit wird die Diskussion um die Genforschung neu entfacht.  Mehr...

Von Susanne Götze |
In zahlreichen Regionen herrscht bereits das zweite Jahre in Folge extreme Trockenheit.

Afrika leidet unter schwerer Dürre und steht vor einer Hungerkatastrophe. Zusätzlich verschärft werden die Extremwetter und ausfallenden Ernten in Ostafrika durch lokale Konflikte. Mehr...

Die "Challenger" explodiert kurz nach dem Start - vor den Augen der Weltöffentlichkeit.

Millionen Menschen in aller Welt verfolgen am 28. Januar 1986 den 25. Start eines Space Shuttles - und werden Zeugen einer Katastrophe: Die "Challenger" explodiert, sieben Astronauten sterben. Das Shuttle-Programm erholt sich nicht mehr von seiner Ur-Katastrophe. Mehr...

Beim Thema Thunfisch heißt es genau hinzuschauen. Hier beispielsweise liegt ein Roter Thun auf dem Markttisch. Er steht auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten.

Viele beliebte Arten sollten nicht auf dem Teller landen, mahnen die Umweltschutzorganisationen Greenpeace und WWF. Bedroht sind durch die verschiedenen Fangmethoden nicht nur Fischarten, sondern auch andere Meeresbewohner. Mehr...

Künstlerische Darstellung: "Opportunity" auf dem Mars.

Seit 12 Jahren befindet sich der Rover „Opportunity“ auf dem Mars und erforscht den roten Planeten. Die Mission des Mars-Roboters war ursprünglich nur auf 90 Tage ausgelegt. Mehr...

Geschmolzener Asphalt in der indischen Hauptstadt neu Delhi: Die weltweite Durchschnittstemperatur lag im Jahr 2015 so hoch wie noch nie zuvor. Foto: Harish Tyagi/Archiv

Die weltweite Durchschnittstemperatur lag im vergangenen Jahr etwa ein Grad über dem vorindustriellen Wert. Es ist damit eines der wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen.  Mehr...

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Ressort

Nachrichten aus Wissenschaft und Forschung.

Gesundheitsgefahr

Pflanzengift in Kräutertee nachgewiesen

Als gesundheitlich bedenklich wurden bei einer Laboranalyse vier von sechs Pfefferminz- und Kräutertees eingestuft.

Bei einer Laboranalyse im Auftrag des NDR wurden in einer Stichprobe in vier von sechs Pfefferminz- und Kräutertees sogenannte Pyrrolizidinalkaloide entdeckt. Diese sollen krebserregend sein und auch Leberschäden verursachen.  Mehr...

Nordsee und Ostsee

Plastikmüll in Speisefischen

Auch der Kabeljau gehört zu den belasteten Arten.

Wissenschaftler finden in Speisefischen aus der Nord- und Ostsee Reste von Plastikmüll. Für Fischkonsumenten hat das nach Angaben des Studienleiters "wahrscheinlich keinerlei Auswirkungen". Mehr...

Videonachrichten Wissen
Schutz der Ozonschicht
Das Nasa-Satellitenfoto dokumentiert die Größe des Ozonlochs über der Arktis im Winter 1999/2000. Je dunkler das Blau, desto dünner die Ozonschicht.

Was ist Ozon? Wofür ist Ozon wichtig? Und wie groß ist derzeit das Ozonloch? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es hier.

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Spezial
Kindermund tut Wahrheit kund (FR vom 22. November 2011)

Zeichen für den Klimawandel: Erderwärmung, saure Meere, Treibhauseffekt, Ozonloch, Wetterkapriolen und Naturkatastrophen.

Quiz

Wie tief erwärmen sich die Meere - welche Tierart hat nichts zu fressen durch Treibhausgase? Testen Sie Ihr Wissen im FR-Quiz.